FEK-"Familie"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlässlichkeit und Mitarbeiter-Fürsorge werden beachtet. Wer sich einbringt und leistet, darf gestalten und wird gefördert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manches braucht in der Umsetzung noch zu lang (Investitionen und Innovationen).
Verbesserungsvorschläge
noch mehr allgemeine Transparenz in der Personalpolitik ("wie viele Stellen sind wo nicht besetzt?")
Arbeitsatmosphäre
voll okay.
Kollegenzusammenhalt
Ein Gemeinschaftsgefühl besteht, auch interprofessionell
Work-Life-Balance
"Dienst ist Dienst", aber frei ist auch frei.
Vorgesetztenverhalten
fair!
Interessante Aufgaben
abhängig vom persönlichen Engagement ist vieles möglich
Gleichberechtigung
In Leitungspositionen fast nur Männer. Hier könnte die Unternehmensführung stärker einwirken.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gilt prinzipiell ein "Fürsorgeprinzip". Erfahrung erfährt zudem Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
mir gefällt es!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das FEK sticht nicht durch ein besonderes Umweltbewusstsein hervor (werde pos., noch neg.). Sozialbewusstsein: man ist sich seiner Rolle als größter Arbeitgeber der Stadt und caritativer Institution bewusst und wird dieser Position m.E.n. gerecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif plus Betriebsrente
Image
überaus solide
Karriere/Weiterbildung
wer will (mit etwas Ausdauer), der darf