12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität vor allem was die Einsatzmöglichkeiten angeht
Noch garnichts
Ich bin bis jetzt mit allem zufrieden, es ist ein unglaublich angenehmes Arbeitsverhältnis.
Wunderbar
Klar, deutlich und transparent
Nichts. Ein Stern ist zuviel.
Alles.
Firma schließen. Staat soll Schule übernehmen und diese Art der Auslagerung/Outsourcing beenden.
Die Eltern sollten sich darüber bewusst sein, dass Sie hier umsonst Geld ausgeben und die Qualität nicht ansatzweise einer staatlichen Schule entspricht.
Toxisch. Es gibt Verräter, die für zauberhafte 300 € Brutto mehr Ihre Kollegen ans Messer liefern. Betriebsrat ist unfähig und kennt die Gesetze nicht oder ist von der GF gekauft. Arbeitszeit wird jeden Tag massiv (10-12 Stunden insgesamt) überzogen. Klassenfahrten werden von den Lehrkräften eingefordert, aber nicht als Arbeitszeit angerechet. Keine Spesen, Keine Fahrtkosten.
Meetings und Besprechungen immer nach 18 bis 21 Uhr. Das Arbeitszeitgesetzt wird stets missachtet.
Auf der Betriebsfeier wurde mit dem Caterer das allerbilligste Buffet vereinbart. Getränke musste man dann selber bezahlen.
Betriebsratsveranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit nach 20 Uhr. Keine Rückendeckung. Keine Ahnung vom Betriebsverfassungsgesetz.
12 Stunden plus Wochenende für Zauberhafte 3000 brutto. Spitzel und Verräter bekommen einen zauberhauften Bonus von 300 brutto. Das lohnt sich :-)
Ausbeutung pur.
Nicht vorhanden. Kritische Töne werden von Verrätern sofort an die GF übermittelt.
12 Stunden. Wer nicht mehr arbeitet wird aussortiert. Hohe Fluktuation. Schüler unzufrieden über ständige Lehrerwechsel.
In jedem Gespräch wird mehr gefordert und Unzufriedenheit ausgedrückt.
Falsche Stundenpläne, Krankheitsscheine werden nicht nach den gesetzlichen Regelungen akzeptiert. Auf der Betriebsfeier wurde das billigste Buffet bestellt. Ständige Beleidigungen. Absolut mies.
Mangelhaft. Subtiler Druck, Übergriffigkeit in das private Leben (Beispiel: privates Handy wird einfach aus den Bewerbungsunterlagen abgegriffen, in eine Liste als Betriebshandy geführt und am Wochenende angerufen und Arbeitsaufträge verteilt).
Das Minimalste.
Hauptsache 12 Stunden arbeiten ohne zu murren.
Amateurhafte Umsetzung. Liebe Eltern, schickt Eure Kinder nicht auf diese Schule. Spart Euch das Geld. Es gibt keinen Vorteil gegenüber einer staatlichen Schule.
Es ist ein großes Unternehmen was auch nach Montessori arbeiten. Montessori hat schon eine sehr schöne Arbeit geleistet.
Mal wird das Konzept mehr umgesetzt, mal weniger
Kollegen die gerade frisch aus der Ausbildung kommen mehr an die Hand nehmen und die Sachen die gemacht werden besser erklären und es nicht als selbstverständlich nehmen das man alles wissen muss, wenn man anfängt zu arbeiten
Ich hab mich dort unwohl gefühlt, nicht vom ersten Moment aber nach 2 Monaten kam dieses Unwohlsein
Einzelne Personen haben zu mir gestanden aber mir nicht wirklich geholfen
Zu den oberen Chefs hatte ich kaum Kontakt aber da ich dort auch schon zur Schule ging, hab ich einiges mitbekommen, die sind eigentlich alle nett gewesen was ich bemerkt habe
Sehr schlauchend also mit mir wurde zwar gesprochen aber nicht so gut
Flache Hierarchie
Nichts
Entscheidungen schneller vorantreiben...
Sehr offen und kommunikativ. Die Geschäftsführung bzw. leitenden Mitarbeiter*innen sind jederzeit ansprechbar.
Hat sich mit den Jahren gemausert...
Im Rahmen der Möglichkeiten... Als Lehrkraft ist es eben nicht möglich, gleitende Arbeitszeiten zu haben.
Unbedingt und wird auch durch den Arbeitgeber unterstützt.
Ich kann mich nicht beschweren. Branchenübliche Leistungen und Bezahlung.
Das Jobrad kommt...
Meine Kollegen*innen sind wunderbar. Ich arbeite sehr gern in meinem Team.
Sehr gut...
Auf Augenhöhe...
Digitale Ausstattung für jeden Kollegen*in.
Offen und herzlich...
Auf jeden Fall... hohe Frauenquote.
Sehr abwechslungsreich und dem Arbeitnehmer entgegenkommend.
Die Geschäftsführung lässt mit sich reden! Auf persönliche Notlagen wird Rücksicht genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht bzw. man wird tatkräftig unterstützt. So leicht wird hier niemand fallen gelassen- natürlich gilt aber auch: Wie es in den Wald hineinschallt....
Mein Gehalt ist immer pünktlich. Es werden ohne Nachfrage regelmäßige Gehaltsanpassungen vorgenommen.
Viele soziale Zusatzleistungen.
So richtig schlecht kann ich an meinem Arbeitgeber nichts finden. Die Toiletten in der Verwaltungszentrale müssten erneuert werden. Das, was ich in den vorangegangenen Punkten geschrieben habe, liest sich im Nachhinein schon ziemlich als Lobgesang irgendwie, war so gar nicht beabsichtigt - sind aber meine persönlichen Erfahrungen!
In dem Betrieb des Unternehmens, in dem ich arbeite, herrscht schon fast eine familiäre Atmosphäre - wir werden zusammen alt. Neue Mitarbeiter fühlen sich anscheinend wohl, jeder bringt ab und zu etwas für alle mit, es wird regelmäßig zusammen für alle gekocht, bei Geburtstagen wird gesungen und das Kollegium sammelt für ein Geschenk. Für viele ist mit der Rente noch nicht Schluss. Natürlich gibt es den einzelnen Kollegen, den man nicht riechen kann - aber man geht sich dann halt professionell aus dem Weg. Ich glaube, komische Leute gibts halt überall.
Leider ist das Image der Firma, gerade auf dieser Webseite, nicht so berauschend. Natürlich schreiben sich meistens die unzufriedenen Leute den Frust von der Seele. Ich kann die Einschätzungen der Mitbewerter oftmals nicht verstehen-gerade deshalb habe ich mich entschlossen, meine persönlichen Erfahrungen zu vermitteln.
Betriebsbedingt habe ich die Möglichkeit, so Überstunden aufzubauen, dass ich in den Ferien fast immer frei habe. In der Hauptverwaltung geht das natürlich nicht. Alle haben von Anfang an 30 Tage Urlaub, Brückentage sowie Weihnachten und Neujahr sind arbeitsfreie Zeit. Man kommt also mindestens auf 33 Tage Urlaub im Jahr. Der Urlaub ist teilweise als Betriebsurlaub vorgeplant.
Als Quereinsteiger Lehrer zu werden und die Ausbildung in der eigenen Akademie an einem Tag der Woche in festen Räumen zu absolvieren ist schon unschlagbar. Anderswo muss man sich neben der täglichen Arbeit dann abends irgendwelche Fortbildungen suchen. Als Mitarbeiter in der Verwaltung werde ich regelmäßig geschult und kann auch eigene externe Fortbildungen wählen, wenn sie denn sinnvoll sind.
Für das Gehalt meiner Kollegen kann ich nicht sprechen. In den letzten Jahren habe ich einige Gehaltsanpassungen erfahren, so dass ich mittlerweile ein branchenübliches Gehalt jeden Monat pünktlichst überwiesen bekomme.
betriebliche Unfallversicherung
Tankgutscheine
betriebliche Krankenzusatzversicherung
betriebliche Rentenversicherung
Zahnersatzzusatzversicherung, Brille, und und und
Prämien, Gutscheine, Anerkennungen
Events: Tag der Mitarbeitergesundheit, Jubiläumsfeiern, Betriebszugehörigkeit, Geburtstage,
Das Unternehmen ist mit allen möglichen Zertifikaten ausgestattet. Die Beschaffungen werden, wenn möglich, bei regionalen Firmen bestellt, Handwerker sowieso. Solaranlagen auf vielen Dächern, Heizungen werden nach und nach modernisiert. Alles auf einem guten Weg!
Es gibt viele Kolleg*innen, welche das Renteneintrittsalter bereits überschritten haben. Sie würden nicht bleiben, wenn sie sich nicht wohl fühlten. Der Fachkräftemangel tut sein übriges.
In dem Betriebsteil, in dem ich arbeite, läuft sämtliche Kommunikation mit der Leitung auf Augenhöhe ab. Es gibt selten interne Entscheidungen, die nicht mit dem Team besprochen werden oder mitentschieden. Anweisungen von der Zentrale sind in der Regel nachvollziehbar. Oftmals regeln aber Gesetze und Verordnungen des Gesetzgebers meinen Arbeitsalltag, die man so nehmen muss wie sie kommen.
In der Werkstatt ist es laut, in den Schulen leise. Kommt halt darauf an, wo man arbeitet in der Firma. In den letzten Jahren wurde jeder mit neuester Technik ausgestattet (Notebooks, Smartboards, 3D-Drucker, etc.).
Regelmäßige Dienstberatungen, digitale Kommunikationswege, jeder Mitarbeiter hat ein Notebook. Es gibt regelmäßige Schreiben der Geschäftsführung über die Entwicklung in der Firma. Vor Corona wurden wir in großen Versammlungen der Geschäftsführung über die Entwicklung des Unternehmens informiert.
Zwei Drittel der Beschäftigten sind Frauen. Eine Ungleichbehandlung kann ich nicht feststellen.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Mobbing durch Vorgesetzte. Demotivierende Bemerkungen. Öffentliches Bloßstellen.
Stellt den anderen nicht bloß. Behandelt das Gegenüber auch nicht wie ein Dummerchen. Als Pädagogen solltet ihr geduldig sein im Umgang mit Lernende, anstatt euren Frust umd euren (privaten) Ärger oder Ängste an ihnen abzulassen.
Schlechte Atmosphäre durch internes Mobbing.
Die Inhalte der Vorlesungen in der Akademie sind angemessen. Die Aussicht der Möglichkeit als Lehrer im Quereinstieg arbeiten zu können, ist natürlich Klasse. Die Dozenten lassen ihren Frust und ihren Unmut aber auch gerne mal an den Lernenden ab. Die Ausbildung selbst ist keine, die eine Vormachtstellung durch irgendwelche Besonderheiten inne hätte. Wenn das Unternehmen mit der sehr hohen Fluktuationsrate leben kann, dann brauchen Dozenten und andere wichtige Personen, die in Karrierefragen bei diesem Unternehmen mitzuentscheiden haben, ja über ihr demütigendes, beleidigendes Verhalten auch nicht weiter reflektieren. Von daher will man dort keine Karriere machen.
Das Gehalt ist für den Umfang der Arbeit zu gering. Das demotiviert. Warum sollte man die Strapazen des Mobbings durch Vorgesetzte über sich ergehen lassen? Woanders wird von Hause aus für den gleichen Aufwand wenigstens 300 Euros mehr bezahlt.
Jeder will nur das Beste für sich selbst herausholen.
Es wird einem zugehört, wobei hier auch nur ein Soll erfüllt wird. Fehleinschätzungen ohne ordentliche Begründungen sind an den Schulen Gang und Gebe. Gern wird eine solche willkürlich vorgenommen oder aufgrund von Begebenheiten, die gehört wurden, aber sich anders zugetragen haben.
Viele Lehrer sind nicht der Ansicht, dass Distanzunterricht nicht von den Gemeinschaftsräumen aus stattfinden sollte. Sie sind zu faul, um sich einen Raum zu suchen, wo sie selbst ungestört mit den SuS hätten reden können.
Kommunikation ist zwar vorhanden, aber der Inhalt des Gesagten zielt lediglich darauf ab den anderen abzuwarten.
Es mussten eher Schülerinnen und Schüler besänftigt und beruhigt werden, als dass man hätte zum interessanten Teil des Unterrichts hätte voranschreiten können.
ungenügend
Kollegen werden gegen einander ausgespielt.
Unfaires Verhalten kommt nicht selten vor.
Kritik ist nicht gewünscht.
sehr sehr niedrig.
Nein. Weil es nicht wirklich um Vermittlung von Wissen geht, sondern mehr um die Rühigstellung verhaltensauffälliger Schüler.
Alles.
Deprimierend.
Gibt es nicht.
Ohne Kommentar. Denn will niemand hören.
Sehr dürftig und oberflächlich
Das Minimum.
Toxisches Betriebsklima. Mobbing und Intrigen. Kollegen werden durch Vorgesetzte gegeneinander ausgespielt.
Geht so..
Wegen Zuträgertums spürbares Klima des Misstrauens Kollegen. Oberflächliche Gespräche im Kollegium sind die Folge.
Schwer zu beurteilen. Da hier mehrheitlich viele ältere ehemalige Ossis aus der Provinz arbeiten.
Keinerlei Transparenz. Mitarbeiter im Ungewissen und häufig auch auflaufen lassen.
Wenig Kritik , aus Angst vor Entlassung.
Niedriges Gehalt und nicht wie die FAWZ in Stellenanzeigen angibt "in Anlehnung an TVL". Und Sozialleistungen gibt es keine.
Interessant ja... leider mangelt der Organisation.
soziales Miteinander, weitestgehend eigenständiges Arbeiten, die Kunden stehen meist im Vordergrund
geringes Gehalt, aber nach Tarif, der üblicherweise in der Bildungsbranche zu niedrig istteilweise zu hierarchisch
So verdient kununu Geld.