71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Gestaltungsfreiheit, wer dies mag. Alle Hierarchien sind ansprechbar und hören zu. Tolles Firmenimage - tolles Produkt. Sehr sinnstiftend.
Wavhstumsschmerzen gehören bei Expansion dazu. Thema „Diversität“ muss vorangetrieben werden und die Gehaltsstrukturen sollten transparent gemacht werden.
Tolle Arbeitsumgebung, schöne Räumlichkeiten, freundliches und wertschätzendes Miteinander. Viel Vertrauen seitens der Vorgesetzten und sehr gute Feedback-Kultur.
Für mich perfekt. Gleitzeit, flexible Urlaubsgestaltung, es wird Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt.
Gleichmäßiges Fortbildungsbudget wäre wünschenswert.
Es gibt keine transparente Gehaltsrichtlinie. Ebenso scheint es keine regelmäßigen Erhöhungen zu geben. Sozialleistungen gibt es nur wenige.
Sehr wertschätzendes und freundliches Miteinander. Unterschiedliche Arbeitszeiten und -orte (HO + mobile Arbeiten) lassen zuweilen die Kontakte untereinander rater werden.
Vorbildlich bezüglich meiner beiden Vorgesetzten (fachlich und disziplinarisch). Echtes Interesse an mir und Einsatz für meine Belange, wenn nötig.
Das Wachstum des Instituts zieht Kommunikationslücken nach sich. Es wird sich dennoch aktiv damit auseinandergesetzt.
aus meiner Sicht keine Benachteiligung. Jedoch ist die Belegschaft nicht sehr divers aufgestellt, hier ist noch Luft nach oben. Außerdem gibt es leider noch keine Diversitätsrichtlinie. Hier sind die Prioritäten noch nicht richtig gesetzt.
Die Aufgabe als Beraterin ist an dich schon sehr abwechslungsreich. Ich kann mich aber auch in Spezialbereiche einbringen, die mich interessieren bzw. begeistern.
Hier fühlt man sich direkt wohl. Die Atmosphäre ist sehr offen, herzlich und wertschätzend.
Die Work-Life-Balance ist in meiner Rolle gut. Es gibt natürlich auch mal intensivere Phasen, aber darüber darf offen gesprochen werden, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Im Team ist ein starker Zusammenhalt und wir unterstützen uns gegenseitig.
Meine Führungskraft ist unglaublich wertschätzend und unterstützt mich in allen Angelegenheiten. Ich bekomme viel Vertrauen entgegengebracht und genug Freiraum, um selbstständig arbeiten zu können.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend!
angenehm, wertschätzend, fördernd
individuell gestaltbar, optimal
sehr groß, interessiert, respektvoll, humorvoll, ein tolles miteinander
sehr freundlich und zugewandt, interessiert und wertschätzend
offen, transparent, herzlich
Entwicklungsmöglichkeiten immer vorhanden
Toxisch. Es ist klar, dass nirgendwo nur schwarz und weiß exitiert, es gibt immer auch Grautöne im Arbeitsleben. Nun sind die "Fifty Shades of Grey" in einigen Bereichen der Fürstenberg Institut halt ... neutral beschrieben ... gewöhnungsbedürftig. Oder besser gesagt: man muss es mögen. Es spielt auch sicherlich eine Rolle, aus welchem Level man zu Fürstenberg Institut wechselt. Wenn man aus einem gut funktionierenden Team und aus einem weitgehend digitalisierten Unternehmen kommt, ist es halt ein gewaltiger Schritt zurück in der Evolution. Ich betone, ich kann natürlich nicht allgemein über die ganze Frma sprechen, sondern nur über die Teilbereiche, wo ich enge Bezugspunkte hatte. Aber es geht ja hier auch über meine Erlebnisse und Feststellungen.
Ich respktiere die Arbeit der BeraterInnen der Fürstenberg Institut sehr. Ich finde nach wie vor, dass durch deren Beitrag unsere Arbeitswelt etwas besser wird. Und gleichzeitig wundere ich mich, dass dieses tolle Know-How intern (zumindest partiell) gar nicht/ kaum Anwendung fndet.
Es ist verwunderlich, dass offensichtlch der Bedarf für Vollzeitmitarbeiter besteht, trotzdem werden Teilzeitkräfte eingestellt, auf deren Schultern die Arbeit "runtergeprügelt" wird. Bis jetzt habe ich bei keinem meiner Arbeitgeber bei dem beschriebenen Soll und wirklichem Ist-Zustand so signifikante Unterschiede erlebt. Wieso statt sich als "sehr flexibel" zu verkaufen, nicht einfach über die Tatsachen im Bewerbungsprozess sprechen?
Ih habe kein Vertrauen und zum Ende hin auch in keinem besonderen hohen Maße Wertschätzung gegenüber meinem Vorgesetzten aufbringen können. Man ist nicht auf Teambildung aus; eher könne man es beschreiben: man ist sehr geschickt darin, die eigenen Mitarbeiter zu verbrennen. In diesem Angestelltenverhältnis habe ich als Mitarbeiter resigniert, und dies war für meine Weiterentwicklung nicht zu dulden.
alle sind super freundlich und hilfsbereit!
Man kann mit seinen Anliegen zu Kolleg*innen und Führungskräften kommen, egal mit welchem Thema. Hohes Maß an Wertschätzung!
Es ist immer ein offenes Ohr da für neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge. Der respektvolle und zugewandte Umgang aller Mitarbeitenden im Institut ist richtiggehend wohltuend. Verbesserungswürdige Bereiche gibt es überall. Es ist alles auch eine Frage der Prioritäten und des Maßes. Ich bin hier im Institut sehr gern tätig und gebe gern mit meinem Arbeitgeber an. ;-)
Schlechte Punkte sehe ich gerade nicht. Alles, was kritikwürdig ist, darf aus meiner Sicht angesprochen werden.
Eine Willkommenskultur - nicht nur für neue Mitarbeitende - immer freundliche Gesichter, sowohl von Kolleg*innen als auch von Führungskräften
Ich habe bisher noch keine*n Kollegen*Kollegin erlebt, der*die über das FI geschimpft hat oder sich abfällig geäußert hat. Das Institut ist ein toller Arbeitgeber.
Ich erlebe hier eine große Flexibilität hinsichtlich Urlaub und Überstundenabbau.
viel gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung, Jede*r wird so sein gelassen, wie er*sie ist. Individualität wird gelebt und man hilft sich gegenseitig mit Informationen und durch Erfahrungsaustausch.
In keinem anderen Unternehmen habe ich bisher so viel Wertschätzung ggü. von älteren Kollegen erlebt. Es liegt vielleicht auch in der Natur der Sache als Berater*in, dass Erfahrungen in diesem Metier sehr viel Wert sind.
Meine Vorgesetzte ist super klar strukturiert und legt dabei Wert auf Respekt und Verbundenheit. Im Konfliktfall, den ich bisher noch nicht erlebt habe, gehe ich von einer gezielten Sachlichkeit und Angemessenheit im Umgang aus, der vor allem lösungsorientiert ist.
Die Räumlichkeiten im Hamburger Institut sind sehr angenehm gestaltet. In einigen Büros gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Dass nicht alle Dinge immer auf den aktuellsten Stand sind, ist auch eine Frage der ERmessensache. Ich nehme wahr, dass da durchaus Augenmaß genommen wird. Luft nach oben wird wohl so gut wie überall sein.
Im eigenen Bereich läuft die Kommunikation recht gut. Es gibt wöchentliche Meetings, wo alle Themen angesprochen werden können. Die Kommunikation von "oben" nach "unten" verläuft sich manchmal, vor allem wenn es um organisatorische Veränderungen geht, gibt es ab und an Informationslücken.
Ich kann mich über mein Gehalt nicht beklagen, kann zu den anderen Stellen nichts sagen, da mir hier keine Infos vorliegen. Es gibt einen Zuschuss zum Deutschlandticket und zur Sportaktivitäten. Weiterhin gibt es kostenloses Obst und Getränke.
In meiner bisherigen Wahrnehmung gibt es kein Thema bzgl. Gleichstellung zwischen Mann und Frau, da das FI mehrheitlich mit Frauen besetzt ist.
Ich erlebe hier große Gestaltungsmöglichkeiten. Wer etwas bewegen will, kann das hier im FI auf jeden Fall machen und ist mit neuen Vorschlägen sehr gern gesehen.
Dass wir alle versuchen mit Respekt und Wertschätzung im Gespräch zu sein.
Es macht sehr viel Spaß hier zu arbeiten. Weil wir sehr transparent und ehrlich miteinander umgehen.
das Produkt, die Art der GF zu kommunizieren und zu unterstützen
Hinweise und Wünsche werden direkt angenommen und umgesetzt. Generell existiert eine wertschätzende Atmosphäre über alle Standorte hinweg. Es gibt regelmäßig Teamevents, die das Wir-Gefühl stärken.
Kommunikation mit Führungskräften erfolgt oft nur digital. Dass Gefühl, dass die Führungsebene auch auf die eigene und die Gesundheit der Mitarbeitenden achtet, fehlt.
Es gibt kein Weihnachts-/Urlaubsgeld & kein Inflationsausgleich.
Unterstützend.
Kommunikation auf Augenhöhe in allen Hierarchieebenen.
Aufgrund von starkem Wachstum tut sich viel.
Offene und ehrliche Kommunikation.
Jedoch wenig Diversität.
Dafür wird viel getan. Für den Kunden ist der Dienstleister ja auch nach wie vor eine gute Wahl.
Überstunden fallen täglich an. Es ist keine Seltenheit, dass man keine Zeit für die Mittagspause hat. Arbeiten wenn mann krank ist, wird als selbstverständlich gesehen.
Der Mitarbeiter wird klein gehalten, nicht aufgebaut.
Keine automatische Gehaltserhöhung. Keine Extras. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
"Arbeitgeber sind im Rahmen eines bestehenden Arbeitsverhältnisses verpflichtet, Leben und Gesundheit des Arbeitnehmers zu schützen. Darunter fallen zum Beispiel der Schutz vor Unfällen, ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz und ein fairer Umgang miteinander ... " - ist hier wohl Auslegungssache. Vorgesetze fragen die Mitarbeiter über die Kollegen/Innen aus. Eine negative Bewertung von Kollegen durch Vorgesetzte findet vor dem Team statt: "die Person ist wohl nicht ... ", "... dann soll der/die MitarbeiterIn doch gehen" usw. Von Fairness und Teambildung kann es keine Rede sein. Und dabei hat man zu funktionieren.
Ausbaufähig. Es ist keine Stabilität der IT-Systeme gewährleistet.
Es findet viel Kommunikation seitens Führungskräfte statt; es sind auch hier viele durch Führungskräfte verfasste Bewertungen ;-)
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