12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann alles ansprechen und alles ist gut organisiert.
Mehr Werbung machen. Viele kennen die Klinik gar nicht, weil sie so klein ist.
Trotz Herausforderungen durch Patienten, habe ich mich immer als Teil eines sehr professionellen Teams gesehen, dass einen stützt und nicht allein lässt.
Ist ne coole Klinik
Wenn man will, kann man in der Arbeitszeit an der Laufgruppe und am Yoga mitmachen. Da gehen alle hin Ärzte, Verwaltung, Hausmeister und Pflege.
Einmal im Jahr wird gefragt, was man sich an Fortbildungen wünscht, das wird dann meistens auch bezahlt. Aber es findet auch eine Menge statt. Am besten gefallen haben mir die Fallvorstellungen durch den Chef und mit allen Kollegen zum diskutieren.
Tarif halt
Wir haben als Stationsteam viel unternommen. Das schweißt zusammen.
Meine Leitung war super. Hat immer versucht fair zu sein.
Die Besetzung der Ärzte, Sozialarbeiter und der Physio ist in den letzten Jahren immer besser geworden. Und die Psychologie ist auch überall stark vertreten.
Es gibt eine gute Kultur sich auszutauschen. Probleme werden angesprochen und diskutiert. Die Berufsgruppen sind sehr am Ziel der Patienten orientiert.
Aufgrund der Größe des Hauses kennt jeder nahezu jeden, was den Zusammenhalt im Team stärkt.
Das Gehalt und die Nähe zum Wohnort.
Es gibt keine Kantine, keine Mitarbeiterbeteiligung, keinen Parkplatz, kein Coaching und keine Supervision. Es herrschen starre Krankenhausstrukturen. Der Fachkräftemangel in allen Fachbereichen ist hausgemacht bzw. selbst produziert! Die MAV ist ein Alibi von Bethel. Hoher Patientendurchlauf = hoher Mitarbeiterdurchlauf. Die Mitarbeiter, die schon lange dabei sind, sind zu bequem sich zu verändern, können nichts anderes oder finden keinen anderen Arbeitsplatz aufgrund der Länge der Betriebszugehörigkeit und der fehlenden Weiterbildungen/Entwicklung. Den Patienten wird wenig an Beschäftigungsmöglichkeiten (Fitnessstudio, Schwimmbad etc.) innerhalb der Klinik geboten.
Schulung der Führungskräfte im Bereich Mitarbeiterführung, Wechsel der Klinikleitung, vorhandene Strukturen aufbrechen und verbessern, mehr Transparenz und auf Mitarbeiterbindung setzen. Nicht das soziale Wirtschaftsunternehmen kaputt sparen. Mehr Verstand bei der Stellenbesetzung einsetzen. Eine Willkommensprämie schafft weder bessere Arbeitsbedingungen noch ein besseres Betriebsklima. Mehr im "Innen" als im "Außen" sein, die schönste und modernste Klinik nutzt nichts, wenn die Konzeption nicht stimmt.
Sehr angespannt, jeder achtet auf sich. Verdrängungsmechanismus bei Neid und Konkurrenz. Die 'familiäre Atmosphäre" sehe ich kritisch: zu viel private Nähe lässt professionelle Distanz schwinden und ermöglicht so ein schnelleres Übertreten von "persönlichen" Grenzen. Die
"familiäre Atmosphäre" wird auch gerne ausgenutzt, z.B. in Bezug auf die Vertrauensarbeitszeit. In dieser Klinik geht es mehr um Persönlichkeit und weniger um Fachlichkeit, das Qualitätsmanagement wird nicht gelebt. Permanenter Arbeitsdruck ist spürbar in allen Bereichen. Ein alltägliches Chaos mit viel Hektik und Stress, hoher Krankenstand. Durch ständige Mitarbeiterwechsel kann keine Teambildung stattfinden und es tritt keine Ruhe ein.
Schlechtes Image des Arbeitgebers: „ Bethel muss sparen“, Personalabbau. Die Corona Pandemie und die vielen Kirchenaustritte haben Spuren hinterlassen.
Am Besten in der Klinik schlafen. Viele Überstunden, 7 -Tage-Woche, keine ergonomischen Arbeitsplätze und Patientenzahl wird nicht an Arbeitszeit angepasst. Keine Maßnahmen bezüglich eines betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Einmal im Jahr die Möglichkeit an einer Weiterbildung teilzunehmen. Ansonsten nicht gerne gesehen.
Gemessen an den vielen Überstunden zu wenig Gehalt. Private Rentenversicherung wird erst nach vier Jahren wirksam. Firmenticket wird angeboten. Es werden nur befristete Arbeitsverträge vergeben.
Keine Mülltrennung, keine E-Autos.
Innerhalb des Fachbereichs wenig Zusammenhalt, wenn dann fachübergreifend.
Jüngere Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Schlechte Mitarbeiterführung, autoritär, wenig Anerkennung und Wertschätzung. Komplizierte Führungsstrukturen innerhalb der Klinik.
Teilweise sind kaum Pausen möglich, 7-Tage-Woche, viele Überstunden, Großraumbüros (3-5 Mitarbeiter), zu lasche Handhabe mit Patienten. Es ist zeitweise sehr laut, schlechte Neonbeleuchtung. Technikstand ist überholungsbedürftig und ausbaufähig.
Aufgrund von Zeitdruck kaum Austauschmöglichkeiten.
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Es werden Schwerbehinderte und Menschen mit Migrationshintergrund eingestellt.
Die Arbeit mit den Patienten.
Flache Hierarchie, Kommunikation auf Augenhöhe, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Einbringung von Veränderungsvorschlägen sind willkommen und werden ernsthaft diskutiert
Div. Arbeitszeitmodelle denkbar
Weiterbildungen und berufliches Studium werden gefördert
Bezahlung nach AVR
So funktioniert Teamarbeit, auch bereichsübergreifend und interdisziplinär
Lösungsorientiertes Denken und Handeln, konstruktives Fehlermanagement
wöchentliche Teammeetings, kurze Kommunikationswege innerhalb des Hauses
Abwechslungsreich
Ein kleines familiäres Haus. Dadurch ist man nicht nur eine Nummer. Hier macht Arbeiten im Team Spaß.
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