5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Angespannt, spürbare Unzufriedenheit
Präsenz in Social Media und Marketing wirkt zunächst positiv und professionell, bedauerlicherweise fehlt es aber des Öfteren an konkreter Umsetzung, Kontinutität und die Möglichkeit Vertrauen und Bindung zu Projekt- und Kooperationspartnern aufzubauen, d.h. Netzwerkarbeit zu leisten, was die Außenwirkung verschlechtert
Gute Arbeitszeiten (ab und an am Wochenende, nach vorheriger Absprache), Genehmigung von Urlaub i.d.R. kein Problem
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht wirklich vorhanden, als Einstieg in die Branche geeignet, Fort- und Weiterbildungsangebote können selbst gesucht werden und genutzt werden (wird nicht verwehrt), aber dient eher der eigenen Weiterentwicklung
Da kleines Team teilweise enge Bindung untereinander, kurze Wege.
Stets junges Team, ältere (erfahrene) KollegInnen gibt es nicht.
Intransparent, Unsicherheiten der Führungsebene wurden spürbar an Team weitergegeben
Einfache und zweckmäßige Büroräumlichkeiten in der Innenstadt
regelmäßige TeamMeetings, leider nicht lösungs- und ressourcenorientiert ausgerichtet
Gehalt ist für Berufseinsteiger i.O., für erfahrene MitarbeiterInnen sollte über regelmäßige Verhandlungen/ Erhöhungen nachgedacht werden, bedauerlicherweise kam einmal das Gehalt verspätet, was sehr ärgerlich war
Es werden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht. Da eine hohe Personalfluktuation herrscht und kein Wiedereinstieg erlebt wurde, kann keine weitere Bewertung dieses Punktes erfolgen.
Grundsätzlich sind die Projekte und Aufgaben für Berufsanfänger wie erfahrene Personen geeignet. Die Arbeit bietet gute Möglichkeit zur Vernetzung. Jedoch kommt es darauf an, in welchen Bereich die Zuständigkeit fällt. Eigene Ideen und Kreativität sind nur bedingt erwünscht und werden nur teilweise umgesetzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen hat mir sehr geholfen während dieser Zeit. Gerechte Verteilung der Aufgaben und Interessengebieten.
Fehlende Verantwortung und fachliches Wissen auf Leitungsebene.
Fehlende Strukturierung. Fehlende Unterstützung. Fehlende Rahmenbedingungen. Andauernde Abstimmungsschleifen. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".
Ordnung in das Chaos bringen! Es müsste sich darum bemüht werden, Rahmenbedingungen zu schaffen, welche den Mitarbeitern entsprechende Ziele in Aussicht stellen. Nur so kann zielführend und erfolgsorientiert gearbeitet werden. Anliegen von Mitarbeitern sollten zukünftig ernstgenommen werden und sich nicht im Sande verlaufen.
Allgemein ist die Stimmung eher angespannt. Gute Miene zum bösen Spiel.
Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, von Externen belächelt zu werden.
Eine 60% Home-Office Regelung ermöglichen eine recht gute Work-Life Balance. Kernarbeitszeit von 9 bis 16 Uhr. Frühster Arbeitsbeginn ab 7:30 Uhr in den Wintermonaten, während akuter Hitzewellen im Sommer teilweise bereits ab 7:00 Uhr (bis 15:30h).
Weiterbildungen sind grundsätzlich nicht vorgesehen. Ausnahmen sind einige wenige Online-(Fach-)Vorträge, welche ich nicht als Weiterbildung bezeichnen würde. Auch hier muss Eigeninitiative ergriffen werden. Aufstiegschancen sind ebenfalls nicht vorhanden. Einmal Projektmitarbeiter, immer Projektmitarbeiter.
Eher unterdurchschnittlich und für die zu übernehmenden Aufgaben nicht gerechtfertigt. Gehaltserhöhungen sind einmalig vorgesehen. Diskussionen werden abgeblockt und auf "andere Verantwortliche" geschoben.
Es wird immer noch sehr viel mit Papier gearbeitet und gedruckt. Digitalisierung könnte besser funktionieren, wenn entsprechende Softwares vorhanden wären.
Zwar hat sich das Team innerhalb kürzester Zeit häufig verändert, dennoch war der Kollegenzusammenhalt sehr gut und es sind Freundschaften entstanden.
Sehr junges Team, keine älteren Mitarbeiter.
Leider das schlechteste Vorgesetztenverhalten, welches ich in meiner beruflichen Laufbahn erleben musste. Fehlende fachliche Kompetenzen führen zu Unzufriedenheit in der Belegschaft. Es erfolgt kaum Input von Führungsebene, Probleme werden ständig vertragt, ignoriert oder abgewiesen. Niemand fühlt sich zuständig. Eigene Ideen bzw. Eigeninitiative sind ebenfalls häufig unerwünscht. Eine Planung oder Vorstellung von einem gemeinsamen Vorgehen gibt es nicht. Oft ist nicht klar, auf was hingearbeitet wird, was die Ziele sind und wie diese erreicht werden sollen.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Auch ist die Anbindung an den ÖPNV sehr gut. Parkplätze gibt es keine.
Im Haus gibt es einen Aufzug. Technische Ausstattung könnte besser sein, hier gibt es häufig Probleme. Gemeinsame Kalender sind ebenso wenig vorhanden wie höhenverstellbare Schreibtische. Viele Bürostühle sind defekt.
Seit Beginn meiner Zeit ist Kommunikation ein riesen Kritikpunkt. Trotz mehrfacherer Hinweise, konnte eine gelingende Kommunikation nicht erreicht werden. Zwar gibt es regelmäßige Meetings, allerdings ist der Sinn dahinter nicht wirklich klar und die Meetings sind somit teilweise unnötig. Wichtige Informationen werden entweder nicht (fristgerecht oder gar nicht) kommuniziert und auch nicht schriftlich festgehalten. Stattdessen wird sich auf eher nebensächliche Themen/ interne Prozesse konzentriert, die mit dem eigentlichen Geschäft nichts zu tun haben. Verzwickte (und ständige) Abspracheschleifen erschweren die Kommunikation, Informationen gehen somit oft verloren oder werden falsch weitergegeben. Gibt es Rückfragen, beginnen die Abspracheschleifen wieder von vorne. So vergeht ewig viel Zeit ohne Mehrwert. Eine zielführende Arbeitsweise kann nur schwer erreicht werden.
Es ist auffällig, dass Verträge von Mitarbeiterinnen in Elternzeit mehrfach nicht verlängert wurden. "Lieblingsmitarbeiter" sind ebenfalls vorhanden.
Die Idee und der Grundgedanke hinter dem Verein sind grundsätzlich gut. Die Umsetzung jedoch katastrophal.
- Themenfeld Gesundheitsförderung
- grundsätzlich eine sinnvolle Tätigkeit, wenn man denn tätig werden kann
- gute Vernetzungsmöglichkeiten & nette Kooperationspartner
- flache Hierarchien (im Optimalfall kurze Entscheidungswege)
- Homeoffice-Möglichkeit
- fehlende Ausrichtung
- Arbeitsweise und z.T. Verhalten der Führungs- und Entscheidungsebene
- begrenzte Entwicklungsperspektiven
- schlechtes Betriebsklima durch hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Die Mitarbeiter endlich mal ernst nehmen und die bereits kommunizierten Verbesserungsvorschläge nach und nach angehen. Hilfe von Extern holen. Das eigene Handeln auf den Leitungsebenen überdenken.
Hat sich zuletzt nochmal zunehmend verschlechtert. Hohe Fluktuation.
Das Image intern ist schlecht. Als Mitarbeiter nimmt man irgendwann nichts mehr ernst und resigniert. Image nach außen hin: Einfach mal umhören.
Dank flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit) sehr gut. Man überarbeitet sich hier definitiv nicht. Urlaub in Abstimmung mit dem Rest vom Team - hat immer funktioniert.
Kaum Entwicklungsperspektiven. Ein Aufstieg in der Karriereleiter ist nur bedingt möglich. Weiterbildungen werden nicht gefördert, aber auch nicht verwehrt, wenn man eigeninitiativ tätig wird. Mentoring ist ebenfalls schwierig, da es nur wenige Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung gibt.
Gehalt ist für die Art der Tätigkeit in Ordnung. Die Gehaltsentwicklung jedoch nicht.
Auf Umweltschutz (Mülltrennung, Papier sparen etc.) wird kaum geachtet.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist super. Menschlich harmoniert es hier sehr gut.
Gibt es nur wenige.
Ausbaufähig. Wertschätzung in Form von Dankesworten und Einbeziehung von Mitarbeitern weitgehend gegeben. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden nur teilweise aufgenommen. Häufig passiert jedoch nichts. Ebenfalls fehlen die fachliche Führung und die Formulierung realistischer Ziele.
Gut. Helle Räume, Fenster halten Lärm gut ab. Höhenverstellbare Schreibtische wären noch schön. BGM-Maßnahmen sucht man beim Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland vergebens.
Es gibt zwar wöchentliche Teammeetings, allerdings erfolgt nicht immer eine transparente Kommunikation. Oft werden Dinge angesprochen, die erst Monate später geregelt werden oder ins Leere laufen. Ausreden gibt es immer viele. Die Kommunikation in den Projekten ist ebenfalls verbesserungsbedürftig. Der Informationsaustausch erfolgt mündlich, fast nie schriftlich. Dadurch bleibt immer alles unverbindlich, da nichts dokumentiert ist. Offene Punkte müssen so wieder und wieder angesprochen werden - kräftezehrend!
Männer und Frauen werden gleich behandelt, aber nicht alle Mitarbeiter.
Abhängig vom Projekt. Grundsätzlich gibt es viele interessante Aufgaben. Es scheitert jedoch oft an der Umsetzung aufgrund mangelnder Koordination, nicht vorhandener Ziele und fehlendem Know-How.
Der Verein hat eine überdurchschnittlich hohe Fluktuationsquote. Dies ist nicht ohne Grund so...
Das Image des Vereins ist sowohl intern als auch extern eher schlecht. Oft wird man von Kooperationspartnern nur belächelt. Als Mitarbeiter fürchtet man sich um einen Ansehensverlust in der Präventionsszene im Saarland.
Arbeitszeiten können innerhalb einer Gleitzeitregelung flexibel abgehalten werden. Auch habe ich es nie erlebt, dass ein Urlaubsantrag abgelehnt wurde. Hier konnte immer eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Arbeitszeiten am Wochenende halten sich in Grenzen und werden im Team gerecht aufgeteilt.
Leider gibt es keine wirklichen Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter. Als Student kann man auf eine Weiterbeschäftigung als Projektmitarbeiter hoffen, darüber gibt es nur die Möglichkeit zur Projektleitung (in der Regel aber schon besetzt) und die Geschäftsführung.
Das Gehalt ist okay. Leider ist die Gehaltszusammensetzung nicht transparent geregelt, Erhöhungen sind nur schwer zu erreichen. In 95 % der Fälle kommt das Gehalt pünktlich.
Dafür, dass es sich um den Verein für Prävention und Gesundheit handelt, werden im Umgang mit Krankheit von Mitarbeiten und sonstigen ethischen Themen teilweise fragwürdige Entscheidungen getroffen.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Sowohl auf persönlicher, als auch auf fachlicher Ebene. Gegenseitige Hilfe ist untereinander selbstverständlich.
Entscheidungen auf Führungsebene werden leider nie transparent oder nachvollziehbar getroffen. Meinungen und Kritikpunkte von Mitarbeiterseite werden meist nicht einbezogen oder ernstgenommen. Leider trifft man in solchen Fällen eher auf ein abfälliges und abwehrendes Verhalten von Seiten der Führung. Attribute wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Wertschätzung sind nicht vorhanden. Der Aspekt Vorgesetztenverhalten hat einen enormen Teil zu meiner Kündigung beigetragen.
Die Büroräumlichkeiten sind okay. Es besteht auch die Möglichkeit zum Home-Office.
Die Kommunikation erfolgt primär zwischen Tür und Angel. Verbindliche oder auch schriftliche Absprachen finden auch nach mehrfacher Aufforderung nur selten statt. Zwar werden wöchentliche Team-Meetings terminiert, leider ist aber auch dort der Informationsfluss nur lückenhaft, Anliegen können meist erst nach wochen- oder auch monatelangen Abspracheschleifen geklärt werden. Oder auch nicht.
Nicht alle Mitarbeiter werden hier gleich behandelt.
In der Theorie sind die Arbeitsaufgaben und -themen sehr spannend. Leider fehlt es im Verein jedoch an klaren Zielen, Strukturen und Verantwortlichkeitsbereichen, wodurch ein normales Arbeiten fast unmöglich scheint. Ideen oder auch klar geäußerte Arbeitsaufträge können in den allermeisten Fällen letztendlich nicht zu Ende geführt werden, aufgrund von chaotischen und endlos langen Abpracheschleifen. Eigeninitiative wird nicht belohnt.
Leider nicht viel positives, es war eine sehr schlechter Einstieg in mein Arbeitsleben.
Mehr Vertrauen, mehr Transparenz
Unter den Kollegen ein sehr starker Zusammenhalt
Keine Kommunikation vorhanden.