10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Herausforderungen werden im Team bewältigen
Mache Diskussionen sollen auch mal schneller beendet werden!
IT besser nutzen, Erfolge besser kommunizieren und selbstbewusster vermarkten
Super Team
Grundsätzlich okay
Okay
Viele junge Menschen die hier ihre Ausbildung gemacht haben und Karriere machen
Im Vergleich gut
Nachhaltig gut
Passt
Immer gut
Kein Probleme vorhanden
Gut
Könnte manchmal etwas besser sein
Ja voll
Sehr viel interessante Herausforderungen
Hört sich stumpf an, aber es gibt nichts zu loben. Das weiß auch jeder der hier mal tätig war oder ist. Wäre es keine Ausbildung gewesen, hätte ich nach 2 Wochen das Handtuch geschmissen.
Ich bin einfach nur froh darüber, dass ich diese 3 Jahre geschluckt habe und diesen Laden nie wieder begegnen muss.
Kompetentere Führungskräfte, Aussortierung von Störenfriede, Aneignung von Seriösität und Professionalität, Menschenwürdige Hygienemaßnahmen, sich nicht auf dem Namen „EDEKA“ ausruhen denn das hat dieser Betrieb nicht verdient, modernisieren - also man wirbt mit Umweltfreundlichkeit in den Signaturen aber die Arbeitsabläufe sind das komplette Gegenteil, arrogante hochnäsige Mitarbeiter und Führungskräfte mal auf den Boden der Tatsachen bringen
Gleicht hier einem Moralischen und Körperlichen Schaden.
Für Menschen die wirklich Träume und Visionen haben absolut keine Haltestelle.
Tolles Gleitzeitmodell für Auszubildende. Zeiterfassung allerdings katastrophal, Schultage werden zu spät eingepflegt, AU‘s werden nicht ordnungsgemäß bearbeitet, nach 2 Jahren wird mir erzählt es gäbe einen Fehler (Arbeitszeiten wurden falsch kommuniziert - musste Minusstunden abbauen für die ich nicht verschuldet war) aber am Ende des Tages ist natürlich der Azubi dran schuld, obwohl dieser seine AU‘s und Zeiten abgibt und zu den Arbeitszeiten erschienen ist wie zu Beginn der Ausbildung informiert worden ist.
Sowohl das Bruttoentgelt als auch die VL sind super. Das liegt dann aber wahrscheinlich auch eher an dem EDEKA Konzern im Allgemeinen, als an dem Fruchtkontor in Bornheim.
Es wurde sich um nichts im Bezug zum Auszubildenden gekümmert. Ein wenig ernüchternd, wenn man zu der Ausbildung vom Betrieb überredet wurden ist, weil man eigentlich eine ganz andere Ausbildung anstreben wollte. Trotzdem ist der Hauptausbilder ein ganz cooler Typ.
Da hatte ich selbst bei diversen Nebenjob‘s während meines Fachabiturs mehr Spaß, und das waren nun wirklich keine Traumjobs.
Öde und Monoton, man fühlt sich einfach wie ein leeres Individuum.
Lästern, Niveaulose Witze, keine konstruktive Kritik - wenn man diese Parameter nicht erfüllt, ist man unter den Kollegen ein Dorn im Auge.
Versucht gerecht zu sein
Hört sich nicht alles an
Schichten besser einplanen
Viel Krieg !!!
Nur einer !!!
wir bekommen einmal die Woche ein Obst- und Gemüsekorb
- Rassismus
- Sexismus
- BR und Arbeitgeber sind eins
es gibt keine Weiterbildung. In der Hamburger Zentrale schon.
vereinzelt bei den jüngeren Kollegen zu finden, ansonsten arbeiten alle gegen einander
Teilweise grausam. Schlimm, dass die Führungskräfte nicht regelmäßig überprüft werden, denn sie machen was sie wollen. Dazu gehört auch Diskriminierung.
Man muss sich um alles alleine kümmern. Keine Einarbeitung, kein Onboarding.
gibt es nicht. Der Stärkere gewinnt.
Nur innerhalb der eigenen Abteilung. Im Unternehmen nehmen sich die Abteilungen gegenseitig den Umsatz weg, hohes Konkurrenzdenken was innerhalb des Unternehmens vollkommen fehl am Platz ist
Es ist ja jede Woche das Selbe. Es gibt keine interessante Abwechslung
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Momentan wird dieser Fruchtkontor Stiefmütterlich behandelt.
Den Laden mal umkrempeln. Mitarbeiter auswechseln, die nicht mitziehen. Mehr Struktur. Vernünftige Arbeitsmittel besorgen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Leider zu stressig, die Schichtpläne sind grauenhaft, man hat so gut wie keine Freizeit für Sich oder für die Familie.
Als Kommissionierer 7 Tage Arbeiten 2 Tage frei und im Wareneingang alle 4 Wochen bis zu 9-12 Tage durcharbeiten, danach 3 Tage frei. Krankheitsquote dadurch viel zu hoch. Also entscheidet selbst.
Kein Zuschläge für Sonntagsarbeit.
Auch hier ist es, leider sehr schwierig was die Kollegen/Mitarbeiter angeht. Es wird viel Flurfunk betrieben.
Es gibt keine...
er ist jetzt mein EX-Arbeitgeber
Das Niveau im Umgang miteinander, soziale Inkompetenz und das Gesetz des Stärkeren.
Frauen empfinden die ständigen sexistischen Äußerungen etlicher Vorgesetzter sicher auch nicht nett.
Nicht nur Lebensmittel zu "lieben", sondern die Arbeitnehmer nicht als Material zu sehen.
Viel Druck auf Neue Mitarbeiter. Umgangston - unterirdisch.
mehr Schein als Sein.
Wer weniger als 10 Std. täglich arbeitet gilt als "Faule Sau". Samstagsarbeit ist eher die Regel als die Ausnahme.
"Alte Hasen"teilen den Kuchen unter sich auf. Neue, zumal mit mehr als Grundschulabschluss, werden klein gehalten
verheizt werden vor allem die Jüngeren
Ein Wort: NIEVEAULOS!
Druck, Druck und ... Druck. Regelrechte Prinzessinen als "Vorgesetzte".
auf dem Papier Ja, im Abeitsleben NEIN
gehen an Vorgesetze.
Das er die geleistete Arbeit am Wochenende mit Aufschlag vergütet. Ist bei dem unterdurchschnittlichen Grundgehalt auch bitter nötig
Vorgesetzte verhalten sich, wie oben schon erwähnt, gegenüber ihren Angestellten nicht mehr zeitgemäß. Und Vorgesetzte die Vereinbarungen nicht einhalten, sein es vertragliche oder gehaltsbezogene Absprachen, sind nicht mehr tragbar.
Der Arbeitgeber sollte seine Führungsetage aus den 60er Jahren mal in die Gegenwart holen. Verstaubte Ansichten, verlogen und unhöfliche Mitarbeiterführung.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt noch vorhanden. Ich glaube sonst würden viele Mitarbeiter schon längst etwas Anderes suchen
Wenn man überlegt welches Image der Marktführer Edeka hat ist der Fruchtkontor West meilenweit davon entfernt.
Siehe andere Erklärungen, gemäß Nachkriegszeit, wer lange da ist arbeitet auch viel, spielt keine Rolle ob etwaige Kollegen den halben Tag im Internet verbringen etc.
Auch noch 12 Stunden Arbeit, wirklicher Arbeit, würden vom Chef nie die Worte kommen, „für heute reichst, machen Sie Feierabend.“
Nicht vorhanden.
Innerhalb der Branche nicht Konkurrenzfähig. Gute Leute wandern ab zur Konkurrenz wegen deutlich, ich wiederhole, deutlich besserer Leistungen.
Mittelmaß, geht sicherlich besser aber auch schlechter.
Ist jeder selbst für verantwortlich. Von der Führungsetage wird Zusammenhalt nicht gerade gefördert. Aber der Hass auf die Führungetage schweißt zusammen.
Ich glaube man ist um jeden älteren Mitarbeiter froh wenn er das Unternehmen durch Frührente oder Ähnliches verlässt. Kostensenkung wo es nur geht. Das wird bei uns immer groß geschrieben.
Untragbar
Hängt von der Abteilung ab. Es gibt Abteilungen die wie zweit- oder Drittgeborene die alten Sachen des großen Bruders auftragen dürfen, bezogen auf Arbeitsmaterial, alte Rechner, alte Telefone etc. Generell kann beim Fruchtkontor West von keinem modernen Arbeitgeber sprechen.
Was? Nicht vorhanden
Auf Geschlechter gesehen ja. Bezogen auf verteilte Arbeit nein. Beispiel: Es gibt bestimme EK-Bereiche die eine Menge Arbeit erfordern aber wenig Umsatz generieren. Ist nichts Wert wenn ein anderer Kollege mit einem Telefonanruf 3 LKW‘s Ware verkauft. Erfolg wird nur an Zahlen gemessen. Sollte in der Umsatzstärksten Abteilung Jemand ausfallen würde sich der Chef noch selber dazu setzen, andere Abteilungen bekommen nicht mal die Tageszeit gesagt.
Jeden Tag das Gleiche. Interessant sieht anders aus.
So verdient kununu Geld.