Sehr gute Entwicklung in den letzten Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung lässt mit sich reden! Auf persönliche Notlagen wird Rücksicht genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht bzw. man wird tatkräftig unterstützt. So leicht wird hier niemand fallen gelassen- natürlich gilt aber auch: Wie es in den Wald hineinschallt....
Mein Gehalt ist immer pünktlich. Es werden ohne Nachfrage regelmäßige Gehaltsanpassungen vorgenommen.
Viele soziale Zusatzleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht kann ich an meinem Arbeitgeber nichts finden. Die Toiletten in der Verwaltungszentrale müssten erneuert werden. Das, was ich in den vorangegangenen Punkten geschrieben habe, liest sich im Nachhinein schon ziemlich als Lobgesang irgendwie, war so gar nicht beabsichtigt - sind aber meine persönlichen Erfahrungen!
Arbeitsatmosphäre
In dem Betrieb des Unternehmens, in dem ich arbeite, herrscht schon fast eine familiäre Atmosphäre - wir werden zusammen alt. Neue Mitarbeiter fühlen sich anscheinend wohl, jeder bringt ab und zu etwas für alle mit, es wird regelmäßig zusammen für alle gekocht, bei Geburtstagen wird gesungen und das Kollegium sammelt für ein Geschenk. Für viele ist mit der Rente noch nicht Schluss. Natürlich gibt es den einzelnen Kollegen, den man nicht riechen kann - aber man geht sich dann halt professionell aus dem Weg. Ich glaube, komische Leute gibts halt überall.
Kommunikation
Regelmäßige Dienstberatungen, digitale Kommunikationswege, jeder Mitarbeiter hat ein Notebook. Es gibt regelmäßige Schreiben der Geschäftsführung über die Entwicklung in der Firma. Vor Corona wurden wir in großen Versammlungen der Geschäftsführung über die Entwicklung des Unternehmens informiert.
Work-Life-Balance
Betriebsbedingt habe ich die Möglichkeit, so Überstunden aufzubauen, dass ich in den Ferien fast immer frei habe. In der Hauptverwaltung geht das natürlich nicht. Alle haben von Anfang an 30 Tage Urlaub, Brückentage sowie Weihnachten und Neujahr sind arbeitsfreie Zeit. Man kommt also mindestens auf 33 Tage Urlaub im Jahr. Der Urlaub ist teilweise als Betriebsurlaub vorgeplant.
Vorgesetztenverhalten
In dem Betriebsteil, in dem ich arbeite, läuft sämtliche Kommunikation mit der Leitung auf Augenhöhe ab. Es gibt selten interne Entscheidungen, die nicht mit dem Team besprochen werden oder mitentschieden. Anweisungen von der Zentrale sind in der Regel nachvollziehbar. Oftmals regeln aber Gesetze und Verordnungen des Gesetzgebers meinen Arbeitsalltag, die man so nehmen muss wie sie kommen.
Gleichberechtigung
Zwei Drittel der Beschäftigten sind Frauen. Eine Ungleichbehandlung kann ich nicht feststellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele Kolleg*innen, welche das Renteneintrittsalter bereits überschritten haben. Sie würden nicht bleiben, wenn sie sich nicht wohl fühlten. Der Fachkräftemangel tut sein übriges.
Arbeitsbedingungen
In der Werkstatt ist es laut, in den Schulen leise. Kommt halt darauf an, wo man arbeitet in der Firma. In den letzten Jahren wurde jeder mit neuester Technik ausgestattet (Notebooks, Smartboards, 3D-Drucker, etc.).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist mit allen möglichen Zertifikaten ausgestattet. Die Beschaffungen werden, wenn möglich, bei regionalen Firmen bestellt, Handwerker sowieso. Solaranlagen auf vielen Dächern, Heizungen werden nach und nach modernisiert. Alles auf einem guten Weg!
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Gehalt meiner Kollegen kann ich nicht sprechen. In den letzten Jahren habe ich einige Gehaltsanpassungen erfahren, so dass ich mittlerweile ein branchenübliches Gehalt jeden Monat pünktlichst überwiesen bekomme.
betriebliche Unfallversicherung
Tankgutscheine
betriebliche Krankenzusatzversicherung
betriebliche Rentenversicherung
Zahnersatzzusatzversicherung, Brille, und und und
Prämien, Gutscheine, Anerkennungen
Events: Tag der Mitarbeitergesundheit, Jubiläumsfeiern, Betriebszugehörigkeit, Geburtstage,
Image
Leider ist das Image der Firma, gerade auf dieser Webseite, nicht so berauschend. Natürlich schreiben sich meistens die unzufriedenen Leute den Frust von der Seele. Ich kann die Einschätzungen der Mitbewerter oftmals nicht verstehen-gerade deshalb habe ich mich entschlossen, meine persönlichen Erfahrungen zu vermitteln.
Karriere/Weiterbildung
Als Quereinsteiger Lehrer zu werden und die Ausbildung in der eigenen Akademie an einem Tag der Woche in festen Räumen zu absolvieren ist schon unschlagbar. Anderswo muss man sich neben der täglichen Arbeit dann abends irgendwelche Fortbildungen suchen. Als Mitarbeiter in der Verwaltung werde ich regelmäßig geschult und kann auch eigene externe Fortbildungen wählen, wenn sie denn sinnvoll sind.