19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bleiben nicht beim Versprechen gegenüber den MA.
Einarbeitung katastrophal.
Umgang nicht menschlich.
Falsches Bild nach außen Respekt = null
Work Work Balance mehr nicht
Außen hui innen Pfui
Nicht angemessen
Gruppierungen jedoch spioniert jeder hinter jedem um bei der GF gut da zu stehen
Kaum Respekt untereinander wenn dann nur falscher Respekt
Beispiellos schlecht
Ganz schwach! Hierarchie ganz stark!
GF dann die Familie und Verwandten dann kommt lange nichts
Immer das gleiche
Netter Umgang miteinander
Schlechte Arbeitszeiten
Das Geschäft besser planen, die Arbeitszeiten etwas abändern, mehr Zuschläge
Mir passt es da
Mir fällt nix ein
Kollegen sollten sprechen und nicht nur maulen. Vielleicht die anderen dazu bewegen.
Wurde eingelernt und auch jetzt wird mir geholfen, wenn ich was nicht weis
Wird viel geschimpft! Die Leute schauen aber nicht auf ihre eigenen Fehler. Würde vieles einfacher machen.
Passt alles, bei einer Vollzeit stelle normal
Ich werde gefragt was ich brauche an Schulungen
Das was ich mitbekomme passt.
Passt alles
Auch gut
Kann mich nicht beklagen
Schönes großes Büro,
Höhenverstellbare Tische bei uns wären noch Top
Ist immer gut. Man muss halt was sagen wenn man was will oder braucht
Wir sind paritätisch besetzt
Hoffe es kommt no was dazu
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr häufig angespannt. Das ist besonders der Fall, wenn die Führungskräfte vor Ort sind, sobald diese außer Haus sind, ist die Stimmung locker.
Verkauft sich nach außen als modern, die inneren Strukturen sehen anders aus
Die Work-Life-Balance ist eine Katastrophe. Gerade mit einer Familie ist man sehr unflexibel und auch generell sind die Arbeitszeiten sehr strikt nach Plan. Jegliche Flexibilität ist abzusprechen und wird auch nur ausnahmsweise genehmigt oder oft auch abgelehnt.
Es gibt kaum Aufstiegschancen. Schulungen und Weiterbildungen werden teilweise angeboten
Sozialleistungen gibt es keine und das Gehalt ist wirklich sehr gering. Auch fast alle Kollegen empfinden ihr Gehalt als unangemessen. Sparen ist bei diesem Gehalt mit normalen Ausgaben (Wohnung usw.) nicht möglich. Der Schnitt liegt zwischen 1800-2400€ brutto bei einer 42 Vollzeit Woche!
Teilweise werden umweltbewusste Maßnahmen ausgeführt. Von Sozialbewusstsein ist in Bezug auf die Mitarbeiter und Kunden nichts zu spüren
Leid verbindet oft die Mitarbeiter. Ein Zusammenhalt ist bei den meisten Kollegen erkennbar.
Es gibt sehr viele Azubis aber nur wenige ältere Kollegen. Diese freuen sich bereits auf ihre Rente.
Es zeigt sich keine klare Linie. Das Verhalten ist sehr stark von der Stimmung abhängig. In manchen Situationen, in denen es eine Führungskraft bedarf, wird einfach weggesehen
Diese sind nicht mehr zeitgerecht, weil sie sehr unflexibel sind und wirklich wenig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird
Viele Dinge erfährt man durch Zufall. Es wird teilweise versucht, betriebliche Vorgänge zu kommunizieren. Das ist aber eher die Ausnahme
Die Mitarbeiter werden sehr ungleich behandelt. Oft werden die Mitarbeiter mit familiären Hintergrund sehr stark bevorzugt. Das Verhalten ist absolut unprofessionell
Es kommt sehr stark auf die jeweilige Stelle an. Wenn man selbst Eigeninitiative zeigt, dann bekommt man den entsprechenden Spielraum dafür.
Diese sollten sich bevor sie Auszubildende einstellen, vielleicht Aufgaben und Tätigkeitsfelder dieser überlegen und wer für diese verantwortlich sein sollte.s
Es gibt nicht wircklich eine Person die sich um einen kümmert, wenn man nachfragt wie etwas funktioniert oder was man machen soll, reagieren die Kollegen eher genervt und wissen auch nicht genau was sie mit einem Anfangen sollen
Durch die Geschäftsleitung und deren strenges "Regiment" fällt das leider weg.
Wenn beispielsweise die laut Geschäftsleitung nicht angemessene Kleidung angezogen wird, wird man dafür runter gemacht. (Nur weil man zum Beispiel als Frau keine hohe Schuhe tragen will).
Sehr schlecht, daher auch eine unglaublich hohe Fluktuation. Ein Kommen und Gehen. In meiner Zeit dort (gute 2 Jahre) sind über 50% des "kaufmännischen Teams" gegangen. Es gibt ganz klar zwei Gruppen von Mitarbeitern: Die, die zur Clique um die Geschäftsführung gehören, und halt der "Rest"...
Aus meiner Erfahrung schlecht. Viele Kunden wurden durch fragwürdige interne Entscheidungen vergrault oder gar ausgesondert, z.B. kleine Unternehmen, die zu wenig Umsatz brachten. Und dann hat man sich auf den Meetings immer gefragt, warum die Mitbewerber so einen guten Stand im Markt haben.
Überstunden und Mehrarbeit werden gern gesehen, aber nicht entlohnt bzw. gewürdigt. Urlaub nehmen oder Rücksicht nehmen auf private Belange hängt ganz stark von deiner Sympathie bei den Vorgesetzten ab.
Für den Aussendienst gab es mehrere Zwei-Tages-Seminare zu Vertriebsthemen. Standard. Nicht mehr, nicht weniger.
Grundgehalt im unteren Bereich. Es gab zu Weihnachten einen kleinen Bonus, aber kein richtiges Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld. Keine Transparenz bei den Provisionen.
Davon spürt man nichts im Unternehmen. Soll es aber angeblich laut Imagebroschüre/-film etc. geben.
Grundsätzlich gut.
...hängt auch in diesem Punkt weniger am Alter des Mitarbeiters oder Dauer der Betriebszugehörigkeit als am Sympathiefaktor durch die Vorgesetzten.
Hier könnte man ein ganzes Buch schreiben. Fehlende Führungskompetenz, charakterliche Schwächen und fehlende Empathie. Nach oben schleimen, nach unten treten.
Aussendienst: Auto, Notebook, Smartphone. Alles im Mittelklassebereich.
Interne Kommunikation (Vorgesetzte - Mitarbeiter) mangelhaft. Man hat immer das Gefühl, man erhält nicht alle Informationen. Läuft dann etwas schief, ist immer der Aussendienst schuld, nie der Innendienst. Das wird schon so hingedreht.
...hängt auch in diesem Punkt weniger am Geschlecht des Mitarbeiters als am Sympathiefaktor durch die Vorgesetzten.
Nein. Langweilige Routine mit immer den gleichen Touren plus Neukundenakquise.
Normale Arbeitszeiten und Pausenregelungen. (im Büro)
verschiedene Schichten (Im Lager) Die aber durchgetauscht werden.
Beziehen auch regionale Produkte.
Tourenplanung wird sehr effizient gestalten -> Sehr umweltbewusst
Zur Weiterbildung wurde bisher viel angeboten!
sehr vielseitige Ausbildung, da versucht wird, dass alle Azubis sämtliche Abteilungen durchlaufen.. zwar oft sprunghaft aber das ist eher normal in einem Familienunternehmen
In den Abteilungen unterschiedlich. In meiner jedoch sehr gut. Liegt auch an langen Team-Mitgliedern.
Bei Fragen ist jeder sofort hilfsbereit um dir den Start möglichst leicht zu machen.
Man kommt sehr gerne zur Arbeit.
Tür des Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung steht bei Anliegen oder Problemen immer offen.
Tolles neues Büro mit höhenverstellbaren Tischen. Liebevoll eingerichtet mit Pflanzen und Dekoration. Klimaanlage was sehr selten ist in Büros und Heizung falls es kalt ist.
Mangelhafte Selbstreflexion, viel zu viele Lehrlinge statt ausgebildete Kollegen
Gute Löhne zahlen, Führungsebene ausdünnen, Qualität statt Masse, über sich nachdenken
An sich will jeder seinen Job erledigen. Es fehlen aber oft die praktischen Bedingungen (Motivation, Ausstattung, Personal) für Produktivität.
Image als Arbeitgeber schlecht. Dadurch wird es immer schwieriger neues Personal zu finden. Wenn, dann bleibt es für kurze Zeit oder es wird unterqualifiziertes Lagerpersonal eingestellt.
40 Stundenwoche nicht mehr zeitgemäß. Wozu auch regelmäßig Überstunden notwendig sind.
Kostet Geld. Also nein.
Ist ok. Die Menschen versuchen unter diesen Bedingungen das beste zu machen.
Kaum vorhanden
Unprofessionell, persönlich und ausbeutend
Findet nur kurzfristig mit sofortiger Wirkung statt
Immer das Gleiche.
Gut, sonst wäre ich nicht geblieben.
Wurde übernommen, finde ich gut.
Gibt Schichten, eine ist Super und die andere nicht so. Da im Wechsel, o.k.
mit die höchste im Vergleich und auch Fahrtkostenzuschuss
Azubis werden festen Partner zugeteilt. hab viel gelernt, aber nicht in der Schule
Wiederholt sich irgendwann immer, weil ich kann ja schon alles - hehe
nicht jeder vor jedem, aber bei mir hat es gepasst
Familienunternehmen, regional auch mit den Produkten, strebt nach mehr.
Vielleicht die Auszubildenden mit mehr Bedacht auswählen, es macht nicht immer Spaß, jemandem etwas zu erklären, der weniger geeignet ist für bestimmte Berufe.
Neuen Büros, alles schön eingerichtet, auch Höhenverstellbare Tische.
Viele schreiben auch schlechte Bewertungen, hier oder in anderen Portalen. Sind aber meistens Mitarbeiter, die wegen schlechter Leistung gekündigt wurden. Muss man leider so sagen!
wenn man Vollzeit Arbeit ist der Ausgleich hauptsächlich durch den Urlaub oder das Wochenende gegeben, sonst ist das nicht soooo ausgeglichen, aber das ist auch normal finde ich.
Alles nötige und manchmal auch unnötige habe ich bekommen. Karriere ist in einem Familienunternehmen immer etwas schwierig, dafür ist es aber ein solches, das wird auch kommuniziert.
Beim Vertragsabschluss habe ich dieses selbst verhandelt und mitgestaltet.
Mehr verdienen will man natürlich immer :-) aber auch das ist normal.
Bei Corona gingen viele Lebensmittel mit knapper Restlaufzeit an soziale Einrichtungen, finde ich gut.
Im Team sehr gut.
Respektvoll
Temleitung ist top!
Gut, bei Bedarf mehrere Bildschirme, Head-Set Kabellos, auch Whitebord, oder sonstiges ist für den Bedarf da.
Im Team am besten, aber man hat nicht mit allen immer was zu tun.
mir ist keine Ungleichberechtigung je aufgefallen.
Ja, schon alleine durch die Vielfalt der Artikel und auch durch die verschiedenen Kunden.
So verdient kununu Geld.