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Fürstenwalder 
Aus- 
und 
Weiterbildungszentrum 
gGmbH
Bewertung

Unmögliche Arbeitsbedingungen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing durch Vorgesetzte. Demotivierende Bemerkungen. Öffentliches Bloßstellen.

Verbesserungsvorschläge

Stellt den anderen nicht bloß. Behandelt das Gegenüber auch nicht wie ein Dummerchen. Als Pädagogen solltet ihr geduldig sein im Umgang mit Lernende, anstatt euren Frust umd euren (privaten) Ärger oder Ängste an ihnen abzulassen.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Atmosphäre durch internes Mobbing.

Kommunikation

Kommunikation ist zwar vorhanden, aber der Inhalt des Gesagten zielt lediglich darauf ab den anderen abzuwarten.

Kollegenzusammenhalt

Jeder will nur das Beste für sich selbst herausholen.

Vorgesetztenverhalten

Es wird einem zugehört, wobei hier auch nur ein Soll erfüllt wird. Fehleinschätzungen ohne ordentliche Begründungen sind an den Schulen Gang und Gebe. Gern wird eine solche willkürlich vorgenommen oder aufgrund von Begebenheiten, die gehört wurden, aber sich anders zugetragen haben.

Interessante Aufgaben

Es mussten eher Schülerinnen und Schüler besänftigt und beruhigt werden, als dass man hätte zum interessanten Teil des Unterrichts hätte voranschreiten können.

Arbeitsbedingungen

Viele Lehrer sind nicht der Ansicht, dass Distanzunterricht nicht von den Gemeinschaftsräumen aus stattfinden sollte. Sie sind zu faul, um sich einen Raum zu suchen, wo sie selbst ungestört mit den SuS hätten reden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für den Umfang der Arbeit zu gering. Das demotiviert. Warum sollte man die Strapazen des Mobbings durch Vorgesetzte über sich ergehen lassen? Woanders wird von Hause aus für den gleichen Aufwand wenigstens 300 Euros mehr bezahlt.

Karriere/Weiterbildung

Die Inhalte der Vorlesungen in der Akademie sind angemessen. Die Aussicht der Möglichkeit als Lehrer im Quereinstieg arbeiten zu können, ist natürlich Klasse. Die Dozenten lassen ihren Frust und ihren Unmut aber auch gerne mal an den Lernenden ab. Die Ausbildung selbst ist keine, die eine Vormachtstellung durch irgendwelche Besonderheiten inne hätte. Wenn das Unternehmen mit der sehr hohen Fluktuationsrate leben kann, dann brauchen Dozenten und andere wichtige Personen, die in Karrierefragen bei diesem Unternehmen mitzuentscheiden haben, ja über ihr demütigendes, beleidigendes Verhalten auch nicht weiter reflektieren. Von daher will man dort keine Karriere machen.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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