4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gab gratis Kaffee.
Die 2 Damen der Personalabteilung fahren den Laden an die Wand und die 3 männlichen Geologen in der Geschäftsführung schauen zu. Super!
Die hälfte der Verwaltung rausschmeißen, mehr Geologen einstellen und die Bürokratie reduzieren.
Kollege hat mich vorher gewarnt, aber ich war so d*mm und hab seine Warnung nicht berücksichtigt.
Gar nicht.
Einige Kollegen haben da mit einem Master ein Einstiegsgehalt von 2.500 Euro brutto bekommen. Muss man sich mal vorstellen.
Tür vom Chef war immer zu und wenn man sich dann doch mal getraut hat zu klopfen, hörte man nur ein lautes Ausatmen mit genervtem Blick. Wahrscheinlich hat mein Chef als einer von 5 Geschäftsführern (bei 30 Leuten in der gesamten Firme) auch Depressionen gehabt. Ich kann es ihm bei dieser Personalabteilung nicht verdenken.
Man muss die gesamte Arbeitszeit, aufteilt in 15 Minuten-Blöcke in ein Programm eintragen. Dabei geht am Tag gut eine halb Stunde drauf. Bürokratie lebe hoch!
Die Arbeitsatmosphäre; die Mischung aus Innen- und Außendienst.
Also, wenn man esüber die Projektbearbeiter:innen-Ebene hinwegschafft, dann kann man Firmenanteile kaufen und auch einen Firmenwagen haben.
Das Gehalt, der ganze Papierkram, die doppelt und dreifach- bis sogar vierfach Überprüfung von Arbeiten anderer; die Verwaltungsangestellten, die bei jeder kleinen Frage einfach in Fach-Besprechungen hineinplatzt und trotz der Aufforderung später wiederzukommen Ihre Frage trotzdem platziert oder meint Projektbearbeiter:innen ungefragt ihre Aufgaben erklären zu müssen.
Weniger Papier! Bessere Digitalisierung, leistungsstarke Programme auch für die Zeiterfasssung, jetztiges ist aus den 90iger Jahren und entspricht im Prinzip einer Excel-Pivottabelle. Umververteilung von Aufgaben, mehr anspruchsvolle Tätigkeiten für die Techniker und Projektbearbeiter:innen, weniger Hierachie und mehr Selbstständigkeit. Den Fachkräfte vs Verwaltungsfachkräfte-Schlüssel verbessern. Mehr Gehalt!
Die die da geblieben sind, reden gut über die Firma und sind zufrieden, bis auf die Techniker. Die Firma hat Probleme die Projektbearbeiter:innen zu behalten, also die studierten Berufseinsteiger:innen, Quereinsteiger:innen und junge Berufserfahrene.
Zeit muss man mitbringen, viel Zeit und wenig Anspruch, dann geht es nach einer Weile wohl mit der Karriere weiter. Fortbildungen sind die die notwendig sind, um den Job zu machen (PN98 LAGA, Schulungen, um als Subunternehmer tätig zu sein auf dem Werksgelände von Kunden).
Unterdurchschnittlich; Gehälter werden pünktlich und vor Monatsende gezahlt. Lohnabrechnung braucht dann nochmal ca. 2-3 Wochen.
Eher unterdurchschnittlich für die Branche; das kann ich sagen, weil ich vorher in zwei sehr ambitionierten Unternehmungen in diesem Bereich gearbeitet habe.
Für alle außer die Umwelttechniker, die müssen Ihre Arbeitsmaterial in der Tiefgarage säubern.
Weniger Papier!!
Innerhalb der eigenen Abteilung meist gut. Abteilungsübergreifend nicht.
Man ist sehr an seinen Arbeitsplatz gebunden. Spontane Freizeit eher selten.
Man muss sich selber drum kümmern, aber genehmigt wird es in der Regel (wenn es den Betrieb nichts kostet).
Besonders bei neuen Mitarbeitern eher niedrig. Gehaltsverhandlungen so gut wie gar nicht möglich...
Umweltbewusst absolute vorhanden. Das muss brachenbedingt auch so sein!
Einige ältere Kollegen die schon lange dabei sind.
Alle sehr zurück halten und nicht konsequent anwesend.
Besonders im kaufmännischen Bereich: 3 Abteilungen in einem Großraumbüro...
Der "kleine" Mitarbeiter weiß über nichts was geplant wird bescheid
Kaufmännisch eher Frauen. Unter den Geologen mehr Männer.
Jedes Projekt ist anders, aber der kaufmännische Ablauf dann doch eher immer gleich