14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr nette Kollegen
bei Kunden sehr gut
nach Auftragslage und Jahreszeit unterschiedlich
möglich, wenn man möchte
bin zufrieden
alles in Ordnung
gut
einige müssen aber Fehler der anderen Kollegen wieder in Ordnung bringen
vorallem ehrlich. gutes wird gelobt, schlechtes wird getadelt.
alles OK
bei herausfordernden Aufträgen sehr gut, bei normalem Durchlauf an Aufträgen muss der Auftrag genau gelesen werden
kein Unterschied
abwechslungsreich
Besonders der Umgang im Kollegenkreis ist sehr gut. Ein wirklich grandioses Team! Es gibt jährlich ein gemeinsames Sommerfest und ein Weihnachtsessen, an denen fast ialle inkl. Geschäftsleitung anwesend sind. Es herrscht ein toller freundschaftlicher und lockerer Umgangston im gesamten Betrieb.
Was einem gut tut muss jeder für sich selber entscheiden.
Für mich persönlich passt alles ganz gut. Die Vorgaben der Geschäftsleitung sind keine unnötigen Überstunden und Samstagsarbeit zu machen. Aber bei gewissen Auftragslagen ist es einfach betriebsnotwendig! Hier wird nichts von der Stange produziert, sondern ganz individuelle angepasste Lösungen speziell auf den Kunden zugeschnitten. Überstunden und Samstagsarbeit kann vorkommen, sind aber sehr selten der Fall. Falls doch gibt es immer einen entsprechenden Ausgleich dafür. Überstunden werden auf dem Zeitkonto gesammelt und können dann auch frei genommen werden. Falls Samstagsarbeit zwingend notwendig ist, gibt es einen freien Tag in der darauf folgenden Woche.
Die Betriebsleitung unterstützt die betriebsnotwendigen Fortbildungen und Weiterbildungen. Lohn/Gehalt und die Kosten übernimmt meist der Betrieb.
Mit anderweitigen Fortbildungen, die nicht Betriebsnotwendig sind, findet man bei der Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr und wird eventuell sogar dabei finanz. unterstützt. Kenne ich so von meinen bisherigen Arbeitgebern nicht. Habe mich immer privat um meine Fort- / Weiterbildungen gekümmert und auch selbst bezahlt. Gutes Fachwissen und engachiertes Arbeiten für den Betrieb wird von der Geschäftsleitung gesehen. Aufstieg in einem kleinen Handwerksbetrieb ist immer schwierig. Mit etwas Geduld und den geeigneten Qualifikationen ist es möglich in diesem Betrieb eine verantwortungsvolle Position zu erlangen.
Lohn/Gehalt und Urlaubstage ist immer eine Verhandlungssache und ist hier branchenüblich. Wer hier gut arbeitet, Leistung bringt und auch vielleicht den einen Handgriff mehr macht hat bei der Gehaltsverhandlung bessere Chancen. Ist in anderen Handwerksbetrieben genau gleich! An Weihnachten gibt es einen Zuschuss zum Gehalt und wenn die Umsatzziele je Monat erreicht werden, gibt es einen anteiligen Bonus zum Gehalt. Es gibt auch Unterstützung bei der privaten betrieblichen Altersvorsorge.
Das einzige Manko, dass ich sehe, ist die Menge an Müll. Aber in dieser Branche ist das leider Produktions- und Materialbedingt leider nicht zu vermeiden. Es stehen Container für Papier/Karton, Wertstoffe, Elektroschrott, Metallschrott und Tonen für Bio- und Restmüll zur Verfügung.
Die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen trennen und sortieren alles so gut wie möglich vor. Die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen der Produktion bringen Ihren Müll selbständig zum Container. Das gehört einfach mit dazu.
Absolut Spitze! Tolles Team, tolle Leute!
Es wird auch zusammen etwas unternommen. Es kommen einige junge Leute nach, die sich super in das bestehende Team einfügen.
Die Berufserfahrung in diesem Handwerk ist extrem wichtig. Ältere Kollegen werden etwas mehr gefordert aber sehr fair behandelt.
Welcher Betrieb nutzt diesen großen Erfahrungsschatz nicht?
Die Geschäftsleitung lebt einen freundschaftlichen Führungsstil vor. Falls es Mal nicht so läuft oder aus dem Ruder läuft, kann der Ton auch schon etwas schärfer werden. Aber das ist ja normal. Persönliche Anliegen und Verbesserungsvorschläge werden gehört und sinnvolles für den Betrieb wird auch umgesetzt. Wenn man sich die Historie des Betriebes nach Übernahme der jungen Geschäftsleitung genauer betrachtet, kann ich nur sehr großen Respekt zollen. Dafür wurde sehr viel Fleiß, Mut, Schweiß und Blut aufgebracht. Bei Familiären Angelegenheiten herrscht großes Verständnis und Unterstützung. Dafür von heute auf Morgen Urlaub zu bekommen ist auch nicht üblich. Es entstehen dem Betrieb in der Vorabplanung dadurch auch Probleme, die gelöst werden müssen.
Es wird immer versucht individuell auf jeden Kollegen einzugehen. Wirtschaftlich ist es nicht immer möglich die Bedürfnisse eines Jeden zu erfüllen. In den meisten Fällen gelingt es gut. Vorschläge für arbeitserleichternde Maßnahmen, sowie Geräte und Maschinen werden gerne gehört. Es ist nicht immer möglich alles umzusetzen und zeitlich kann es wegen genauer Prüfung auch etwas dauern. Wenn investiert wird, dann nur in sinnvolle Verbesserungen.
Auch wenn die Geschäftsleitung manchmal erst am Mittag in der Firma erscheint, wird von zu Hause aus gearbeitet und /oder ist terminlich zu Kunden unterwegs. Ist bei wichtigen Angelegenheiten immer mobil erreichbar. Es kann auch die Vertriebs- oder Betriebsleitung dazu befragt werden. Es wird eine verantwortungsvolle und selbständige Arbeitsweise vorausgesetzt. Meist sind viele Aufträge abzuarbeiten. Es kann daher auch weitergearbeitet werden, bis die verantwortliche Person im Haus ist, damit offene Fragen zu Aufträgen besprochen werden können.
Was versteh man unter Gleichberechtigung?
Das wird für sich jeder etwas anders beurteilen!
Im Grunde ist das wie in jedem anderen Betrieb auch. Verantwortliche und fleissige Mitarbeiter werden, wie in anderen Betrieben auch, etwas bevorzugt.
Der Aufgabenbereich ist absolut interessant, umfangreich und abwechslungsreich. Von der Entwicklung über Design und Produktion bis zum fertigen und /oder montierten Produkt. Es ist unbeschreiblich toll zu sehen, was man real geschaffen und umgesetzt hat.
Persönlich finde ich auch mir übertragene Aufgaben interessant, die normal mit meinem ehemaligen Aufgabenbreich nicht viel zu tun haben. Das bringt Abwechslung und gehört in einem Handwerksbetrieb einfach dazu.
-Parkplatz
-Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre hat sich durch die stetige Fluktuation stark verschlechtert.
Das Image der Firma hat die letzen Jahre sehr stark gelitten sei es intern oder extern.
Um das gleich vorne weg zu nehmen hätte ich früher gewusst wie wichtig die Work-Life-Balance ist bzw. auch meine mentale Gesundheit wäre es nicht soweit gekommen...
- Ich musste sehr oft private Termine verschieben oder gar absagen
- Ich konnte daheim nie wirklich abschalten da durch die Psychische Belastung einem auch der Schlaf geraubt wurde da man keine Lust hatte das der nächste Tag beginnt und man wieder da hin muss.
- Wenn man keine Familie hat oder sonst in den Augen der Geschäftsleitung keine Verpflichtungen hat ist es eine Selbstverständlichkeit über die reguläre Arbeitszeit hinaus zu arbeiten.
Der Spruch: "Auf dich wartet doch keiner,, wird immer on top als "lustiger" Spruch ausgesprochen.
-Sollte man doch Familie haben sieht man sie unter der Woche wenn dann nur spät Abends schlafend oder wütend da man so spät immer nach Hause kommt. (Ist nicht meine persönliche Erfahrung aber das bekommt man durch Beobachtung und Erzählungen mit.)
Ich durfte mehrere Weiterbildungen besuchen.
Da war ich allerdings die Ausnahme mehrere Besuchen zu dürfen da ich in deren Augen "funktioniert" habe auf kosten meiner Work-Life-Balance und meiner Persönlichkeit.
Die Werbetechniker mit dem Schwerpunkt Folierung die noch in der Firma sind haben keine Schulung erhalten aber werden dann runtergemacht wenn die Qualität nicht passt.
Mal mehr mal weniger kommt natürlich auf das Verhandlungsgeschick drauf an.
Obwohl es auch sehr davon abhängig ist wie stark grad welche Stelle gebraucht wird.
Bei einem Verhandlungsgespräch wird einem das gewünschte Gehalt versprochen mit dem Vorwand das die Geschäftsleitung nochmal 2 Wochen Bedenkzeit bekommt aus dem Grund um zu sehen wie es Arbeitstechnisch läuft und danach bekommt man zu hören das die Geschäftsleitung den Zettel mit der vereinbarten Summe "verloren" hat und
will einen dann runter handeln weil das dann noch nicht geht.
Man arbeitet mit Kunststoffen und produzieren deswegen sehr viel Müll
ist aber Branchenbedingt kann die Firma nichts dafür.
Müll wird getrennt.
Kann ich persönlich nicht schlechtes sagen obwohl man das auch deutlich trennen muss unter dem Aspekt das es solche gibt und solche.
Es haben sich engere Freundschaften entwickelt denen man auch voll vertrauen kann.
Es gibt aber auch "Kollegen" die dir hinterücks ein Messer reinstecken wollen...
Besser nicht alt werden in der Firma.
Respekt oder Anerkennung durch die langjährige Firmenzugehörigkeit gibt es nicht geschweige denn Gehaltstechnisch.
Wie in der Überschrift beschrieben ist man da leider Menschlich stehen geblieben.
Besonders während der Corona-Zeit ist das Menschliche auf der Strecke geblieben obwohl gerade in dieser Zeit einen starken Zusammenhalt um die schwierige Situation zu bewältigen wünschenswert gewesen wäre
Es gibt auch keine objektive Ansichtssache seitens der Geschäftsführung da immer nur eine Meinung zählt und zwar die Meinung die aus dem Mund von den beliebteren Mitarbeitern bzw. Freelancern kommt und die Chance sich selber zu erklären ist nur bedingt möglich und selbst dann wird das nur als Ausrede abgestempelt.
- Führungskräfte sind oft unangemeldet nicht vor 11 Uhr da.
- Geschäftsleitung meistens nicht vor 16 Uhr da bzw. sehr unregelmäßig
zu erreichen.
- Den Umgang mit Menschen sollte die Geschäftsleitung auch dringend lernen oder auch an einer Schulung teilnehmen...
-
-Computer für die Mediengestalter stürzen oft ab weil einfach veraltet
-Creative Cloud vorhanden
- In der Montage arbeitet man mit sehr veralteten Maschinen und Werkzeugen wenn man was neues bekommt wird auf Discountmaschinen zurückgegriffen da profissonelle Maschinen "zu teuer"
sind. Sprich Investitionen gleich null und meiner Meinung nach peinlich vor dem Kunden.
- Keine Absauganlage für das Schweißgerät und auch generell sehr beschämende Arbeitssicherheit Verstöße.
Das ist eines der größten Probleme der Firma was sich vom Anfang bis zum Ende bemerkbar macht.
-Besprechungen finden ein bis zwei Stunden nach Feierabend statt
- Informationen zu längeren Montagen bekommt man während seinem Urlaub auf WhattsApp oder man bekommt einen unangenehmen Anruf.
-Geschäftsleitung ist während der Arbeitszeit nicht zu sprechen weil nicht im Haus erst so gegen 16 Uhr und andere "Führungskräfte" halten sich nicht dafür zuständig...
Zwischen Männer und Frauen sehe ich da keine mir bekannten Probleme...
Aber es gibt sozusagen Nachteile bzw. Vorurteile zwischen Religionen
oder Migrationshintergründen.
Die Aufgaben waren echt interessant und es gibt auch viele Abwechslungen also daran scheitert es nicht... aber
Es gibt natürlich auch Aufgaben die keiner so gerne macht sei es Aschenbecher ausleeren, Hofdienst oder Küchendienst und das wird das so gehandhabt das es nur eine Handvoll Leute gibt die das machen müssen ohne eine gerechte Aufteilung zu begutachten.
gute Betriebs-und Geschäftsausstattung
Vorplanung von Aufträgen und Einteilung der Kollegen
Sogar in der Corona-Krise sind Zusatzzahlungen erfolgt
Auf größere private Probleme wird immer Rücksicht genommen
keine Firmenausflüge
Arbeitsabläufe modernisieren!
Feedback wurde erwünscht und wurde gut angenommen.
Bei unseren Kunden haben wir sehr hohes Ansehen genossen!
Normale 40 Std. Woche mit anfänglich deutlich weniger Stunden wegen Corona
Muss man sich selbst darum kümmern, aber dann in Ordnung
in Ordnung-vergleichbar mit Mitbewerbern
Beim Gehalt gibt es immer Luft nach oben.
schwierig / in der Werbetechink entsteht viel Müll
sehr gut, super Team!
wie mit den anderen Mitarbeitern, leistungsabhängig
Positiv
Alles da was man braucht, ansonsten kann man sich das was fehlt auf Geschäftskosten meistens kaufen
in Ordnung bis gut
wenig Unterschied erkennbar
von allem was dabei, nicht alle Aufgaben sind toll, aber die meisten
Die Produkte und die Zielgruppe
Sonderzahlungen
pünktliche Gehaltszahlung
sicherer Arbeitsplatz
kostenloser Parkplatz
schöner Aufenthaltsraum
Befristeter Arbeitsvertrag
flexiblere Arbeitszeiten
Normaler kollegialer Umgang miteinander.
Durch die ordentlich abgelieferte Arbeit - sehr gut!
Pünktliches Kommen und Gehen ist die Regel. Es kommt manchmal zu Überstunden, meist nur wenn eine Kollegin oder ein Kollege krank oder im Urlaub ist.
Unterschiedlich, ob man das selbst möchte und vieviel man selbst dazu beisteuert. Ein Kollege hat einen Mediengestalter-Kurs für ein halbes Jahr erhalten. Andere Zusatzausbildungen für Elektrotechnik, Hebebühnenführerscheine, Staplerscheine und wenn man die Geschäftsleitung mit einem Wunsch anspricht wäre wahrscheinlich mehr möglich.
Für einen Handwerksbetrieb in Ordnung.
Sehr große Papierverschwendung.
Alles top!
Diese werden aus meiner Sicht teilweise bevorzugt.
Korrekt solange man sich selbst so verhält.
EDV mittelmäßig bis neu.
Kaum Einschränkungen für Werkzeuge in der Produktion.
Besser wenn weniger Arbeit ist, wenn jedoch viel zu tun ist solte die Kommunikation verbessert werden.
Die Aufgaben wurden bereits im Vorstellungsgespräch und am Probetage klar kommuniziert, so dass man wusste was bei diesem Arbeitsplatz auf einen zu kommt. Wobei durch die geringe Mitarbeiterzahl mein Arbeitsplatz viel Abwechslung bietet.
-
- generell unpünktlich (Termine werden oft verschoben)
- selten anwesend (arbeitet lieber Nachts alleine)
- keinerlei Wertschätzung gegenüber AN
- anstatt Probleme zu lösen tickt die Geschäftsleitung lieber aus
- Mitarbeiterwechsel (wenn es sehr gut läuft bleibt mal jemand länger als
die Probezeit)
- es wird sehr sehr sehr viel hintenrum gelästert seitens der Geschäftsleitung
- kein Interesse an Weiterbildungen für AN
Ein Führungswechsel wäre einfacher und effektiver.
unangenehm
die Firma lebt von der langen Firmengeschichte !
Wenn du keine Familie, Kinder, Freunde oder Hobbys hast
bist du hier richtig.
0,0! Weiterbildung? sowas interessiert die Geschäftsleitung nicht!
viel zu wenig für das was man in dieser Firma alles ertragen muss als AN.
Müll wird getrennt
Naja, Personal wird ständig ein und ausgestellt je nach Laune der Geschäftsleitung.
Es gibt eine ältere Kollegin (langjährige MA) die von
der Geschäftsleitung immer mal wieder geschätzt wird.
schrecklich inkompetent und unpünktlich.
Je nach Laune wird rumgeschrien und alles an den Mitarbeitern (auch private Probleme) ausgelassen.
Geschäftsleitung lästert gerne über die Fehler Ihrer Mitarbeiter.
Lösungsvorschläge von MA werden immer abgelehnt.
Die Telefone spinnen sehr oft und die Computer sind alt und werden auch nicht aktualisiert.
unklare Weisungswege und geschreie seitens der Geschäftsleitung waren NORMAL.
Männer und Raucher werden hier klar bevorzugt!!!
Die Aufgaben sind sehr interessant, da jeder Auftrag individuell ist.
Leider wird hier vorausgesetzt das man ALLES perfekt kann nach
3 Monaten Einarbeitungszeit.
Wo soll man da anfangen !
Führungskräfte total unfähig!
Sollten einige Führungspositionen Leuten übergeben werden die Ahnung haben.
Menschlichkeit und Spaß an der Arbeit ist hier ein Fremdwort
Firma lebt von Langer Firmengeschichte !
Familie und Privatleben sollte man in dieser Firma nicht haben.
-
Durchschnittlich
Müll wird getrennt .
Wie soll das funktionieren bei ständig wechselndem Personal.
Gibt nur noch eine Ältere Kollegin un die muß die Fehler der oft unqualifizierten Kollegen ausbaden
Die Leitung hat ein zwei Lieblinge .
Der Rest wird behandelt wie....
Außen hui innen pfui !
Sehr in die Jahre gekommenen Gebäude
Einer weiß nicht was der Andere macht !
Die Leitung schreit oft herum und tickt völlig aus!
Die Leitung hat ein zwei Lieblinge .
Der Rest wird behandelt wie ...
Tolle interessante Kunden und Aufträge
Das damalige Bewerbungsgespräch war bis jetzt das beste, was ich hatte, weil es so locker ablief. Aber wie schon erwähnt, der Schein trügt. Schade.
Der Führungsstil, welcher nach Laune betrieben wird.
Einen Kurs zum Thema Unternehmensführung belegen und über sein eigenes soziales Verhalten stark nachdenken!
Die Arbeitsatmosphäre steht und fällt mit den Leuten, mit denen man zusammen arbeitet. An und für sich war diese gut, nur wurde diese von der Geschäftsleitung leider gestört.
Wenn der Kunde zufrieden ist, steigt das Image. Wenn allerdings bei Kleinigkeiten der Kunde ewig warten muss oder leider zu oft Fehler gemacht werden, weil es an der Kommunikation schon scheitert, leidet das Image.
Schwierig... Leider besteht von Seiten der Geschäftsleitung keinerlei Interesse am Familienleben, weshalb das Familienleben der Angestellten für Unwichtig darstellt wird, gerade bei der Urlaubsplanung oder beim Thema Überstunden...
Es wird leider gar nichts zum Thema Weiterbildung angeboten. Und eine Karriere in einen so kleinen familiengeführten Betrieb ist leider nicht möglich.
Von den Reichen lernt man sparen! Ich denk das bringt es ziemlich auf den Punkt.
Mülltrennung wird gemacht... Jedoch ist der Papierverbrauch so enorm und oft leider völliger Blödsinn und deshalb leider nicht ganz so Umweltbewusst.
Der war immer super!!! Nur schade, dass die gesamte Belegschaft in kurzer Zeit mehrmals gewechselt hat...
(siehe Punkt Gleichberechtigung)
Leider gar nicht gut. Eine Geschäftsleitung sollte ein Geschäft führen können, ebenso auch mit dem Personal umgehen. Allerdings sucht man diese Kenntnisse hier vergeblich.
Könnte alles mal auf den neusten Stand der Technik und der Zeit gebracht werden, aber ansonsten ist es ok.
Unter den Kollegen eigentlich kein Problem, nur mit der Geschäftsleitung schwierig. Diese taucht leider erst immer zur Mittagszeit im Betrieb auf. Somit können viele wichtige Sachen bezüglich der Firma nicht besprochen werden, was das Arbeiten erheblich erschwert.
Unter Kollegen ja, ansonsten leider nein, außer man hat einen besonderen Stellenwert bei der Geschäftsleitung.
Der Job selbst bietet eine Menge an Abwechslung, weil in der Werbetechnik gibts nun mal nichts von der „Stange“, sondern alles wird individuell für den Kunden angefertigt.
Zu langsame Verhaltensänderungsprozesse
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Großraumbüro mit enormen Lärm potenzial, die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen. Viel Nervosität, Unsicherheit und Misstrauen bei der GL und Umfeld, was zu unnötigem Stress führt. Arbeitsaufträge wurden so unklar formuliert, dass selbst Leistungswille Mitarbeiter verzweifelten.
Auch traditionell gewachsenen Unternehmen müssen mehr tun um keinen Imageverlust zu erleiden.
Bei einem optimalen Führungsstiel würde es zufriedene Mitarbeiter geben, die sich auch um ihre Familien oder ihr Privatleben kümmern können, zufriedener und damit ausgeglichener sind und dadurch zur Produktivität der Firma maßgeblich beitragen! Sie sind konzentrierter, motivierter, freundlicher und seltener krank. Dadurch bleiben sie dem Unternehmen auch länger erhalten.
Gehalt kommt pünktlich
Müll wird getrennt
In den einzelnen Abteilungen vorhanden, übergreifend eher weniger
Hier würde ein Führungskräfteentwicklungsprogramm weiterhelfen.
Keine Klimaanlage, sodass es im Sommer sehr heiß wird. Die Software-Landschaft stellt sich aus der Historie heraus durch viele Insellösungen dar, und wenig nutzerfreundlich sind. Dies mag für langjährige Mitarbeiter kein Problem sein, erschwert aber die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und wird für diese zum Zeitfresser
Als Raucher ist man da klar im Vorteil
Insgesamt hoher Anteil von weiblichen Angestellten.
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete
So verdient kununu Geld.