35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Picard bemüht sich sehr um seine Belegschaft. Erstklassige Kantine auf Restaurantniveau, Fitnessprogramme und Firmenevents machen die Firma attraktiv. Man hat immer das Gefühl einen echten Beitrag leisten zu können und wird definitiv wertgeschätzt. Das gilt unabhängig von der Position.
Teile des Büros sind noch nicht barrierefrei zugänglich. Das wird sich bis Ende des Jahres aber wohl verbessern.
Es gibt keine unabhängige Interessenvertretung der Belegschaft. So lange die Grundstimmung gut ist, wird die große Mehrheit der Mitarbeiter keinen Bedarf hierfür sehen, obwohl die Vorteile über das Krisenmanagement hinausgehen würden.
Das Provisionsmodell wälzt unternehmerisches Risiko auf die Belegschaft ab, gibt bei erfolgen aber auch viel zurück. Hier sollte der Anteil der Provision am Gesamtgehalt überdacht werden. Das Bewertungssystem gibt Führungskräften einen direkten und unmittelbaren Einfluss auf die Lohnabrechnungen ihrer Mitarbeiter. Leistung kann und sollte anders gefördert werden.
Die Atmosphäre ist im Büro meistens gut. Bei den Mitarbeitenden im Lager hört man schon mal von Drucksituationen. Insgesamt herrscht aber eine positive Grundstimmung.
Das Image der Firma ist gut. Die Belegschaft identifiziert sich mit der Marke.
Im Büro gibt es die Möglichkeit zwei Tage die Woche Homeoffice zu machen. Es wird viel in Sachen Gesundheit und Mobilität getan. Alles sehr positiv. Die Wechselschichten im Lager sind nicht Jedermanns Sache. Lassen sich bei diesem Geschäftsmodell aber nicht anders organisieren.
Weiterbildungen und Aufstieg sind möglich, hängen aber stark von der jeweiligen Führungskraft und vor allem der Eigeninitiative ab.
Das Gehalt ist auf allen Ebenen verhältnismäßig hoch. Hier sind alle sehr zufrieden. Da durch ein Provisionsmodell ein Großteil des Gehalts vom Unternehmenserfolg abhängt, kann sich dies aber schnell ändern. Auch hier wird aber transparent kommuniziert. Wer hier arbeitet, weiß um das Risiko.
Der kleinteilige, weltweite Handel ist generell nicht nachhaltig. Das Bewusstsein für dieses Thema ist trotzdem sehr stark ausgeprägt. Das Nachhaltigkeitsmanagement spielt bei allen Entscheidungen eine Rolle.
Der Zusammenhalt ist vor allem unter den länger Beschäftigten sehr hoch. Neueinsteiger werden direkt eingebunden. Es gibt kein Gatekeeping.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und gewinnbringend eingesetzt. Bei Picard gibt es kein Abstellgleis. Wer in Rente geht wird immer noch zu Firmenevents eingeladen. Das sagt wohl schon alles.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark von Person zu Person. Leider hängt eine positive Erfahrung hier vom Glück ab.
Die Büros sind offen, modern und mit ergonomisch verstellbaren Möbeln ausgestattet. Die IT-Technik ist sehr gut aufgestellt. Im Lager wird unter deutlich besseren Bedingungen als bei anderen Firmen gearbeitet. Dies wird immer wieder überprüft und angepasst. Da gibt es nichts zu meckern.
Entscheidungen und Arbeitsprozesse werden offen und strukturiert an die Belegschaft weitergegeben. Aktuelle Ziele und Strategien sind nachvollziehbar einsehbar.
Im Gegensatz zum Rest der Branche machen Frauen, zumindest im Büro einen sehr großen Anteil aus. Es herrscht keine Altherrenkultur. Das es keine weibliche Geschäftsführung gibt ist jedoch spürbar.
Was für den einen interessant ist kann für den anderen zu langweilig sein. Man hat auf jeden Fall die Möglichkeit seine Fähigkeiten vielseitig einzubringen.
Gehalt
Arbeitskollegen
- Provisionsmodell
- Weiterbildungs/Entwicklungsmöglichkeiten
- Interne Kommunikation
- Work-life-Balance
- Mangelnde Wertschätzung
Keine, ändert sich eh nichts zum positiven, im Gegenteil.
Durch das Provisionsmodell und durch neue Regelungen, seitens der Chefetage herrscht mittlerweile ein schlechtes Arbeitsklima, welches sehr durch fehlende Motivation geprägt ist, was auch verständlich ist.
Es wird sich teilweise mehr um das Image nach außen gekümmert, als sich nach innen zu verbessern.
Keine Wochenenden, allerdings ein komisches Zeitkonto, welches nur Minusstunden berechnet.
Leider gibt es nicht die Möglichkeit Mehrarbeit auszugleichen.
Für Eltern keine gute Worklife-Balance, wegen den Schichten.
Endlich mal über neuere Arbeitszeitmodelle nachdenken, der Laden wird schon nicht auseinanderbrechen.
Logistik wird gegenüber anderen Abteilungen sehr stark benachteiligt, dabei leistet sie am meisten.
Ja sager und Schleimer haben sicherlich gute Chancen.
Wer jedoch sich wirklich durch seine Leistung entwicklen will, ist hier definitv fehl am Platz.
Leider werden die wenigsten Mitarbeiter gefördert.
Hier wird leider viel mehr gefordert, als gefördert.
Für die Tätigkeit ist das Gehalt wirklich nicht schlecht, allerdings muss das Provisionsmodell dringend überdacht werden.
im großen und ganzen noch Ok.
Nach außen hin die meisten Vorgesetzten wirklich nett.
Allerdings am Ende des Tages alles nur Ja Sager.
Leider wird sich seitens der direkten Vorgesetzten gegenüber der höheren Chefetage kaum bis gar nicht für die Mitarbeiter eingesetzt.
Musik könnte manchmal etwas leiser sein :)
Kommunikation zwischen den Abteilungen muss verbessert werden.
In der Regel werden alle gleich gut/schlecht behandelt, wie man sieht ;)
Immer das selbe, in der Regel.
Einfluss auf sein Aufgabengebiet hat man kaum bis gar nicht.
Es gibt zuviele gute Punkte um alles gute hier aufzuzählen!
Auch wenn einige Kritikpunkte angesprochen wurden, dann nur in Hinsicht zur Verbesserung!
Diese Firma ist einfach Klasse und Branchenerfolg kommt auch daher ein modernes Unternehmen zu sein:
Gute Work-Life Balance, überall mit Herz dabei, Übergang ein agiles Arbeitsumfeld zu schaffen.
Bestimmte Äusserungen des Firmenbesitzers sollten privat bleiben und sind aus meiner Sicht sehr unvorteilhaft.
Mangelnde Kommunikation schafft Intransparenz, überflüssige Arbeit und Probleme
Die Firma macht was Sie kann und das doch ziemlich gut. Allerdings muss jetzt aus der Vergangenheit gelernt werden, interne Mitarbeiter gefördert, bessere Gehälter gezahlt werden, mehr remote anbieten. In der IT wird es immer schwierig bleiben gute Mitarbeiter zu finden da es nicht direkt IT ist. Daher sollte mit Benefits gegenkompensiert werden und auch 100% remote möglich sein dafür aber auch Mitarbeiter eingestellt werden die viel Expertise mitbringen.
Die Atmosphäre war sehr familiär und es sind super Menschen in der Firma, auch in der Führungsetage.
Mitarbeiter sind grundsätzlich sehr zufrieden aber es ist deutlich Luft nach oben, gerade je länger man dabei ist
Picard stellt sich hier ganz gut auf, muss meiner Ansicht aber aufholen und mehr remote anbieten
Die Weiterbildung wird ermöglicht allerdings gibt es innerhalb der Firma keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Karrieremöglichkeiten was extrem schade ist
Hier sollte mehr getan werden in allen Bereichen und auch Benefits sind kein Standpunkt sondern eine Einstellung
Ich denke auch hier passt alles
Kollegen sind klasse und viele Freundschaften sind entstanden
Alte Mitarbeiter wurden immer sehr respektiert
Sehr nette, menschlich korrekte Vorgesetzte aber Sie müssen die Kommunikation mehr fördern und mehr der Expertise der Mitarbeiter vertrauen und nutzen
Meistens alles sehr modern und gut ausgestattet
Die Kommunikation zwischen den Teams wurde leider zunehmend immer schlechter da die Kommunikation von oben gebremst wird, so wussten Teams teilweise gar nicht was Sie machen
Ich denke Gleichberechtigung wird hier recht gross geschrieben, es gibt viele weibliche Führungskräfte
Die Aufgaben wurden über die Zeit immer einseitiger, viel Arbeit wurde vergeblich gemacht.
An sich hat die Arbeit sehr Spaß gemacht jeder war gut drauf oftmals.
Wenn jeder Mitarbeiter auch andere Positionen (Bereiche)Hoffnungen machen und alles für diesen Mitarbeiter tun (würde)da zu bleiben und es verspricht keine Sorgen zu machen und Zukunftspläne hatte sich auf gut deutsch den hintern aufreißt hat wird trotzdem einen nicht geholfen da es andere Menschen ein großes mitrede recht haben die eigentlich nie wirklich sehen haben was ein Mitarbeiter so alles kann und was man rauswirft und was man behaltet traurig aber leider wahr stellt man sich doof kommt man in jeden Bericht weiter zeigt man sein können wird man rausgeworfen.
Grüße gehen raus an die Personen die wirklich seit Tag 1 für mich da waren. ✌
Teilt die Mitarbeiter für den ganzen Tag über ein für die eine Position auf ein, es kann ja nicht sein das es Mitarbeiter gibt die mehr gearbeitet haben während andere auf lustig gemacht haben, sowas geht nicht der eine kommt nachhause fix und fertig der andere eben nicht.
Ich war stets zu Frieden, es gabst immer was zu lachen.
In meiner Situation egal welches ob es eine Hochzeit Feier war oder bis zu einem privaten Termin würde mir Urlaub genehmig.
Das Gehalt war gut nicht zu meckern.
Ich kann dazu nur 5 Sterne geben man hat immer zusammen gearbeitet egal wo man hilft gebraucht hatte war immer jemand da um zu helfen top.
War in Ordnung.
Leider nur 2 Sterne weil, die Vorgesetzten nie wirklich sehen was ein Mitarbeiter in einem Tag erreichen tut ihnen wird nur mit Wörter erzählt wie ein Mensch ist. Bis man irgendwelche Ziele erreichen tut dauert ewig man muss sich soviel zeigen und man wird trotzdem nicht weiter kommen da es immer was zu meckern hat, dan gibt es Menschen die einfach nichts wissen nicht mal ein stapler bedienen kann und man wird in eine Position eingeteilt schrecklich einfach. Es Gibst gewisse Menschen da drin die viel mehr Ahnung haben die viel respektvoller sind und ihnen wird Steine auf dem Weg gesetzt leider.
Die Technik an Sich war alles neu alles hat funktioniert, natürlich gabt es Tage da das System ausfiel aber das Problem würd schnellstmöglich behoben, man hatte Arbeitsmaterialen bekommen was man benötig.
Die Kommunikation war in Ordnung man hat direkt die Information erhalten was neu kommen wird.
Es wurde nie wirklich Gleichberechtigt aufgeteilt, in der ansprach hatte man für den Tag die Position aufgeteilt bekommen und plötzlich steckte man wo anderes.
Leider würd nie wirklich gerecht aufgeilt es ist einfach nur schade gewesen, ob in der Frühschicht oder in der Spätschicht, man musste sich Dämlich stellen um eine Position nicht zu machen es hieß dann : er/sie kann das nicht so gut obwohl jeder das Können muss!. In meinem Fall musste ich einige Sachen auf einem Tag machen wo andere nur in EINER Position gearbeitet hat oder einfach mal nix taten und die Person wurde belohnt für find ich sehr schade.
Viel Ungerechtigkeit, viele persönliche Eitelkeiten bei Führungspersonen in fast allen Lagerbereichen. Sehr zndurchsichtiges Provisionsmodell. Fast keine Chancen auf Entwicklung.
Oben genannte Dinge wahrnehmen, ehrlich reflektieren und ändern. Mitarbeiter sind wertvoll und Motivation entsteht nicht von alleine. Aussenwirkung ist nicht alles. Es muss auch gelebt und ehrlich umgesetzt werden.
Seit Jahren herrscht in den Lagerbereichen eine anhaltende Unzufriedenheit. Diese lässt sich rückschließen auf schlechte und unprofessionelle Kommunikation, teilweise großen Druck, Diskriminierung und nicht ausreichend empathische und professionelle Vorgesetzte. Hier wird kein zugewandter Führungsstil gelebt. Der Führungsstil ist vielmehr sehr rustikal, was zu einer teils unerträglich aufgeladenen Stimmung führt.
Wochenenden frei, Spätschichten überschaubar
Ein weiterer sehr großer Kritikpunkt. Es gibt es kaum Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Es gibt keine internen Stellenausschreibungen ect. Es fühlt sich oft an, als würden Stellen nach Sympathie besetzt. Im Vorhinein erfährt man nie von vakanten Stellen, die zu besetzen sind. Eine Entwicklung ist nahezu unmöglich.
Das Gehalt ist gut, jedoch stark variabel. Gezahlt wird ein kiedriges Festgehalt und eine Provision. Die Provision ist nahezu undurchsichtig und ob man im Provisionspool steigt oder zurückgestuft wird, ist oft von ungerechten Faktoren abhänging und gefühlt auch oft von Sympathie. Der Provisionspool bemisst sich an gemachten Fehlern im Arbeitsablauf und verringtert sich durch eine hohe Fehlerquote. Dies wäre okay, wenn hier nicht, meiner Meinung nach, die Provision oft als Druckmittel genutzt würde oder auch Dinge als Fehler gewertet werden, die mit der Arbeitsweise nichts zutun haben. Das System ist nicht transparent.
Ausführung meiner Meinung nach sehr oft auf Aussenwirkung als auf tatsächlichen Nutzen ausgelegt
Die Kollegen sind der Grund, wieso man hier teilweise sehr lange bleibt. Leider trifft auch dies jedoch nicht auf jeden Lagerbereich zu. Es gibt Areas, in denen keiner oder nur eine sehr maginale Verbindung unter Kollegen besteht. Leider werden sehr viele Kollegen, die teilweise viele Jahre dabei wahren, aus unmöglichen Gründen mit Abfindungen entlassen. Meiner Meinung nach liegt der Grund hierfür zumeist in umbequemer Kritik oder fehlender Fürsorge. Auch hier fehlt wieder das bigger Picture; wieso äußern Mitarbeiter Kritik? Wieso werden diese öfter krank als zuvor? Wie kann man hier helfen? Woher rührt die schlechte Stimmung? Themen, die von professionellen Führungskräften angegangen und als signifikanter Teil des Jobs verstanden werden müssten anstatt oft den Weg der Kündigung statt der Aufarbeiterung zu wählen.
Wie zuvor bereits in anderen Kommentaren erwähnt, steht und fällt hiermit sowohl die Motivation als auchvdie Stimmung etc. Absoluter Knackpunkt in dieser Firma leider. Gefühlt sind hier zu pft persönliche Eitelkeiten statt Objektivität der Alltagstreiber.
Ambitionierte Kollegen beschaffen sich ihre Informationen und Fachinfos zumeist selbst. Kommunikation findet am häufigsten statt, wenn die Mitarbeiter gemaßregelt werden sollen weil sie beispielsweise vermeintlich falsch parken, vermeintlich zu oft rauchen oder andere Dinge machen, die unterbunden werden sollen. Auch hier fehlt der Blick aufs Große Ganze. Was macht fehlende ode4 falsche und negative Kommunikation, hoher Druck und fehlende Motivation und Wertschätzung mit Mitarbeitern? Es besteht dringender, whrlich gewollter Nachschulbedarf bei den meisten Führungspersonen in fast allen Lagerbereichen.
Teilweise deutliche Spannungen zwischen weiblichen und männlichen Angestellten
-Flache Hierarchien.
-Man wird bei Problemen nicht weggestoßen und man ist bemüht Lösungen zu finden.
-Der Teamzusammenhalt ist deutlich stärker als in anderen Firmen! (natürlich sind hier und da kleine Probleme aber das ist auch normal)
Die ein oder andere Weiterbildungsmöglichkeit oder Schulungen anbieten.
Durch Früh/Spätschicht Wechsel kann man Termine besser planen und man kann flexibler Dinge auch vormittags erledigen. Dabei ist der negative Aspekt das man alle zwei Wochen bis 21:45 Uhr arbeiten muss, was oft auch anstrengend sein kann. (Für Nachteulen ist es dann natürlich super)
Bei dem Punkt muss ich leider sagen dass es keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Angebote gibt um sich weiterzubilden.
Das finde ich sehr schade da es so einige Möglichkeiten gibt um die Mitarbeiter noch zu fördern/schulen
Sehr gutes Gehalt wenn man dafür arbeitet und motiviert ist.
Schon sehr gut mit #picardgoesgreen, besser geht aber immer.
Größenteils super, jeder kämpft für jeden. Wobei man sagen muss das zwischenzeitlich etwas Neid aufkommt bzw man sich nicht fair behandelt fühlt. Allerdings denke ich das das in der Arbeitswelt in diesem Maße normal ist.
Sehr kompetent,man fühlt sich häufig verstanden wenn es um Probleme geht. Aber allgemein heben sich die Vorgesetzten nicht extrem ab und wollen eher auf der freundschaftliche Basis handeln.
Es wird alles für die Gesundheit jedes einzelnen Mitarbeiters gemacht und Sorge getragen das das arbeiten bei Picard sicher und körperschonend ist
Dieses ist meiner Meinung verbesserungswürdig, man könnte ggf. die einzelnen Mitarbeiter mehr ins "Boot" holen um unnötige Missverständnisse zu umgehen
das Image der Firma
-das es keinen Betriebsrat gibt.
-der Mangel an Gerechtigkeit
-Sie sollten mehr in neue Ressourcen investieren, das ist die Zukunft.
-Die Personalabteilung ist die Abteilung, die am meisten vernachlässigt wird.
-interne Verwaltung
Sein Auto war das einzig positive was ich mitbekommen habe
Ein Betriebsrat wäre human
Die entspannte Atmosphäre trotz der hohen Professionalität.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird viel Wert auf die Arbeitsatmosphäre gelegt. Büros sind modern eingerichtet, man fühlt sich wohl. Ein Stern Abzug, weil es ab und an mal etwas lauter werden kann, da im Großraumbüro gearbeitet wird.
Home-Office Zeiten lassen sich so legen, wie man möchte. Man hat gewisse Tage zur Verfügung, die man sich nach eigenem Ermessen einteilen kann. Kein Problem, wenn man während der Arbeitszeit einen privaten Termin wahrnehmen möchte.
Wenn man sich gut anstellt wird es auch gesehen und entsprechend gewertschätz
Man hilft sich in der Regel gegenseitig, vorallem in den einzelnen Teams. Es ist wie in jeder Firma, man hat nicht immer Kontakt zu allen. Meiner Meinung nach ist eine allgemeine gute Stimmung! (Schlechte bzw. stressige Tage haben wir alle mal)
Meiner Meinung nach sehr gut. Wenn man ein Anliegen hat, haben Vorgesetzte und Geschäftsführung ein offenes Ohr. Man hat sich immer Zeit für mich genommen und das Anliegen ernst genommen. In keiner anderen Firma zuvor habe ich das in der Art erlebt.
Ich habe von Anfang an keine guten Erfahrungen mit Picard gemacht!
Ich finde am Arbeitgeber Picard schlecht, das es keinen Betriebsrat gibt!
Ich bin der Meinung das es endlich Zeit für einen Betriebsrat ist!
Empfinde Ich persönlich als sehr schlecht. Da es bei fast 200 Mitarbeitern keinen Betriebsrat gibt. Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Unsicherheit und Angst!
Ich denke Picard ist mehr Schein als Sein!
Ich bin der Meinung der Druck ist schon in 8 Stunden am Tag viel zu hoch
gestellt!
Nach meinen Erfahrungen gibt es keine Karriere bei Picard!
Ich meine das Gehalt und die Sozialleistungen sind für eine
Wechselschicht mit Spätschicht viel zu niedrig. Und ich finde das jenes
Provisionsmodell das bei Picard angeboten wird, einfach nur undurchsichtig ist und es der Provision an Transparenz fehlt!
Ich denke es wird viel zu viel Material verschwendet.
Meiner Meinung nach ist das Sozialbewusstsein Ungenügend!
Ich meine der Kollegenzusammenhalt ist einfach nur Katastrophal!
Ich denke der Umgang mit den älteren ist nur gut, weil dort bei Picard keine älteren Kollegen arbeiten.
Ich habe persönlich in meiner Zeit bei Picard nur schlechte Erfahrungen mit dem Vorgesetztenverhalten gemacht. Ich empfand es als unfassbar!
Ich bin der Meinung die Arbeitsbedingungen sind einfach nur schlecht.
Ich finde durch das fehlen eines Betriebsrates sind die
Arbeitsbedingungen mehr als unfair gestaltet.
Ich denke das die Kommunikation wie im Mittelalter ist!
Ich finde bei Picard gibt es keine Gleichberechtigung!
Meiner Meinung nach ist es bei Picard einfach nur eintönig und
deprimierend!
So verdient kununu Geld.