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Bewertung

Keine Zukunft!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FSD Stiftung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich gar nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen verharrt in einem Zustand vergangener Zeiten, sowohl hinsichtlich seiner Struktur als auch der Führung

Verbesserungsvorschläge

Zurück auf Null, von alten Mustern verabschieden und ganz von vorne anfangen, indem innovative Arbeitsmethoden eingeführt werden. Diese können die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, indem sie mehr Autonomie und Selbstbestimmung ermöglichen. Dies wiederum fördert die intrinsische Motivation und führt zu einer höheren Produktivität.
Insbesondere die FSD als freier Träger hätte die Möglichkeit, in der Schaffung innovativer Arbeitssysteme sich dadurch als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Es wäre wichtig, dass die Bedürfnisse, Wünsche und Expertise der Beschäftigten ernst genommen werden und im Dialog mit ihnen Lösungen gefunden werden, die sowohl den organisatorischen Anforderungen gerecht werden als auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hängt von den Mitgliedern des Teams und der Projektleitung ab. In diesem Unternehmen liegt generell kein Interesse an einer guten Zusammenarbeit im Team vor, da hier eine hierarchische Unternehmenskultur vorherrscht. In der Führungsetage herrscht offensichtlich die Sorge, dass ein effektives Team zu viel Autonomie entwickelt und diese als Bedrohung für das Unternehmen betrachtet wird, anstatt sie als Vorteil anzuerkennen.
Im gesamten Unternehmen kommt es zu Zwischenfällen von Diskriminierung, Rassismus und sexuellen Übergriffen, welche nicht angemessen sanktioniert werden. Es wird eine Umkehrung der Rollen vollzogen, bei der Betroffene eher als die Verursacher*innen angesehen werden. Im Falle eines Arbeitsbeginn in diesem Betrieb besteht keinerlei Absicherung gegenüber etablierten Angestellten, die übergriffiges Verhalten an den Tag legen = eigentlich kein Stern!

Kommunikation

Die Qualität der Kommunikation ist ebenfalls von der Projektleitung abhängig. Die Geschäftsführung zeigt sich hierbei wenig transparent

Work-Life-Balance

Projektbezogen arbeiten alle im 3 Schichtsystem und ansonsten liegt es an der Projektleitung (s. Arbeitsatmosphäre), wieviel Spielraum es für individuelle Bedürfnisse gibt. Der Betriebsrat hat ebenfalls eine wichtige Funktion in diesem Prozess. Darüber hinaus besteht ein kontinuierlicher Bedarf an Ersatz/ Einsatz für abwesende Mitarbeiter*innen.

Vorgesetztenverhalten

Der vorherrschende Führungsstil in diesem Unternehmen ist hierarchisch und schließt die Beteiligung der Mitarbeiter*innen aus. Sie werden nicht dazu ermuntert, eigenständig zu denken, sondern es wird von ihnen erwartet, dass sie lediglich ihre Aufgaben erfüllen

Interessante Aufgaben

Auch zu diesem Thema liegt es an der Projektleitung, inwieweit Mitarbeiter sich einbringen können.

Gleichberechtigung

In diesem Betrieb ist es äußerst wichtig, dass weibliche Mitarbeiterinnen nicht nur eine fachliche Kompetenz aufweisen, sondern auch eine besondere Beziehung zu bestimmten männlichen Kollegen pflegen, um ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern. Sollte dies nicht der Fall sein, werden sie schikaniert und die Unternehmensleitung behauptet anschließend, dass ihnen Durchsetzungsvermögen fehlt

Arbeitsbedingungen

Entsprechend!

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Kommentar s. Stern!

Image

In der Regel sind die Angestellten unzufrieden und gut ausgebildete Fachkräfte entscheiden sich dafür, andere Unternehmen zu suchen

Karriere/Weiterbildung

Bezüglich Weiterbildung ok - bezüglich Informationen darüber eher dürftig

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Arbeitgeber-Kommentar

Katharina AdeltReferentin für Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Liebe*r Bewerter*in,

vielen Dank für Ihre Gedanken zu Ihrem ehemaligen Arbeitsplatz bei der FSD-Stiftung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Erfahrungen bei uns als negativ empfinden. Wir bemühen uns immer, unsere Prozesse transparent zu gestalten und zu kommunizieren. Die individuellen Bedürfnisse der Teammitglieder nehmen wir sehr ernst und geben unser Bestes, für alle eine passende Lösung (z.B. bei Schichtplänen) zu finden. Ein wichtiger Grundpfeiler in unserem Arbeitsalltag ist die Gleichberechtigung. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, kann sich immer an die eigene Einrichtungsleitung, den Betriebsrat und die Geschäftsführerin wenden.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir in Kontakt treten würden, damit wir unsere (kommunikativen) Prozesse in der FSD-Stiftung verbessern könnten. Wenn Sie dies wünschen, können Sie mir gerne eine E-Mail an k.adelt@fsd-stiftung.de schicken oder mich unter der Telefonnummer 030 817 25 00 44 erreichen.

Beste Grüße
Katharina Adelt

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