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88 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 51%
Score-Details

88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

verdienst der ausbildung

4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel GmbH Frankfurt & Co. KG in Frankfurt am Main gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

immer sehr freundlich, kann immer auf ihn zugehen bei fragen, bekomme immer unterstützung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die wenige bezahlung da

Verbesserungsvorschläge

mehr Ausbildungsgehalt


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Guter Arbeitgeber und tolles Team in Fürth

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Fürth GmbH & Co. KG in Fürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Team
Hausleitung seit 2021
Charme der Immobilie

Work-Life-Balance

Ist ok - Einzelhandelszeiten eben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim Umweltgedanken gibt es noch etwas Luft nach oben

Kollegenzusammenhalt

Wirklich super - es wird auch oft zusammen was unternommen

Vorgesetztenverhalten

Seit bald 4 Jahren ist endlich „Ruhe“ und Kontinuität bei der Hausleitung. Die Zusammenarbeit ist bestens und es wird sehr menschlich geführt - was heutzutage immer seltener wird.

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung ist das Stichwort


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gutes Personal kostet eben mehr

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nur geschaut was etwas kostet und ob es was bringt interessiert nicht. Sparen sparen sparen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Setzkasten voller Enttäuschungen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Flamme Möbel in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die stetige Hoffnung das sich die Bedingungen noch verbessern sowie Zusammenhalt von manchen Grüppchen der Angestellten.

Verbesserungsvorschläge

Die in den Stellenbeschreibungen erwähnten „Benefits“ auch umzusetzen.
Mit den Mitarbeitern kommunizieren. Die Leute an die Hand nehmen und teilhaben lassen an Veränderungen, sofern diese in Betracht gezogen werden.
Die Geschäftsführung an jemanden abgeben der hinter dem Konzern steht und dafür brennt. Und auch bereit ist einen ganzen Tag im Büro/ Konzern zu verbringen.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber kundtun. Neben den luftleeren Worten angebrachte Taten zeigen.
Die leider deutlich unterdurchschnittliche Bezahlung an den Markt anpassen. Sowie verstehen, das wir nicht mehr in einer Zeit leben, das Arbeitnehmer in raren Scharen vor der Tür stehen und es ausreicht den Leuten kostenloses Wasser anzubieten.

Arbeitsatmosphäre

In den unterschiedlichen Abteilungen ist die Atmosphäre sicherlich gut da die meisten als kleine Gruppe zusammenhalten. Abteilungsübergreifend sieht dies leider anders aus. In nur wenigen Abteilungen wird die geleistete Arbeit gesehen. Und wenn überhaupt kommen Wertschätzende Worte von den Kollegen. Selten von den direkten Vorgesetzten.

Image

Das Image ist in den letzten Monaten / Jahren wohl rabiat schlechter geworden. Wenn man die Kunden am Schaufenster beobachtet, schaut man in entsetzte Gesichter, die dann hinein gehen und Fragen, ob der Laden schließt. Das Baufällige Gebäude gibt hier den Rest dazu. Es gibt Stellen in der „Krims Krams“ Abteilung auf denen bei Regnerischem Wetter, Eimer stehen und es hineintropft. Im sogenannten „Mitarbeitereingang“ sind nasse Schimmelflecken an der Wand. Fenster schließen in Etagen nicht richtig.

Work-Life-Balance

In dem Unternehmen würde man wohl lieber eine „Work-Work-Balance“ sehen. Es gibt zwei Varianten des Arbeitszeitmodells. Jenes, der Verwaltung, lässt es zu recht pünktlich Feierabend machen zu können. Und den Arbeitsplatz zu verlassen „wann man möchte“, jedoch wird man wohl durchaus schief beäugt, wenn man dies wirklich in Anspruch nehmen möchte. Dies zieht sich allerdings nicht durch alle Abteilungen. Das Modell des Möbelhauses bindet sich an die Öffnungszeiten. Hier gibt es feste Pausenzeiten und ein strikt vorgeschriebenes „kommen“ und „gehen“. Es gab keine Angebote, die man in der Freizeit nutzen konnte. Leider auch keine Sportangebote, die es erlauben würden im Feierabend den Kopf abzuschalten.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriereleiter hochklettern? Schlichtweg unmöglich. Hier fehlt absolut das Vertrauen in das Können der Mitarbeiter. Verwundert auch im Geschäft niemanden, denn es werden keine Fortbildungen angeboten. Der Mensch als solches wird nicht gefördert. Die Fähigkeiten der eigenen Leute werden nicht gesehen. Das Potenzial der eigenen Reihen kann nicht erkannt werde, weil sich keiner mit den Mitarbeitern beschäftigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein unterdurchschnittlich schlechtes Gehalt. Kaum Mitarbeitervorteile die zu nutzen sind. Leider fernab von „Modern“ oder „Zeitgemäß“. Teilweise fallen die Mitarbeiterrabatte so lächerlich aus, daß es erstrebenswerter ist bei der Konkurrenz zu kaufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In einigen Abteilungen stehen die Drucker nicht still. Das Papier wird in rauen Mengen zum Fenster rausgeworfen. Hier könnte man stark an der Digitalisierung arbeiten. Um die Umwelt zu schonen, könnte man ein Job Ticket anbieten. Da Parkplätze nur für die „besonders“ guten Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Das Thema Nachhaltigkeit könnte man beim Gebäude mal in Anspruch nehmen. Hier wird ein altes Gebäude sich selbst überlassen.

Kollegenzusammenhalt

Sicherlich gar nicht schlecht – zumindest in den einzelnen Fachbereichen. Über das eigene Büro hinaus, schwierig. In die anderen Standorte der Gruppe, im Grunde nicht vorhanden. Dies könnte man stärken mit Team Events oder der Möglichkeit die Häuser zusammen zu bringen. Aber auch das scheint nicht gewollt zu sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter der Bewerber scheint keine Rolle zu spielen.
Jedoch gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen den „neuen“ und den Langjährigen Mitarbeitern. Hier wird klar differenziert wer den Privatwagen auf dem Hof parken darf und wer nicht.

Vorgesetztenverhalten

Leider wird das Gehen von langjährigen Mitarbeiten weder hinterfragt noch vernünftig reflektiert. „People don’t leave bad jobs, they leave bad leaders“. Hier wird an Führungskräften festgehalten, die kein Händchen für Innovation und Fortschritt haben. Die Geschäftsführung verlässt sich auf die Meinung von Herren, die noch im letzten Jahrhundert festhängen. Flapsige Sprüche den Angestellten entgegenzubringen ist hier keine Seltenheit. Leider findet an den wichtigen und richtigen Stellen keine Selbstreflektion statt. Das eigene Verhalten wird hier nicht überdacht. Ganz nach dem Motto, von vor Jahrzenten in denen wir noch einen Arbeitgebermarkt hatten. Hier müsste dringend ein Umdenken stattfinden.

Arbeitsbedingungen

Alleine die Entscheidung in manche Stellenausschreibungen als aktives „Pro“ zu erwähnen daß es Tageslicht gibt spricht Bände und von Einfallslosigkeit. Denn es gibt wohl wenig weitere Positive Punkte die zu erwähnen wären. Die Ausstattung wird nicht modernisiert. Die Bürostühle werden nicht ausgetauscht und erneuert. Lediglich die Führungskräfte bekommen in einem regelmäßigen Turnus neue Mobilgeräte. Hier geht man nicht mit der Zeit. Die PC’s sind alte Bildschirme mit Platzraubenden Towern untern den Tischen, anstatt das man den Mitarbeitern Laptop bzw. dem Verkauf evtl sogar Tablets zur Verfügung stellt.
Das Thema HomeOffice ist hier aufgrund der Einstellung den Mitarbeitern (misstrauen) gegenüber und mangels moderner Hardware (und Software) nicht möglich.
Würde durch diese Gebäude die Zuständige Behörde laufen, so würden sicherlich einige Verstöße festgestellt werden.

Kommunikation

Die Mitarbeiter an den Daten, Zahlen, Fakten teilhaben lassen? Kaum vorstellbar. Denn hier müsste man sich in die eigenen Karten schauen lassen. Niemand weiß wirklich, wie es um das eigene Unternehmen steht. Veränderungen werden nur per Zufall kommuniziert.
Hier ist es eher der Fall, daß man durch Kollegen informiert wird, das es Neuerungen gibt, als das die Führungskraft zu einem spricht.

Interessante Aufgaben

Solange man mit seinem eigenen Aufgabengebiet zufrieden ist und dies auch nach langjähriger Betriebszugehörigkeit noch interessant findet, ist alles gut. Aufgaben die über den eigenen Tellerrand hinaus gehen, Projektarbeiten, Workshops, Weiterbildungen sowohl fachlicher als auch persönlicher Natur sind nicht gegeben. Es gäbe aber sicherlich, auch heute noch, genug Projekte die man in Teamarbeit in Angriff nehmen könnte. Aber auch hier scheint es leider , als würde man nicht einmal darüber nachdenken.


Gleichberechtigung

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Top Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche und ordentliche Bezahlung, keine Provisionskürzungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stellt jeden ein ohne zu recherchieren, Flops werden nicht wieder entlassen , die nicht sauber ausgeführten Arbeiten bleiben den anderen überlassen. Mehrmalige Beschwrrden und Fehler werden nicht bestraft.

Verbesserungsvorschläge

Mehr investieren und TOP Mitarbeiter einstellen , nicht immer den ersten einstellen ohne mal darüber nachzudenken. Der Einkauf könnte auch mal erst über ein Thema sprechen bevor Emails mit Anweisungen folgen was man verkaufen darf und was nicht !

Arbeitsbedingungen

noch nicht so weit ,sind hinterher gegenüber Wettbewerb

Kommunikation

könnte viel besser laufen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Potpourri leerer Versprechungen

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich A. Flamme GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der unbändige Glaube, dass doch noch alles gut wird.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung in die Hände von Menschen legen, die Situationen rational bewerten, die eigenen Befindlichkeiten außer Acht lassen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen können und wollen.

Lernen, was es in der heutigen Zeit bedeutet, einen respektvollen und wertschätzenden Umgang zu pflegen.

Benefits in Stellenausschreibungen nicht nur offerieren, sondern auch zugestehen. Ehrlich währt immer noch am längsten.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Kollegen der eigenen Abteilung herrscht stets eine angenehme, freundschaftlich geprägte Atmosphäre.
Allerdings trägt das spürbare Misstrauen der Geschäftsführung in die Fähigkeiten der Mitarbeiter dazu bei, dass man sich jeden Tag fragt, welchen Sinn die eigene Arbeit überhaupt hat. Egal, wie sehr man sich bemüht, Strukturen und Arbeitsabläufe zu verbessern, stets wird diese Mühe mit Missbilligung und Abwertung quittiert. Ein anerkennendes Wort wird man hier vergebens suchen.

Image

Beliebt beim in der Vergangenheit schwelgendem Publikum. Leider wird zu wenig für die Gewinnung neuer und jüngerer Kundschaft getan. Gerade die Präsenz in den sozialen Medien oder die eigene Internetseite ist ausbaufähig. Durch den nicht immer kundenfreundlichen und langwierigen Umgang mit Problemen hat das Image sehr gelitten. Die marode Bausubstanz und der stockende Investitionsfluss hinterlassen einen Eindruck, den man nicht mehr nur noch als "shabby chic" abtun kann.

Work-Life-Balance

Aufgrund der hohen Fluktuation steigt das Arbeitspensum enorm an.
Stellen sind bis zur Besetzung sehr lang ausgeschrieben, sodass man hier auch nicht von einer überschaubaren Zeit der Mehrbelastung sprechen kann. Durch das Arbeitszeitkonto behält man aber den Überblick. Manchmal hat man aber bei pünktlichem Feierabend das Gefühl, kritisch beäugt zu werden. Urlaub kann nach Absprache mit den Kollegen jederzeit genommen werden.

Karriere/Weiterbildung

Eine Karriere ist hier mangels Glauben in die Fähigkeiten des Personals nicht möglich. Statt interne Anwärter zu erkennen und zu fördern, werden extern ewig passende Kandidaten gesucht und dafür Abstriche in puncto Expertise gemacht.

Eigeninitiative zum Thema Weiterbildung wird dankend abgelehnt. Das Potenzial, welches solche Maßnahmen birgt, wird weder erkannt noch gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

In Vorstellungsgesprächen wird sehr gern davon gesprochen, dass man sich in einem Jahr nochmal zusammensetzen und neu verhandeln würde. Diese "Verhandlungen" finden niemals statt. Das Gehalt bewegt sich auch gemessen am ohnehin schon schlechten Branchenschnitt im unteren Segment. Selbst über viele Jahre der Betriebszugehörigkeit ist hier keine Gehaltssteigerung möglich. Ebenso wird die Zahlung eines Inflationsausgleichs vehement abgelehnt.

Die Höhe der Mitarbeiterrabatte ist stark sympathieabhängig und so mancher Kunde oder "Freund der Familie" erhält hier Preise, von denen Mitarbeiter nur träumen können.

Benefits, wie Sportangebote, wurden erst nach monatelangen Hin und Her und unter dem stetig wachsenden Druck der Mitarbeiter genehmigt.

Die Bereitstellung von sonstigen Sozialleistungen, die das Wohlbefinden steigern könnten, ist nicht vorgesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zugige, gesprungene Fenster. Bei stärkerem Regen drückt das Wasser durch die Fenster. Teilweise müssen Eimer in der Boutique aufgestellt werden, um das Wasser aufzufangen. Halogenbeleuchtung im ganzen Haus.
Sehr hoher Papierverbrauch, da Dokumente ausgedruckt werden, um sie dann erneut zu scannen.

Kollegenzusammenhalt

Standort- bzw. abteilungsübergreifend ausbaufähig. In den einzelnen Abteilungen sind aber sicherlich schon so manche Freundschaften entstanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle.
Allerdings verlassen mangels Wertschätzung viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen. Dadurch verliert das Unternehmen viel Expertise, welche durch Neubesetzung nicht kompensiert werden kann.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte / Geschäftsführer, die vor allem mit markigen und vermeintlich witzigen Sprüchen um sich werfen, in der Annahme, man würde die Quintessenz nicht erfassen können. Kommunikation gern vermeidend und von oben herab, aber stets unter dem Motto "nicht gemeckert, ist genug gelobt". Die vielen Eigenkündigungen, auch langjähriger Mitarbeiter, veranlassen hier niemanden, in sich zu gehen und selbstkritisch den eigenen Führungsstil zu hinterfragen. Das Credo lautet nach wie vor "Wer nicht will, der hat schon."

Grundsätzlich verwehrt man sich jeglicher Form von Kritik und reagiert auf selbige überaus empfindlich mit Schweigen, Ignoranz oder Entzug etwaiger Privilegien, sodass man sich mancher Tage wie im Kindergarten, statt eines über 90-jährigem Unternehmen vorkommt.

Letztlich führt diese Art der Mitarbeiterführung zu einer Unternehmenskultur, die in den Tiefen der 50er und 60er Jahre steckengeblieben ist.

Arbeitsbedingungen

Wohl dem, der in Bremen wohnt und auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann. Für alle Autofahrer beginnt an dieser Stelle die tägliche Suche nach einem freien Parkplatz im Viertel. Parken auf dem Firmengelände ist nicht gestattet und wird zur allgemeinen Belustigung gern mit individuell gestalteten "Strafzetteln" geahndet. Sollte man der Umwelt zuliebe mit dem Drahtesel kommen, sollte es ein Modell sein, dessen Verlust zu verschmerzen ist. Denn auch einen Fahrradständer oder andere sichere Abstellmöglichkeit sucht man vergebens.

In der Verwaltung gibt es ein Gleitzeitmodell, für alle anderen die Öffnungszeiten. Dem Thema Home-Office ist man mangels Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter nicht aufgeschlossen. Aber auch hier gibt es wie beim Thema Parken die Ausnahme von der Ausnahme der Ausnahme.

Die Büroausstattung entspricht dem unteren Standard. Teilweise gibt es aber schon höhenverstellbare Schreibtische. Die Technik ist veraltet, da man sich vor notwendigen Investitionen scheut. Die sanitären Anlagen sind besonders im Möbelhaus sehr marode. Rückzugsorte sind Mangelware. Durch fehlende Gebäudeinvestitionen ist es im Sommer unerträglich heiß und im Winter eiskalt.

Kommunikation

Über Zahlen, Erfolg oder Misserfolg wird nicht informiert. Im Grunde weiß kein Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene, wie es aktuell um das Unternehmen bestellt ist.

Neuerungen werden beschlossen, aber über die genaue Umsetzung wird sich im Vorfeld keine Gedanken gemacht. Dies führt zu Verunsicherung und Frustration der Mitarbeiter, da Aussagen und Vorgehensweisen immer "schwammig" bleiben und recht schnell widerrufen werden. So macht man sich zwar hinter verschlossenen Türen - augenscheinlich - viele Gedanken, schafft es aber nicht, Prozesse zu Ende zu denken, an den Start zu bringen und erfolgreich abzuschließen.

Es wäre ratsam, den Denkanstößen der betreffenden Arbeitsbereiche mehr Raum beizumessen und diese als sinnvollen Beitrag und nicht als fortwährendes Meckern anzusehen. Also verharrt man weiterhin in Schockstarre, wohl wissend, dass etwas passieren muss und doch unfähig, die notwendigen Schritte zu gehen.

Gleichberechtigung

Die Aussicht auf eine leitende Tätigkeit hat nur, wer sich perfekt unterordnen und in das Rollenbild der Firma einfügen kann. Eine eigene Meinung ist hier nicht gefragt. Es herrscht gerade beim Zugeständnis von Privilegien eine 2-Klassengesellschaft.

Interessante Aufgaben

In den jeweiligen Abteilungen gibt es festgelegte Aufgabengebiete, die nur bedingt Raum für Individualität lassen. Es gibt sicher viele Projekte, die in Angriff genommen werden müssen. Aber mangels Personal können anfallende Aufgaben nur in "wichtig" und "wichtiger" unterteilt werden. Man kann nur versuchen, alles halbwegs am Laufen zu halten. Für mehr ist einfach keine Zeit und kein Personal verfügbar.

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Top Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel GmbH Frankfurt & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Unterstützung der Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel besser als der Ruf

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Berlin GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gesamte Atmosphäre im (wieder) familiengeführten Unternehmen. Verdienstmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Immer gleiche Werbung.

Arbeitsatmosphäre

Guter Zusammenhalt unter den (meisten) Kollegen. Gegenseitige Unterstützung, lockere Hausleitung.

Image

Die meisten Kollegen arbeiten Gene hier, teilweise mehr als zwanzig Jahre.

Work-Life-Balance

Was soll man im Handel erwarten… Aber immer Möglichkeiten freie Tage zu verschieben und mal früher zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Für Karriere kaum Möglichkeiten. Schulungen intern und bei den Herstellern werden regelmäßig angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei entsprechendem Umsatz guter Verdienst.
Betriebliche Altersvorsorge
Freie Getränke
Sommerfest, Weihnachtsfeier

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, Mitarbeiterprobleme werden ernst genommen und wenn möglich bei der Lösung geholfen.

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend gut bis sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Werden wegen der Erfahrung geschätzt. Bei der Einstellung ist das Alter kein Thema.

Vorgesetztenverhalten

Gute Hausleitung mit klaren Ansagen, Teamleiter flexibel und kommunikativ.

Arbeitsbedingungen

Altes Haus ohne Klimaanlage, Pausenraum vorhanden, freie Getränke.

Kommunikation

Schnelle Info über WhatsApp-Gruppen und per Mail

Gleichberechtigung

Keiner wird bevorzugt oder benachteiligt.

Interessante Aufgaben

Verkaufen, was sonst.

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Persönlich herzlich menschlich

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel GmbH Frankfurt & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre
Das jeder Verantwortung für die Arbeit und den Kunden übernimmt
Die Mitarbeiter ehrlich und herzlich sind

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt an Monteuren das ein oder andere mal eine starke Hand

Verbesserungsvorschläge

Feintuning geht immer

Arbeitsatmosphäre

Ehrliche herzliche Mitarbeiter

Image

Wir sind beliebt

Work-Life-Balance

Teilzeit schafft Freizeit

Karriere/Weiterbildung

Wer möchte kann

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht immer

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jeden

Vorgesetztenverhalten

Führt und hört

Arbeitsbedingungen

Faire Öffnungszeiten Arbeitszeiten

Kommunikation

Offen freundlich hilfsbereit

Interessante Aufgaben

Verantwortung und Abwechslung für jeden


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Etwas angestaubt aber tolle Firma!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Fürth GmbH & Co. KG in Fürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuelle Führung
Bezahlung
Die Vision wo es hin gehen soll
Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stand der Digitalisierung
Investitionsstau am Gebäude

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen, macht Spaß

Image

Ist echt gut

Work-Life-Balance

Es ist am Ende immer noch Einzelhandel, dafür super aber das muss jedem der im Handel arbeitet klar sein - das ist halt so.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten sind da, Flamme ist aber eine kleinere Firmengruppe und sehr verteilt über Deutschland.
Bei etwas Flexibilität sind alle Möglichkeiten aber da.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Möbelhandel und mich als Verkäufer richtig gut im Vergleich zum Branchenschnitt

Kollegenzusammenhalt

Top

Vorgesetztenverhalten

seit 2 Jahren einfach nur super mit neuer Führung - hoffe das bleibt auch so

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung voran treiben und etwas mehr Investition in das Gebäude wären schön.

Kommunikation

Vollkommen ok, geht aber immer noch besser

Interessante Aufgaben

Schon aber bleibt Einzelhandel…


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 91 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich A. Flamme durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 48% der Bewertenden würden Friedrich A. Flamme als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 91 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 91 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich A. Flamme als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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