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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konzentriert, kollegial, lösungsorientiert, klare Struktur
Ein stetiger und zuverlässiger Arbeitgeber seit über 160 Jahren in der Region
Sehr lösungsorientierter Ansatz
Jeder Bedarf wird fort- und weitergebildet inhouse und extern, damit die Qualität der Arbeit auf höchstem Niveau bleibt.
Bietet vieles an.
Forscht und entwickelt an umweltfreundliche Technologien. Stets am Zahn der Zeit aktiv.
Die Erfahrung der Kollegen ist Goldwert. Man kann viel lernen.
Es wird ständig entwickelt, investiert um die Bedingungen noch besser zu machen.
Stets auf höchstem Niveau
Alles ok.
Die Aufgaben sind in jedem Bereich interessant und jedes Rad im Getriebe ist wichtig.
Sensationell wie der Geschäftsführer das Unternehmen durch die Pandemie gesteuert hat. Ich bin stolz für diese Firma zu arbeiten. Überall Krise, nur
bei Köster nicht.
Mehr Frauen im Betrieb und in den Büros
faire und fordernde Atmosphäre, die Arbeitszeiten
In bessere technische Ausstattung und Software investieren
konzentriert und doch immer freundlich
In aller Regel schafft man seine Arbeit in der regulären Zeit. Die Arbeitszeiten sind Klasse.
Flexible Teilzeitregelungen für Familien.
Weiterbildung wird absolut unterstützt und von Arbeitgeberseite angeboten.
Gehalt ist in Ordnung, allerdings keine VWL. Abschlüsse der IG Metall werden übernommen.
Zusammenhalt ist gut
Ältere Kollegen werden (auch aufgrund ihrer Erfahrung) absolut wertgeschätzt werden.
stets fordernd und fair
nicht immer Stand der Technik - hier muss mehr investiert werden
Kommunikation wird groß geschrieben. Gerade bei Projektarbeiten.
Keine Unterschiede erkennbar
Durch viele Projekte ist die Arbeit immer abwechslungsreich.
siehe oben
habe mich immer wohlgefühlt, aber habe die Nordsee wieder verlassen wollen/müssen...
Weiter versuchen auf Kontinuität zu setzen, Prozesse optimieren
Innerhalb der Abteilungen guter Zusammenhalt, ebenfalls der Kontakt zur Werkstatt
ausbaufähig
sicherlich während der Arbeit nie Langweile und auch Stress, aber die Arbeitszeiten verhelfen zum privaten Ausgleich
durch verschiedene Abteilungen möglich
Leistung wird honoriert
erfüllen die Norm
Viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen
Hier arbeiten Alt und Jung Hand in Hand
Die Hierarchien sind eindeutig
sicher nicht top modern
Sämtliche Prozesse funktionieren nur durch die Kommunikation
Mitspracherecht hat jeder Kollege
das Hauptplus am Arbeitgeber, verschiedene Produkte, Projekte, Kunden
Ich glaube das die Gießerei sehr fortschrittlich war. Ansonsten ist auch das Know-How zu den Produkten da, allerdings glaube ich das die Rückständigkeit des Unternehmens selbst z.B. durch EDV dem Unternehmen zum Verhängnis wird.
Ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt.
Man muss sehen wie man klar kommt. Die Arbeitsatmosphäre ist von Druck und Fehlervermeidung geprägt. Sehr hoher Workload. Man hat Angst was zu übersehen. Aufgrund der schlechten EDV-Landschaft viel Wissen in altgedienten Köpfen, keine klare Struktur. Neuzeit sieht anders aus.
keine Arbeitszeiterfassung, 25 Tage Urlaub, davon viele als Brückentage verplant. Überstunden werden nicht gewährt. Weder als Freizeit noch finanziell. Dies betrifft den Angestelltenbereich.
Ich bin dort nie angekommen. In keinster Weise.
Wird kein Wert drauf gelegt. Es geht um die Arbeit. Das ganze Gefüge stimmt in der Firma nicht.
Es wird viel kommuniziert, meistens zu Vorgaben, was erwartet wird und wie etwas nicht zu laufen hat. Sehr einseitig.
Keine Sozialleistungen. Selbst die vermögenswirksamen Leistungen sind im Gehalt mit abgegolten. Es gilt die sog. Vertrauensarbeitszeit. Keine digitale Zeiterfassung.
Aufgaben sind vielfältig, wenn man Zeit hätte könnte man aus einigen Themen richtig was machen. Leider ist die EDV-Landschaft aus der Steinzeit.
Die Produktvielfalt und viele Kollegen
Die Planlosigkeit der Führung und ein sehr eingeschränkter Qualitätsanspruch.
Dazu feste Arbeitszeiten, gerade im Büro werden kostenlose Überstunden gerne gesehen, in der Werkstatt werden die zumindest noch bezahlt.
Nur 25 Tage Urlaub, von denen ein Teil schon zwangsweise bei Brückentagen eingesetzt werden muss.
Es müsste vor allem in der obersten Führungsetage etwas passieren. Ein grundsätzlicher Plan, wo die Reise hingehen soll, wäre schon ein guter Anfang. Leider wird alles dem schnellen Euro untergeordnet.
Es mangelt oft an den richtigen Werkzeugen und viele Mitarbeiter versuchen einfach nur nicht Schuld zu sein, wenn mal wieder etwas schiefgeht.
Es gibt nur ein Minimum, VWL schon mal garnicht. Mein Gehalt war tatsächlich gut, was ich von anderen Mitarbeitern gehört habe, deutlich unter Durchschnitt eines Industrieunternehmens.
Es wird immer nur ein Schuldiger gesucht, eine richtige Problemlösung wird nicht angestrebt
Die Büros sind noch einigermaßen vernünftig ausgestattet, in der Produktion stehen noch Nachkriegsmaschinen.
Findet nahezu nicht statt. Es ist schon Glück, wenn sich mal ein Geschäftsführer auf einer Betriebsversammlung blicken lässt.
Vielfältige Aufgaben und ein breites Produktspektrum
Man kriegt mal spontan frei...
So gut wie alles!
GL Und Büro Bis auf einige ausnahmen tauschen!
Kollegen sind nett...
Mehr Pfusch als Alles andere... ein Wunder das es noch so viele Kunden gibt...
25 Tage Urlaub im Jahr...
Lehrgänge? Was ist das? Für Azubis nur 1-2 mit ganz viel wiederwillen...
Sehr weit unter Tarif...
?
Bis auf 1-2 Ausnahmen ist man mit jedem per DU und es ist sehr familiär!
So wie mit den anderen.
In der Produktion ganz in Ordnung
Schlechte Luft...
Von der GL wenig bis gar nicht!
1 Frau in der Produktion, keine Umkleide für Damen und nur 1 Damentoilette.
Als Azubi sehr oft das selbe...
Abwechslungsreiche Arbeit
Manche Kollegen strengen sich wirklich an und versuchen Aufträge zu retten. Dieses wird aber nirgends toleriert sondern man wird dafür noch bestraft.
Wieder Abteilungsleiter beschäftigen.
Die Geschäftsleitung austauschen oder einfach mal zuhören, was in der Produktion los ist und den Mitarbeitern mal vertrauen.
Wundersam das Kunden hier noch kaufen
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut zurecht
Gibt kaum noch Vorgesetzte. Die Abteilungsleiter werden eingespart und der Betriebsleiter muss alles in die Hand nehmen. Klar das das nicht funktioniert.
Laut, Dreckig, im Sommer ist es in den Hallen zu warm und im Winter zu kalt. Maschinenpark ist total veraltet und muss dringend überarbeitet werden
Findet nicht statt. Lob existiert nicht
Gibt es nicht
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und vielfältig
Teilweise die unterschiedlichen Arbeiten
So ziemlich alles.
Austausch der GL.
Ständige Überwachung und aufzählen von Fehlern.
Nicht mehr zu retten.
Starre Arbeitszeiten!. Man bekommt schon mal kurzfristig frei!
Nicht vorhanden und weiterbildung nicht erwünscht. Bildungsurlaub muss man per Anwalt einklagen und danach???
Keine Vermögenswirksamen Leistungen. Weit unter Tarif.
Was ist das!!
Eigentlich ganz gut bis auf die paar die meinen ständig etwas anderen mitteilen zu müssen: Ch... Ch... ich weiß was der hat gesagt oder das Licht brannte noch!
Ist zumeist in Ordnung!
Auf der einen Seite der Versuch Menschlich zu sein aber lieber nach unten treten und nach oben in den Allerwertesten zu kriechen. Den eigenen Kopf retten.
Halt wie vor 100 Jahren. Dreckig , alte Hallen wo es im Sommer unerträglich heiß wird und iom Winter wird die Bude nicht Warm. Laut und gestankt von Farbe und Flexen.
Warum sollen meine Untergebenen etwas wissen!!!! Nur das aller aller nötigste.
Schleimer kommen eher ans Ziel. Frauen in der Werkstatt ? Wie die Überschrift schon aussagte: Wie vor 100 Jahren.
Die gibt es durchaus.
Alle
Ungeeignete Geschäftsführung
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