9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Job mit begrenzten Auftiegsmöglichkeiten; große Frustration unter den Mitarbeitern
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Druck, wenig bis keine Gesprächsbereitschaft der Abteilungsleitung vorhanden. Teils sehr veraltete und festgefahrene Strukturen. Kommunikation seitens der Geschäftsleitung lässt zu wünschen übrig. Ohne "Flurfunk" erfährt man kaum etwas. Mitarbeiter können ihre Aufträge/Arbeiten nicht zu Ende bringen, weil wichtige Daten ewig zurückgehalten werden. Homeoffice von der Geschäftsleitung nicht gewünscht, was in der heutigen Zeit absolut unangemessen ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Kommunikation auf Augenhöhe wäre wünschenswert. Gerade den langjährigen Mitarbeitern sollte mehr zugetraut und vertraut werden, stattdessen stehen ständige Kontrolle und Druck von "oben" auf der Tagesordnung.
Arbeitsatmosphäre
Vor allem bei langjährigen Mitarbeitern scheint sich viel Frust aufgestaut zu haben. Aus diversen Gründen, schlechte Bezahlung und hierbei geringe bis keine Gehaltserhöhung über Jahre hinweg. Viel Druck und Launenhaftigkeit von Vorgesetzten. Keine Wertschätzung, Ungleichbehandlung der verschiedenen Abteilungen u.ä.
Work-Life-Balance
Definitiv mehr Work als Life
Gehalt/Sozialleistungen
Für die viele Arbeit zu geringe Gehälter. Auch für langjährige Mitarbeiter kaum bis gar keine Gehaltserhöhung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hohe Papierverschwendung
Kollegenzusammenhalt
Habe ich als wirklich gut empfunden. Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Umgang mit älteren Kollegen
Empfand ich als grundsätzlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Unnahbar, launisch, von oben herab und kaum bis keine Gesprächsbereitschaft. Unangenehme Tätigkeiten werden gerne auf Mitarbeiter abgewälzt. Alles wird kontrolliert, sogar einfache E-Mails müssen erst von Vorgesetzten abgesegnet werden.
Arbeitsbedingungen
Die ergonomischen Stühle und höhenverstellbaren Tische sind wirklich ein Luxus. Die PCs entsprechen dem gängigen Standard. Leider gibt es keine Klimaanlage, nur Deckenventilatoren, was die Arbeit im Sommer teilweise unerträglich macht. Feinstaubfilter an den Druckern, zum Schutz der Mitarbeiter wären angebracht. Es ist teilweise sehr laut in den Büros, wenn alle telefonieren, ständig gedruckt wird, etc.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten ist unterirdisch. Kaum klare Aussagen. Ohne Flurfunk geht es nicht.
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit ist wirklich sehr umfangreich und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Würde man grundsätzlich nicht vermuten. Leider zeitweise nur stupide Datenerfassung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsausflug. Weihnachtsfeier
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Mitarbeiterfluktuation. Zu viel Arbeit für zuwenig Personal ohne entsprechende Honorierung.
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Flexibilität bezüglich Homeoffice-Regelungen bzw. mobilem Arbeiten -> Diese " Office-Kultur" ist ja schön und gut, aber nicht mehr ganz zeitgemäß. - flexible Arbeitszeiten - Änderung der Kernarbeitszeiten - faires Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck und sehr viel Arbeit. Das Aufkommen an Arbeit ist mit der Mitarbeiteranzahl schwer bis kaum zu bewerkstelligen. Dies hat zur Folge, dass viele Mitarbeiter krank werden und die Stimmung schlecht ist. Ergo folgen viele Krankheitstage und Kündigungen, die nur schwer aufzufangen sind. Man befindet sich somit in einem Teufelskreis.
Image
Das Image des deutschen Schäferhundes ist allgemein angeschlagen, wie auch bei anderen Rassen. Geld regiert die Welt und Tierwohl steht oft nur an zweiter Stelle.
Work-Life-Balance
Kommt ganz auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Ohne Überstunden ist die Arbeit zum Teil nicht zu schaffen. Steife Arbeitszeiten und Pausenregelung. Die Work-life Balance liegt eher auf der Work Seite
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist gewünscht. Papier wird viel verschwendet.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie keine Aufstiegschancen
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Bereichen durchaus in Ordnung. Ansonsten schauen viele nur auf sich und immer die gleichen werden überbelastet.
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer auf die Umstände und die persönliche Laune an. Mitarbeiter werden immer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage nicht in jedem Büro. Teilweise sehr laut in den Zimmern.
Kommunikation
Mal weniger, mal mehr gut. Viele Informationen erfolgen leider über den Flurfunk.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedrig. Es wird Geld anderweitig verschwendet, aber nicht unbedingt in die Gehälter der Mitarbeiter investiert.
Gleichberechtigung
Zwischen den Gechlechtern werden keine Unterschiede gemacht, zwischen verschiedenen Abteilungen oder Mitarbeitern jedoch schon.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Bereiche mit vielen interesannten und abwechslungsreichen Aufgaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre vergiftet. Es scheint viele frustrierte Mitarbeiter zu geben, die scheinbar nur noch ihre "Zeit absitzen", bis sie in Rente gehen können.
Image
Wie ich bereits erwähnt habe, ist mein Empfinden, dass die Frustration bei den Mitarbeitern groß ist und viele bereits innerlich gekündigt haben.
Work-Life-Balance
Das habe ich als eher schwierig empfunden. Aufgrund der sehr hohen Arbeitsbelastung sind Überstunden an der Tagesordnung. Mein Urlaub wurde in der Regel so genehmigt, wie ich ihn beantragt hatte, natürlich in vorheriger Absprache mit meinen Kollegen und Kolleginnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Meiner Meinung nach ist das Gehalt unterdurchschnittlich im Bezug auf die überdurchschnittliche Arbeitsbelastung. Es gibt zwar Gehaltserhöhungen, die jedoch meist im niedrigen einstelligen Bereich ausfallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Ansicht nach wird in der Firma wenig auf die Umwelt geachtet. Viele Dinge werden nach wie vor ausgedruckt, um später wieder eingescannt zu werden. Immerhin wird der Papier-, Bio- und Restmüll in verschiedenen Behältern gesammelt.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils habe ich den Kollegenzusammenhalt als positiv erlebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist soweit in Ordnung. Allerdings fehlt es für mein Gefühl an Wertschätzung den langjährigen Mitarbeitern gegenüber.
Vorgesetztenverhalten
In meinen Augen ist hier sehr viel Luft nach oben. Aus meiner Sicht gibt es eine Ungleichbehandlung zwischen bestimmten Mitarbeitern, die in der Gunst höher angesiedelt sind als die restlichen Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Die EDV-Geräte sind durchaus auf einem modernen Stand, auch gibt es höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle. Es gibt viele Großraumbüros, der Geräuschpegel ist für mein Empfinden unerträglich, wenn viele Kollegen gleichzeitig telefonieren. Im Sommer ist es zudem sehr warm in den Büros, da diese nur über Deckenventilatoren verfügen und die warme Luft nur "verwirbelt" wird.
Kommunikation
Ich habe den Eindruck, dass die Kommunikation über den "Flurfunk" besser funktioniert, als die tatsächlichen Informationen, die mir über Email o.ä. zur Verfügung gestellt werden. Eine direkte Kommunikation über die Geschäftsleitung bzw. die Vorgesetzten wäre hilfreich und wünschenswert.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Unterschiede in der Behandlung zwischen Männern und Frauen erlebt. Die Aufstiegschancen sind jedoch nur begrenzt möglich, hierbei wird jedoch nur die persönliche Leistung und nicht das Geschlecht berücksichtigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind meines Erachtens tatsächlich vielfältig und interessant, eben anders als in einem Industrieunternehmen. Allerdings bestehen für mein Dafürhalten viele Tätigkeiten aus "stupider" Datenerfassung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ lockerer Umgang untereinander, flache Hierarchien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Rudelverhalten", d.h. individuelles Verhalten unerwünscht. Unmögliche Arbeitszeiten insbesondere auf den Hauptvereinsveranstaltungen und mickrige Entschädigungen für den dort erbrachten Einsatz. Vom Mitarbeiter wird viel erwartet (dienen ist das Schlagwort). Viele Vorschriften, an die sich die Geschäftsführung aber selber nicht halten will (Vorbildfunktion?)
Verbesserungsvorschläge
Es muss nicht alles geregelt und überwacht werden, die Mitarbeiter können auch selbständig und verantwortungsvoll arbeiten.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.