Viel Licht, aber sicher auch ein paar Kleinigkeiten die man verbessern kann. Insgesamt aber eine super Zeit!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team, die Kultur, das Office, die Events, die Homeoffice Regelung ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Branche und die Partner.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Unterstützung bei Weiterbildungen & Transperanz bei (langfristigen) Zielen.
Arbeitsatmosphäre
Auch in stressigen Momenten war der Umgang immer mindestens angemessen.
Kommunikation
Innerhalb des Teams top, etwas schleppender mit anderen Teams.
Gerne mehr Updates über strategische Ziele und Entwicklungen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams sowieso, wie auch zu den meisten anderen Teams sehr gut.
Work-Life-Balance
40h sind 40h - es existiert aber dennoch eine gewisse Flexibilität und man konnte über alles reden.
Feierabend hieß (so gut wie immer) Feierabend.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten innerhalb des Teams sehr gut, Führungskräfte anderer Teams leider öfters mit übertriebenen Erwartungen.
Interessante Aufgaben
Der Backlog wurde nie kleiner, viel Arbeit damit "den Laden am Laufen zu halten".
Arbeitsbedingungen
Ich empfand die Bedingungen immer als gut - flexible Homeoffice Regelung als Beispiel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden - zB große Hilfsbereitschaft beim Thema Ukraine.
Image
Die Bewertung zielt zugegebenermaßen auf die Partner-Unternehmen , sowie die Banken/Versicherungsbranche im Ganzen.
Ich glaube weiterhin, das Friendsurance es gerne besser machen würde - der Gegenwind ist aber stark.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte mich von einer Werkstundenten Stelle in eine Vollbeschäftigung weitereintwickeln und habe dabei sehr viel gelernt - irgendwann war dann aber das Lern-Potenzial ausgeschöpft und eine neue Herausforderung musste her.