3 Mitarbeiter:innen, die bei Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hierarchie ist unantastbar. Man darf nichts sagen.
Typisch Machtverhältnisse halt.
An den Arbeitsstunden schrauben.
Qualifiziertere Lehrer einstellen. Erwachsenenbildung mehr fördern
Ist auch abhängig von der Station. Hat man seine Ecke, ist es echt toll. Aber wie schon gesagt: Personalmangel ist der Wahnsinn
Man kann schon gut raufklettern, muss aber genau wissen was man will und sich auch durchsetzen
Zu viele Stunden plus Überstunden bei echt harter körperlicher Arbeit.
Sind ganz nett. Die meisten haben selber keinen Bock auf Pflege und hocken lieber im Büro
Mit Freunden und der Klasse gibt es schon fun
Es gibt interessante Bereiche. Aber Personalmangel wird auf unseren Schultern abgeladen
Hier kommt es echt auf die Leute um einen herum an, und wie viel Bock man selber hat.
Wie in jedem Beruf. Man kommt nicht immer mit jedem klar, aber grundsätzlich wird man ernst genommen. Man muss durchsetzungsfähig sein!
Gute Aufstiegschancen und neue Eindrücke in weitere Gesundheitsberufe (OTA, ATA, MTRA, MTLA,..)
Gute Arbeitszeiten (Kernzeit 8-16 Uhr), je nach Abteilung Schichtdienste möglich z.B. in der Notaufnahme oder auf Station.
Im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen (beispielsweise zur Gesundheitspfleger:in) eher schlecht vergütet.
Ausbilder hatten ein offenes Ohr, manchmal jedoch wenig Zeit für Gespräche aufgrund dessen, weil viel zu tun war.
Es war ein interessantes Arbeiten und jeder Tag war anders.
Eine Vielfalt von Aufgaben und die Möglichkeit sich in einzelnen Bereichen auszuprobieren. Auch mit Blick auf neue Berufswege.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man hat jedoch auch schnell einen Rhythmus im Alltag.
Variiert von Abteilung zu Abteilung individuell auf das Personal und Berufsbezeichnung.
Das man die verschiedenen Bereiche des Unternehmens kennenlernt und die Variation dadurch sehr groß ist.
Mehr für die Azubis anbieten, dass die Azubis sich untereinander besser kennenlernen.
nett, fair, versuchen alles zu ermöglichen
Man darf schon viele Aufgaben selbständig bearbeiten und übernehmen, was mir zeigt das ich nicht nur eine billige Hilfskraft bin.