5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der familiäre Zusammenhalt der Kollegen.
Die unfairen Gehälter.
Faire Gehälter zahlen.
Früher war alles besser... Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten sehr verschlechtert.
Für ein bestimmtes Klientel gut. Es fängt aber langsam an zu bröckeln.
Homeoffice war möglich und eine kurzfristige Beantragung des Urlaubs war kein Problem. Man musste jeden Tag rund 9 Stunden auf Arbeit sein, sodass man keine Minuszeit erhielt.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten könnte man durch Webinare erwerben. Fortbildungen wurden auch angeboten, jedoch muss man auch seine 40 Stunden in der Woche arbeiten - eine Work-Life-Balance hätte man dann nicht mehr gehabt.
Die Gehälter sind zu gering. Eine Anhebung auf ein marktübliches Niveau wird durch Geschäftsführung vehement abgelehnt.
Es werden "grüne" Produkte angeboten. Das war es dann aber auch.
Wie bereits erwähnt, früher war alles besser... Die Kollegen hielten zusammen und man unternahm auch privat etwas zusammen. Aufgrund der starken Fluktuation ist nun dieses Band gerissen.
Hier muss klar zwischen dem Privaten und Beruflichen differenziert werden.
Zum Privaten - Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und Verständnis gezeit, wenn man eine schwere Zeit durchmacht (Hier würde ich auch gern 5 Sterne vergeben). Aber es geht nun mal ums Berufliche -
Hier stellte sich leider heraus, dass die Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Man hat zeitweise oder sogar dauerhaft Aufgaben von ausgeschiedenen Kollegen übernehmen müssen, sodass die Abteilung funktioniert, aber Anerkennung erhielt man nicht. Auch dass man weitere Aufgabengebiete übernahm, wurde für selbstverständlich gehalten und nicht angemessen honoriert.
Sehr oft gab es technische Probleme. Die Mitarbeiter hatten sich neue Stühle gewünscht, da die alten Dinger komplett durchgesessen waren. Von dem Vorschlag, dass neue Stühle benötigt werden bis zu dem Tag als diese geliefert wurden, vergingen fast zwei Jahre.
Die Vorgesetzten hatten ein offenes Ohr für private Probleme.
Es wurde sich bemüht, dass einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch stattfindet. Viele Probleme/Themen wurden angesprochen, jedoch fehlten letztendlich die Lösungen. Oft wurde viel geredet, doch nichts gesagt.
Das Wort "Gleichberechtigung" war oft das Totschlagargument gegen eine Gehaltseranpassung. Es sei "unfair", wenn man mehr bekommen würde als der andere Kollege.
Die Aufgaben sind typisch für einen Sachbearbeiter im Versicherungswesen.
...dass ich da endlich weg bin.
Die Kunden werden nur als lästig empfunden. Die Mitarbeiter sind der GF egal. Keine Ahnung von Vertrieb.
Anständige Gehälter zahlen. Dann hört die Unzufriedenheit und die enorme Fluktuation auf.
Es wird zuviel gequatscht und nicht darüber nachgedacht wie das Unternehmen wachsen kann.
Das Fair im Namen ist nur eine abgegriffene Masche.
Für harte Arbeit als Sachbearbeiter wird man mit noch mehr Arbeit bestraft.
Karriere Null, Weiterbildung Null.
Leider gibt es hier keine Null-Sterne zu vergeben. Das Gehalt ist ein schlechter Witz.
Es wird ständig darüber diskutiert wer vergessen hat das Licht auf dem Klo auszumachen oder schon wieder eine Farbkopie ausgedruckt hat.
Leider gut, da alle Sachbearbeiter in einer Leidensgemeinschaft arbeiten müssen.
Hauptsache sie schuften und sagen immer Ja und Amen.
Unternehmensführung nach Gutsherrenart. Sich selbst die Taschen füllen usw......
Ausstattung und Technik aus den 80er-Jahren.
Jeder macht sein eigenes Ding.
Ist vorhanden.
Winziges Unternehmen, wird schnell langweilig, der übliche Trott.
Fair, hat immer ein offenes Ohr. Für viele Probleme gibt es fast immer eine gute soziale Lösung. Hat jemand etwas vor, kann er nach Rücksprache auch während der Kernzeit gehen. Es können auch Gleitzeittage beantragt werden, wenn man genug Stunden aufgebaut hat. Im Team sind Rücksprachen zur Arbeitszeit, wer, wie lange bleibt in einem kurzen Gespräch geklärt. Es gibt eine klare und flache Hierarchie.
Gerne mal in neue Bürostühle investieren und ggf. von PCs auf moderne Laptops mit Dockingstation umstellen. Es wird zu oft bei kleinen Dingen auf den Cent geschaut und Entscheidungen hierzu dauern oft länger.
Der Umgang ist in der Regel gut. Man wird schnell und freundlich ins Team aufgenommen.
Ein Vorredner hatte mitgeteilt, dass über ex-Kollegen hergezogen wurde. Ich muss dazu sagen, dass es nicht so extrem ist, wie es beschrieben wurde. Ich finde es eher wichtig, zu wissen, wer vorher an den Vorgängen dran war und wie die Arbeitsweise desjenigen war. Somit kann man sich ggf. In einige Gedankengänge hineinversetzen.
Leider etwas angestaubt, liegt leider an dem Thema Versicherungen.
Hier könnte man etwas flexibler sein - Thema mobiles Arbeiten. Man hat zwei Tage in der Woche. Man kann aber auch nach Absprache mit den Vorgesetzten auch mal mehrere Tage am Stück mobiles Arbeiten nutzten.
Weiterbildung wird gefördert und nach Absprache und Zugehörigkeit teilweise übernommen. Es stehen auch Kostenfreie Weiterbildungen über die angebundenen Partner zur Verfügung. Somit sind die vorgeschrieben Weiterbildungszeiten kein Problem.
Wie jeder sagt, kann immer mehr sein. Da wir keine Provision erhalten und somit keine Verkaufszahlen haben. Ist das Gehalt okay. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Gehalt an die Inflation angepasst wird. Ja, es gibt Sozialleistungen: betriebliche Altersvorsorge je nach Zugehörigkeit, Fahrkosten-Zuschuss, Obst und Wasser kostenfrei.
Ja ist vorhanden.
Die Kollegen sind freundlich und man kann sich super über diverse Themen austauschen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut, sie werden auch bei Neuerungen der Technik nicht alleine gelassen.
Ein Vorredner teilte hier mit, dass die Herrschaften gerne Golfen. Ja, das stimmt. Sie sind aber trotzdem erreichbar und stehen einem zur Verfügung, wenn man sie braucht. Auch das Thema Empathie wurde angesprochen. Ich muss dazu sagen, dass es nicht so schlimm ist, wie es beschrieben wurde. Sie haben immer ein offenes Ohr und helfen gerne weiter, wenn man mal nicht weiter kommt. Die Vorgesetzten haben sehr fundiertes, welches sie auch gerne weiter geben.
Es gibt im Büro neben einem annehmbaren Arbeitsplatz auch Wasser und Obst
Es wird offen über alles (z.B. Zahlen) kommuniziert und man tappt nicht im Dunkeln.
Joa, wenn man sich mit dem Kunden richtig auseinandersetzt. Teilweise gibt es auch Projekte, die dann nach längeren Pausen fortgeführt werden.
Das die Herrschaften öfters auf dem Golfplatz sind, als im Büro, dann kann man wenigstens in Ruhe arbeiten.
Umgang mit Personen allgemein! Empathie gleich null, jedenfalls die eine Hälfte.
Faires Gehalt zahlen und nicht die eigenen Taschen voll machen. Alte Kollegen in Ruhe lassen und nicht schlecht über Ex-Kollegen oder Kunden reden.
Es wird über Ex-Kollegen hergezogen
gutes Image noch von früher, allerdings brökelt es langsam, weil nicht mehr viel von der alten Philosophie gelebt wird
Homeoffice wird angeboten, man kann viel mit der Geschäftsführung besprechen
kann man machen, allerdings sollte man lieber nach den Pflichtstunden der Firma zur Verfügung stehen
unterirdisch
wird angestrebt, allerdings werden auch schnelle Autos gern geleast
Das Beste am Unternehmen
Respektvoll, das passt
flache Hirachien, kurze Entscheidungswege, es wird über Ex-Kollegen hergezogen und sich drüber lustig gemacht
gute Bedingungen, man kann die Kleidung tragen, die einem beliebt. Kurze Hosen sind in Ordnung
könnte besser sein
es gibt Unternehmenslieblinge
wenig Abwechslung, da keine Aquise betrieben wird