126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tauscht die komplette Führungsebene der IT aus
Unliebsame Mitarbeiter werden geschickt in die Wüste gejagt , somit gibt es kaum Unzufriedenheit
Naja...ganz ok
Jeder ist sich selbst der nächste
Wer über 50 ist, wird anders behandelt
NULL Sterne hier , ich habe Kontakt zu vielen Kolleginnen und Kollegen und von mindestens die Hälfte einer Handvoll gibt es Beschwerden über Inkompetenz des Vorgesetzten. Meiner Meinung nach dürfen Führungskräfte nur führen, wenn sie im Umgang mit Menschen einen Plan hätten , oder wenigstens einen Führungskräfte Lehrgang absolvieren,incl Prüfung der Empathie.
Es gibt sogar Vorgesetzte, die offensichtlich bestimmte Mitarbeiter diskriminieren.
....fehlt an allen Ecken . Loh Services profiliert sich gerne mit außergewöhnlichen Veranstaltungsorten um zu kommunizieren, aber in Wirklichkeit ist es nur eine Selbstbeweihräucherung.
hier wird unbedingt mit unterschiedlichen Maßen gemessen.
Zum Beispiel darf der eine Kollege dauernd Homeoffice machen, während andere Kollegen Ablehnung erfahren.
Frauen in Führungspositionen?? Müsste man suchen
Nicht viel, nur nette Mitarbeiter
Den Rest, schlechte Führungskräfte,keine Kommunikation, niemand weiß etwas
Führungskräfte sollten Gespräch mit Mitarbeitern suchen, wenn Lügen erzählt werden.
Das einzige was wirklich geklappt hat zumindenst die Mitarbeiter
Kann keine Angaben machen, da Ausbilder mich arrogant nach 2 Monaten Ausbildung rausgeschmissen hat, mit Gründen die mir zugetragen wurden vollkommen erlogen waren!
Wer gerne früh 6.00 Uhr pünktlich in der Werkstatt stehen möchte gerne
Viel zu wenig für den Beruf, keine Tarifzahlung
Das ist kein Ausbilder der seine Auszubildenden auslacht,nie da ist und lieber Kaffe trinkt
Man darf keinen Spaß haben
Nur schleifen auch wenn es dazu gehört
Ausbilder hat keinen Respekt!
Die freie Zeiteinteilung ist ein großes Plus.
Die Kollegen mit denen man offen und ehrlich über alles reden konnte.
Da gibt’s es vieles.
Bessere Bezahlungen, schaut euch mal die hohe Fluktuation an, die kommt nicht von einfach so. Die Mitarbeiter Zufriedenheit sinkt immer weiter
Die Armosphäre ist oft unter den Abteilungen sehr abgespant. Leider arbeitet jeder gegeneinander statt miteinander. Das ist aber auch so gewollt
Schlechteres Image intern und extern, kann ein Unternehmen nicht haben. Da ist es aber selbst dran schuld.
Kein Work-Life-Balance. Die Mitarbeiter in der Produktion müssen springen wie die Aufträge es vorgeben. Mal 40-Stunden mal 35-Stunden, dann wieder 45-Stunden in der Woche. Davon abgesehen gibt es oft lange Zeiträume wo man 45-Stunden arbeiten musste. Als Mitarbeiter im Büro interessiert es niemanden, wenn man 10 Stunden täglich macht.
Sowas wird nicht gefördert und auch nicht gewollt, außer man ist einer der auserwählten die alles bekommen.
Gehalt ist sehr schlecht. Man muss viel betteln um eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Andere bekommen diese dafür hinterher geworfen. Es wird immer gesagt mehr wie x% können wir nicht. Was nicht der Wahrheit entspricht, man bekommt genug im Kollegenkreis mit, das es auch über den Betrag x% geht.
Kann man sich nicht beschweren
Der Zusammenhalt in einem kleinen Kreis ist okay. Aber die Firma hält nicht zusammen und arbeitet auch nicht zusammen.
Kann ich mich nicht beschweren
Das Verhalten von vielen Vorgesetzten ist mehr als unmöglich. Das Fehler suchen in anderen Bereichen wird groß geschrieben aber die eigenen Fehler in der eignen Abteilung nicht. Gewisse Mitarbeiter werden bei allem bevorzugt und andere müssen gucken wo sie bleiben. Es gibt auch Vorgesetzte von denen hört man und sieht man nicht, bis was schief läuft und dann werden die Mitarbeiter dafür schuldig gemacht.
Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Schlechte Bezahlung, nicht über all gibt’s Home Office in den Abteilung oder gewünscht es zu machen. Über all ist viel Lärm. Keine Höhen verstellbare Schreibtisch die gibt’s nur mit Attest und auch dann nur für ausgewählte Leute.
Die Kommunikation findet von vorne bis hinten nicht statt. Es wird nicht alles weiter getragen, was wichtig ist. Man selbst muss sich die Infos immer von anderen besorgen
Gleichberechtigung gibt’s in dieser Firma nicht. Hier heißt es kämpfe für dich selbst um zu gucken wo du bleibst. Frauen werden oft benachteiligt.
Teils-Teils, es kommt auf deinen Arbeitsbereich an. Die einen gehen unter vor Arbeit, die anderen tun so als ob sie Arbeit hätten.
In den Büroräumen herrscht eine super Stimmung!
Was soll ich sagen, Rittal ist jedem ein Begriff und wird stets positiv assoziiert ;)
Super! Gleitzeitkonto und Möglichkeit zum hybriden Arbeiten sind gegeben.
Duale Studien, Trainee-Stellen, Praktika, Werkstudenten-Jobs uvm.
Es könnte ein breiteres Spektrum an Trainee-Stellen angeboten werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitv gegeben.
Sehr fair. Unterhaltungen finden auf einer Ebene statt, es wird NICHT von oben herab gesprochen!
Nichts auszusetzen. Büro-Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen, 1-2 Tage Homeoffice die Woche. Eine Homeoffice-Ausstattung bekommt man ebenfalls. Super!
Nicht einmal Mülltrennung
Männlich (alt) Weiß Deutsch sollte keine Probleme haben
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
danke, dass Sie Ihren Eindruck mit uns teilen. Wir nehmen die Einschätzung sehr ernst und möchten gerne mit Ihnen hierzu ins Gespräch kommen.
Wir achten in der gesamten Friedhelm Loh Group sehr genau auf Gleichbehandlung und Fairness. Es ist uns sehr wichtig, dass dies unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch so empfinden und sich gleichgestellt und wertgeschätzt fühlen. Das ist unser Fundament für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, und um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Ansprechpartner von HR, damit wir über Ihre Eindrücke sprechen und zusammen an konstruktiven Lösungen arbeiten können.
Sie zahlen das Gehalt pünktlich.
- Mangelnde Professionalität
- Schlechter Führungsstil
- Diskrimination
- Man fühlt sich nicht gehört oder respektiert
- Stressiges und toxisches Arbeitsumfeld
- Keine Bereitschaft zur Verbesserung der eingesetzten Technologien.
Besseres Management
Die Mitarbeiter zu respektieren
Bessere Personalverantwortliche, die Ihnen zuhören und tatsächlich etwas tun.
Wenn man nur so dahinarbeiten möchte und unterm Radar bleiben will (manche haben das ja als ehrliches Ziel), kann man es hier gut aushalten.
Am Schlechtesten finde ich, dass die FLG sich weigert sich zu verbessern und jede Menschlichkeit nur eine Farce ist. Ich hatte nie den Eindruck, dass einem etwas an der Belegschaft liegt. Vermutlich wird genaue diese bereits beschriebene, mental veraltete Geisteshaltung dem Unternehmen langfristig den wirtschaftlichen Erfolg kosten.
Schade, da die Vergangenheit eine Erfolgsgeschichte war und das Potential eigentlich gigantisch. Ich möchte hier aber nie mehr arbeiten.
Ich denke es geht reletaiv viel aus dem Obigen hervor: Kernproblem ist für die gesamte Gruppe die Zentralbereiche HR, Controlling und Loh Services insgesamt. Die Zielgerichtete Arbeit muss im ganzen Unternehmen geübt werden, die Führungskraft wahrscheinlich zum großen Teil ausgetauscht. Ansonsten kann man als Leistungswilliger Mensch hier kaum zufrieden werden. Leider scheint das Unternehmen jeglicher Kritik gegenüber (ob von Außen oder Innen) blind zu sein und hat Veränderungen bisher kaum angestrebt.
Die Zeiten ändern sich und auch die FLG muss verstehen, dass für eine Person, die geht, nicht mehr 20 neue Personen warten, die den Platz gerne übernehmen möchten. Das ist auch keine generische Frage von Gehältern oder Benefits, sondern vielmehr von Wertschätzung und einem Bewusstsein, dass Mitarbeiter tatsächlich das Kapital des Unternehmens sind.
Ein HR-Bereich, der sich nicht an Absprachen und Zugesagtes hält und mehr durch Kontrolle interner Richtlinien als durch Mitarbeiterbetreuung glänzt, ist tödlich auf dem Arbeitsmarkt. Ein Controlling, welches eher rote Smileys für Zielerreichungen vergibt als ernsthaft Abweichungen zu analyisieren, kann kein Unternehmen weiterbringen.
Leider eher geprägt von Stress, schlechter Laune und einem bürokratischen Terror, der insb. durch die Richtlinien-Hüter aufrecht erhalten wird. Büros sind stark veraltet, was auch dem mentalen Zeitgeist im Unternehmen ganz gut entspricht.
Es ist ein gutes Unternehmen in der Außenwirkung, genießt in der Branche und auch der Region einen sehr guten Ruf.
Das passt ganz gut... wirklich viel Arbeiten muss man nicht. Die Aufgaben sind aber auch nur mäßig interessant.
Weiterentwicklungspläne gibt es nicht, eine Fachkarriere auch nicht, die Weiterbildungsangebote sind sehr dürftig und die Personalentwicklung konzentriert sich bestenfalls auf Studenten und Auszubildende.
Hier kann man sich im Allgemeinen nicht beklagen. Die Gehälter sind verhältnismäßig hoch. Da Gehaltserhöhungen eher eine Seltenheit sind (genau wie ein wildes Einhorn in Frankfurt anzutreffen), entsteht extreme Ungerechtigkeit. Bei der Einstellung muss man hoch verhandeln, weil im System sind Gehaltserhöhung kaum noch denkbar.
Hier wird sehr viel groß getönt, dass was getan wird, liegt aber keineswegs über dem, was Unternehmen üblicherweise tun.
Leidensgenossen im Club... im Ernst, die Kollegen sind einigermaßen okay, wobei es auch hier natürlich Ausnahmen gibt.
Es gibt sicherlich einen Zusammenhalt einzelner Bereiche, leider auch immer öfter im negativen Sinne: So scheint beispielsweise der gesamte HR-Bereich gegen den Rest der Firma zu kämpfen. Das ist natürlich schon Teamgeist... innerhalb von HR. Wirklich auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten tut man aber nicht. Manchmal fragt man sich, ob das Gehalt der HR-Mitarbeiter von der Unzufriedenheit der übrigen Mitarbeiter abhängt. Aber um fair zu sein... wie so oft, scheint es auch in diesem Fall ein Problem der Führung im HR-Bereich zu sein und nicht der "gewöhnlichen" Mitarbeiter.
Kann ich nicht wirklich etwas zu sagen, aber es scheint okay zu sein.
Habe ich leider noch nicht erlebt... meine Führungskraft war faktisch gar nicht anwesend. Insgesamt scheinen Führungskräfte nicht gerade mit System ausgewählt zu werden.
Eher schlecht... Kompetenzen hat man nicht, die Prozesse sind steif und eingefahren (positiv ist, dass sie damit auch ohne äußeres zutun funktionieren), eher langsam. Der Inhaber gibt fast alles persönlich frei... vom Internetzugang (kein Witz!!!) und Bleistift bis zur Stanzmaschine.
Irgendwie fällt mir hier nichts Positives ein.... es gibt ein Intranet, da steht aber kaum etwas von Relevanz drin. Man sollte nicht erwarten über Strategien informiert oder gar einbezogen zu werden.
Hier muss man mit voller Ernsthaftigkeit sagen, dass die Friedhelm Loh Gruppe und damit auch Loh Services etwa 70 Jahre zurückliegt. Weibliche Führungskräfte sind an einer Hand abzuzählen. In Spitzenpositionen ist eine einzige anzutreffen. Kolleginnen begegnen an allen Ecken und Enden Voruteilen, seien es drohende Schwangerschaft oder fehlende Dienstreiselust. Das Gehalt von Kolleginnen liegt auch im Schnitt unter denen der Kollegen.
Aber auch unabhängig von Geschlechtern: Jung Kolleginnen und Kollegen haben dankbar zu sein und werden nach 7-8 Jahren Betriebszugehörigkeit so langsam zur Belegschaft gezählt. Ab dieser Zugehörigkeit scheint die Wahrscheinlichkeit des Verrats (aus eigener Initiative zu kündigen) in Augen der Unternehmensführung so weit reduziert zu sein, dass man langsam Wertschätzung walten lassen kann.
Ja, kommt ab und an mal vor... aber im Vergleich zu dem, was bei anderen Unternehmen im Finanzbereich abgeht, ist das hier einfach nur ein Witz. Die spannenden Dinge scheinen in irgendwelchen geheimen Hinterzimmern (oder vielleicht gar nicht??) stattzufinden.
Sehr geehrte/r ehemalige/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre konstruktive und ehrliche Kritik. Wir bedauern, dass Sie die geschilderten Eindrücke gewonnen haben und wollen uns als Arbeitgeber beständig verbessern. Ihre Punkte nehmen wir sehr ernst und reflektieren diese. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter/innen motiviert einen Beitrag zu relevanten und spannenden Zukunftsthemen leisten können und dass sie Freude an ihrer Arbeit und ihrem Umfeld empfinden.
Auch wir nehmen große Veränderungen wahr und richten unser Unternehmen, die Arbeitsbedingungen und Abläufe, Kompetenzen und Teams konsequent darauf aus, ohne die Mitarbeiter/innen dabei zu verlieren. Es ist uns wichtig, dass wir die Veränderungen bewusst und reflektiert vornehmen – und gemeinsam.
Wir würden uns freuen, wenn wir im Nachgang mit Ihnen dazu ins Gespräch kommen könnten und bieten Ihnen gern einen vertrauensvollen Austausch dazu an.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Zugehörigkeit zur Loh-Gruppe und damit verbundene Sicherheiten.
Den Umgang der GF mit den Mitarbeitern.
Kommunikation muss deutlich in alle Richtungen verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist ok. Leider wenig bis keine Anerkennung von Führungskräften und Geschäftsführung.
Auf die WLB wird zumindest bei Führungskräften keine Rücksicht genommen.
Sozialleistungen sind ok, die Gehälter auf Grund der Branche eher niedrig.
Ist ok.
In den Abteilungen untereinander gut, aber leider kämpfen die Abteilungen sehr stark für sich.
Gute Ansätze mit Vorruhestandsmöglichkeiten etc., aber wenig bis keine altersgerechte Aufgabenzuteilung.
In den Abteilungen ok, aber auch Führungkräfte brauchen Führung, und die ist nicht gegeben. Die GF priorisiert ständig um, und die Führungskräfte werden nicht informiert.
Modernes Werk. Leider ist die Ausstattung der Mitarbeiter nicht ganz so modern.
Ist bei Stahlo leider eine Einbahnstraße! Von unten nach oben wird erwartet, von oben nach unten ist nicht vorgesehen.
Wenige Frauen, die aber aus meiner Sicht gleichberechtigt behandelt werden.
Ja, könnte interessant sein, aber da man sich ausschließlich auf das Lückenstopfen im Tagesgeschäft fokussiert, ist es eher umspannend.
Stressig aber kollegiale
So verdient kununu Geld.