Keine Zukunft!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen verharrt in einem Zustand vergangener Zeiten, sowohl hinsichtlich seiner Struktur als auch der Führung
Verbesserungsvorschläge
Zurück auf Null, von alten Mustern verabschieden und ganz von vorne anfangen, indem innovative Arbeitsmethoden eingeführt werden. Diese können die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, indem sie mehr Autonomie und Selbstbestimmung ermöglichen. Dies wiederum fördert die intrinsische Motivation und führt zu einer höheren Produktivität.
Insbesondere die FSD als freier Träger hätte die Möglichkeit, in der Schaffung innovativer Arbeitssysteme sich dadurch als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Es wäre wichtig, dass die Bedürfnisse, Wünsche und Expertise der Beschäftigten ernst genommen werden und im Dialog mit ihnen Lösungen gefunden werden, die sowohl den organisatorischen Anforderungen gerecht werden als auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt von den Mitgliedern des Teams und der Projektleitung ab. In diesem Unternehmen liegt generell kein Interesse an einer guten Zusammenarbeit im Team vor, da hier eine hierarchische Unternehmenskultur vorherrscht. In der Führungsetage herrscht offensichtlich die Sorge, dass ein effektives Team zu viel Autonomie entwickelt und diese als Bedrohung für das Unternehmen betrachtet wird, anstatt sie als Vorteil anzuerkennen.
Im gesamten Unternehmen kommt es zu Zwischenfällen von Diskriminierung, Rassismus und sexuellen Übergriffen, welche nicht angemessen sanktioniert werden. Es wird eine Umkehrung der Rollen vollzogen, bei der Betroffene eher als die Verursacher*innen angesehen werden. Im Falle eines Arbeitsbeginn in diesem Betrieb besteht keinerlei Absicherung gegenüber etablierten Angestellten, die übergriffiges Verhalten an den Tag legen = eigentlich kein Stern!
Kommunikation
Die Qualität der Kommunikation ist ebenfalls von der Projektleitung abhängig. Die Geschäftsführung zeigt sich hierbei wenig transparent
Work-Life-Balance
Projektbezogen arbeiten alle im 3 Schichtsystem und ansonsten liegt es an der Projektleitung (s. Arbeitsatmosphäre), wieviel Spielraum es für individuelle Bedürfnisse gibt. Der Betriebsrat hat ebenfalls eine wichtige Funktion in diesem Prozess. Darüber hinaus besteht ein kontinuierlicher Bedarf an Ersatz/ Einsatz für abwesende Mitarbeiter*innen.
Vorgesetztenverhalten
Der vorherrschende Führungsstil in diesem Unternehmen ist hierarchisch und schließt die Beteiligung der Mitarbeiter*innen aus. Sie werden nicht dazu ermuntert, eigenständig zu denken, sondern es wird von ihnen erwartet, dass sie lediglich ihre Aufgaben erfüllen
Interessante Aufgaben
Auch zu diesem Thema liegt es an der Projektleitung, inwieweit Mitarbeiter sich einbringen können.
Gleichberechtigung
In diesem Betrieb ist es äußerst wichtig, dass weibliche Mitarbeiterinnen nicht nur eine fachliche Kompetenz aufweisen, sondern auch eine besondere Beziehung zu bestimmten männlichen Kollegen pflegen, um ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern. Sollte dies nicht der Fall sein, werden sie schikaniert und die Unternehmensleitung behauptet anschließend, dass ihnen Durchsetzungsvermögen fehlt
Arbeitsbedingungen
Entsprechend!
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Kommentar s. Stern!
Image
In der Regel sind die Angestellten unzufrieden und gut ausgebildete Fachkräfte entscheiden sich dafür, andere Unternehmen zu suchen
Karriere/Weiterbildung
Bezüglich Weiterbildung ok - bezüglich Informationen darüber eher dürftig