2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlt zu schlecht
Nichts. Siehe oben.
Alles.
1. Keine Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter.
2. Die Mitarbeiter werden von dem Arbeitgeber unterstützt. Bei Konflikten werden sie allein gelassen und den fiesen Kollegen überlassen.
3. Schlechte Bezahlung.
4. Sobald den Geschäftsführern etwas nicht gefällt, dann werden sie persönlich und auf einmal total unfreundlich. Sie sollten ihre Frustrationstoleranz ausbauen und lernen, Kritik hinzunehmen und zuzulassen.
5. Altes, renovierungsbedürftiges Büro. Unbequeme Arbeitsplätze mit alten Möbeln. Keine ergonomischen Maßnahmen für die Mitarbeiter.
6. Kollegenzusammehalt ist sehr schwach. Es gibt eine aggressive Kollegin, die die anderen Kollegen sofort anschreit, sobald ihr etwas nicht passt. Sie verdirbt die Stimmung in dem Büro. Leider unternimmt die Geschäftsführung nichts gegen sie. Sie müsste ebenfalls Frustrationstoleranz lernen und an ihrem mangelnden Selbstwertgefühl arbeiten.
7. Nicht ausreichend Ressourcen zum Arbeiten. Für jedes zusätzliche Blatt Papier und jeden zusätzlichen Stift muss man wortwörtlich betteln. Die Arbeitgeber sind sehr geizig, was Arbeitsmittel angeht. Eine kontraproduktive Einstellung.
Alles.
1. Mitarbeiter (vor allem die langfristigen) wertschätzen und ihnen gegenüber dankbar sein.
2. Eine Kündigung hinnehmen. Ein guter Arbeitgeber bedankt sich bei seinem Arbeitnehmer für die gute Mitarbeit und ist nicht am letzten Arbeitstag total abweisend und respektlos ihm gegenüber. Daran merkt man, dass die Führungsebene kein Selbstvertrauen hat und sich dafür zu stolz ist, sich ihre eigenen Fehler einzugestehen. Er verbreitet ebenfalls keine Halbwahrheiten und schlimmen Gerüchte über Ex-Mitarbeiter nach ihrer Kündigung.
3. Allen Mitarbeitern zuhören und sich nicht von den schwarzen Schafen blenden lassen. Es müsste für jeden Mitarbeiter eine gute Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. Stattdessen lassen sich die Alpha-Tiere von den hinterlistigen Mitarbeitern hinters Licht führen und sorgen sich nicht um diejenigen, denen das Leben schwer gemacht wird. Die Führungsebene sollte sich auf jeden Fall für alle Mitarbeiter einsetzen.
4. Die Mitarbeiter besser bezahlen.
5. Büro renovieren und mit besseren Arbeitsgeräten und Möbeln ausstatten.
6. Den Kollefenzusammenhalt verbessern und die schwarzen Schafe eingrenzen und bekämpfen.
7. Für ausreichend Arbeitsmittel sorgen.
Nicht gut aufgrund der schlechten Geschäftsführungsqualitäten is einigen Kollegen, die es nicht gut mit einem meinen und das Arbeitsklima negativ prägen - die schwarzen Schafe. Ich bin nicht gerne zur Arbeit gegangen und bin froh, dass ich einen neuen, besseren Job mit einem guten Arbeitgeber gefunden habe. Es geht also definitiv besser als bei FMG.
Kurz gesagt - außen und innen pfui.
Gibt es hier nicht. Überstunden werden voraussetzt. Es ist eher eine Work-Work-Balance
Es werden nur wenige Fortbildungen angeboten. Zu häufig darf es Fortbildungen nicht geben, weil die Mitarbeiter dann zu wenig arbeiten und zu wenig Umsatz generieren. So denkt zumindest die Führungsebene.
Das Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt. Es gibt keine Sonderzahlungen, dafür ist die Führungsebene zu geizig. Bei einer Frage nach der Gehaltserhöhung wird man belächelt, vertröstet und weggeschickt.
Mehr Schein als sein. Das Unternehmen gibt vor, umweltfreundlich zu sein, ist es aber nicht. Es geizt einfach nur bei den Arbeitsmaterialien. Aber gedruckt dagegen wird ganz viel in Unmengen …
Nur gering bzw. oberflächlich da, da einige schwarze Schafe ihn bewusst kaputt machen.
Kein Respekt vorhanden von den Geschäftsführern. Keine Wertschätzung. Gilt auch für jüngere Mitarbeiter.
Zutiefst entwürdigend und schlecht. Kurz gesagt - keine Wertschätzung, fehlende Dankbarkeit, keine Kritikfähigkeit, keine Einsicht für die eigenen Fehler und zeigen keinen Einsatz für die Mitarbeiter. Habe ich in den anderen Bereichen genauer beschrieben.
Schlecht. Lange Arbeitszeiten, lange verpflichtende Kernarbeitszeit (8 Stunden!) und schlechte, langsame und veraltete Geräte. Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Die Tische sind nicht verstellbar und die Bürostühle sind alt und unbequem. Auf die Schaffung von ergonomischen Bedingungen wird kein Wert gelegt. Ebenfalls sind den Geschäftsführern die Kollegen egal, die Rücken- und Nackenprobleme von dem vielen Sitzen haben. Die Arbeitgeber helfen ihnen nicht und stellen ihnen keine zusätzlichen Benefits zur Verfügung.
Findet nicht in einem angemessen Maße statt. Der Arbeitgeber ist rechthaberisch (zu unrecht), hört nicht zu, verbreitet Unwahrheiten, ist nicht ehrlich und sorgt nicht für einen zuverlässigen Wissenstransfer. In dem Büro gibt es viele Wissenslücken.
Ist in der Führungsebene nicht bekannt. Sie setzt sich nicht für alle Mitarbeiter gleich viel ein. Leider erfolgt oft ein starker Einsatz für die falschen Mitarbeiter - die schwarzen Schafe.
Keine. Nur Monotonie.