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Fürstenberg 
Institut 
GmbH
Bewertung

Leider kein Traumarbeitgeber

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fürstenberg Institut GmbH in Hamburg gearbeitet.

Kommunikation

Es findet viel Kommunikation seitens Führungskräfte statt; es sind auch hier viele durch Führungskräfte verfasste Bewertungen ;-)

Work-Life-Balance

Überstunden fallen täglich an. Es ist keine Seltenheit, dass man keine Zeit für die Mittagspause hat. Arbeiten wenn mann krank ist, wird als selbstverständlich gesehen.

Vorgesetztenverhalten

"Arbeitgeber sind im Rahmen eines bestehenden Arbeitsverhältnisses verpflichtet, Leben und Gesundheit des Arbeitnehmers zu schützen. Darunter fallen zum Beispiel der Schutz vor Unfällen, ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz und ein fairer Umgang miteinander ... " - ist hier wohl Auslegungssache. Vorgesetze fragen die Mitarbeiter über die Kollegen/Innen aus. Eine negative Bewertung von Kollegen durch Vorgesetzte findet vor dem Team statt: "die Person ist wohl nicht ... ", "... dann soll der/die MitarbeiterIn doch gehen" usw. Von Fairness und Teambildung kann es keine Rede sein. Und dabei hat man zu funktionieren.

Arbeitsbedingungen

Ausbaufähig. Es ist keine Stabilität der IT-Systeme gewährleistet.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine automatische Gehaltserhöhung. Keine Extras. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.

Image

Dafür wird viel getan. Für den Kunden ist der Dienstleister ja auch nach wie vor eine gute Wahl.

Karriere/Weiterbildung

Der Mitarbeiter wird klein gehalten, nicht aufgebaut.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne Brückner, Leitung HR
Anne BrücknerLeitung HR

Liebes Teammitglied,

danke für dein ehrliches Feedback. Deine kritischen Anmerkungen finden sich in den meisten unserer Kununu-Bewertungen nicht wieder und überraschen uns zum Teil.

Wir bedauern, dass du das Gefühl und die Erfahrung gemacht hast, dass von deiner Führungskraft Fairness und Teambildung nicht ausreichend gefördert werden. Wir werden dies intern reflektieren und Ableitungen daraus treffen, weil uns ein angenehmes und unterstützendes Arbeitsumfeld sehr wichtig ist.

Deiner Aussage, es würde erwartet werden, dass man trotz Krankheit arbeitet, müssen wir widersprechen. Bei uns ist es nicht erwünscht krank zur Arbeit zu erscheinen oder im Homeoffice zu arbeiten. Es ist unsere feste Überzeugung, dass Mitarbeiter*innen, die erkrankt sind, die notwendige Zeit zur Erholung benötigen, um sich zu regenerieren. Insofern tut es uns leid, dass du hier etwas anderes erlebt hast.

Bezüglich der Arbeitsbedingungen sind wir natürlich komplett bei dir mit der Haltung, dass die Stabilität der IT-Systeme eine grundlegende Voraussetzung ist. Du weißt, mit welcher Intensität wir kontinuierlich an IT-Verbesserungen arbeiten und welche großen Fortschritte wir insbesondere in diesem Jahr erreicht haben – und trotzdem sind Weiterentwicklungen in dem Bereich natürlich ein andauerndes Thema.

Für deine Hinweise zur Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns im Institut haben wir Verständnis. Wir finden es sehr schade, dass du die Entwicklung nicht erleben konntest. Vielleicht hätte es dafür eine längere Beschäftigungszeit gebraucht.

Es tut uns leid zu hören, dass du Schwierigkeiten mit Überstunden und der Möglichkeit einer Mittagspause erfahren hast. Generell sind bei uns Pausen immer erwünscht und dürfen selbstständig geplant werden. Zum Thema Überstunden möchten wir sagen, dass diese temporär in Absprache mit der Führungskraft entstehen können, aber nicht die Regel sind.

Danke nochmals für deine offenen Worte. Wir sind stets daran interessiert, uns zu verbessern, und dein Feedback trägt dazu bei.

Viele Grüße aus dem Fürstenberg Institut

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