2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst unangenehm und belastend. Es entsteht der Eindruck, ständig überwacht zu werden, was zu einem Gefühl des Misstrauens beiträgt. Die erbrachte Arbeit wird kaum oder gar nicht anerkannt, was die Motivation deutlich schmälert. Zudem wird die Kommunikation unter Mitarbeitern stark eingeschränkt, und es wird kritisiert, wenn man pünktlich Feierabend macht. Darüber hinaus werden Mitarbeiter in private Familienangelegenheiten des Unternehmens involviert, was als unprofessionell empfunden wird.
Hier muss noch hinzugefügt werden, dass sich die Bewertungen auf STILWELTEN Aichtal und FÜSSEL HAUSTECHNIK beziehen!
Das Unternehmensimage entspricht nicht der tatsächlichen Realität. Die gelebte Unternehmenskultur und -philosophie stimmen nicht mit den äußeren Darstellungen überein.
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist nicht gegeben. Der Arbeitsalltag ist von Stress und Unsicherheit geprägt, da man täglich befürchten muss, Aufgaben zugeteilt zu bekommen, die nicht dem eigenen Zuständigkeitsbereich entsprechen. Wochenendarbeit wird erwartet, jedoch kaum angemessen gewürdigt. Die Behandlung der Mitarbeiter wirkt oft distanziert und wenig wertschätzend, was das Gefühl verstärkt, als bloße Arbeitskraft statt als Mensch wahrgenommen zu werden.
Ich würde davon abraten, eine Arbeitsstelle in diesem Unternehmen anzutreten, ebenso wie eine Ausbildung, sei es im Bürobereich oder im Handwerk.
Es werden keine Sozialleistungen oder zusätzliche Veranstaltungen angeboten.
Im Allgemeinen wird darauf geachtet, dass die Produkte regional bezogen werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist positiv und von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Die Kollegen stehen einander bei und stärken sich gegenseitig, insbesondere in belastenden Arbeitssituationen. Auch in der täglichen Zusammenarbeit wird Wert auf gegenseitige Hilfe gelegt. Die Mittagspausen werden als angenehm und aufmunternd wahrgenommen, was zur Förderung eines guten Miteinanders beiträgt.
Leider sind in diesem Unternehmen nicht viele ältere Mitarbeite.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Mitarbeitende, die nicht exakt den Anweisungen folgen, werden oft in ein negatives Licht gerückt. Aussagen der Mitarbeitenden werden verdreht, was zu Missverständnissen und einem Gefühl der Ungerechtigkeit führt. Die geleistete Arbeit wird selten anerkannt und stattdessen häufig kritisiert, unabhängig von der tatsächlichen Qualität. Bei der Ansprache von Problemen wird den Mitarbeitenden oftmals unterstellt, dass sie nicht ausreichend kompetent seien, anstatt konstruktive Lösungen zu erarbeiten.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung, da es neue Büros gibt. Allerdings muss man dazu anmerken, dass für die Arbeit private Geräte wie das eigene Handy oder Laptop verwendet werden müssen, um Arbeitsberichte zu erstellen. Zudem wird es erforderlich, eigene Daten zu nutzen, um die Aufgaben erfüllen zu können, was in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit problematisch sein könnte.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unstrukturiert und ineffizient. Zwischen dem Junior- und Seniorchef herrscht Uneinigkeit, was Entscheidungen erheblich verzögert. Es fehlt an einer klar definierten Anlaufstelle für Entscheidungen, wodurch Unsicherheiten entstehen. Eigenständig getroffene Entscheidungen der Mitarbeiter werden bei Fehlern kritisch bewertet, was zu Vorwürfen hinsichtlich der Kompetenz führen kann. Regelmäßige Besprechungen finden nicht statt, und wichtige Informationen werden oft nur indirekt oder auf inoffiziellen Wegen weitergegeben.
Im Unternehmen sind sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen vertreten, was auf den ersten Blick für Gleichberechtigung spricht. Allerdings werden jüngere Mitarbeitende, insbesondere solche mit weniger Berufserfahrung oder Auszubildende, häufig stark belastet. Sie erhalten anspruchsvolle Aufgaben ohne angemessene Vergütung oder Einweisungen und werden dadurch oft ausgenutzt, was zu Frustration und dem Gefühl mangelnder Wertschätzung führt.
Die Aufgaben sind grundsätzlich vielfältig, was zunächst positiv erscheint. Allerdings wird erwartet, dass man sich nicht nur auf den eigenen Aufgabenbereich konzentriert, sondern zusätzlich Verantwortung für zahlreiche andere Bereiche übernimmt. Dies führt zu einer Überlastung und erschwert es, sich auf die eigentlichen Kernaufgaben zu fokussieren.
Angespannte Atmosphäre und sehr kühl, Interessenkonflikte zwischen Junior und Senior Chef
Ein lob vom Senior Chef habe ich in meiner Gegenwart zu mir oder meinen Arbeitskollegen nie feststellen können.
Der Junior Chef hat es ab und zu mal versucht, aber eher gezwungen als gemeint.
Die "Chefin" ist sehr wählerisch im Bezug auf neue Mitarbeiter und deren Umgang, sehr oft kam es vor, dass Sie einen Person nicht mochte und dies jeden spüren lies, was dem Klima untereinander natürlich einen großen Abbruch beifügte.
Gibt es meiner Meinung nach nicht, da man selbst nach Feierabend kontaktiert wird oder auch im Urlaub.
Es wird erwartet dass man Überstunden macht, möchte man aber mal bezüglich eines Termins pünktlich Feierabend machen, wird einem am nächsten Tag verdeutlicht, dass dies nicht gewünscht ist und auch nicht kollegial ist.
Weiterbildung wurden nie Angeboten oder durchgeführt.
Unter uns war die Stimmung immer gut und man hat versucht sich untereinander zu helfen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, außer dass der älteste engagierte Mitarbeiter grade einmal vier Jahre da ist und die Firma existiert bereits seit ca. 20 Jahren.
Es werden nur die neuen Mitarbeiter ganz am Anfang gefördert, sobald man etwas länger dabei ist, erhält man keine Wertschätzung oder Hilfe.
Ich finde das beide Führungskräfte selten ein Vorgesetzenverhalten gezeigt haben. Konflikte die nur einen Mitarbeiter betrafen, wurden vor allen anderen Beschäftigten besprochen, auch in einem sehr forschen Ton.
Klare Entscheidungen gab es sehr selten, da Junior und Senior Chef sich bezüglich vieler Themen nicht einig waren/sind und es dadurch oft zu Verwirrung kam.
Realistische Zielsetzung gab es nach meiner Meinung nach nicht. Sehr oft wurden Themen erwartet die so nicht umsetzbar waren.
Ist ganz ok, die PC sind neu und es gibt höhen verstellbare Tische.
Meiner Meinung nach findet keine richtige Kommunikation statt.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings oder Zielsetzungsgespräche.
Die versprochenen Mitarbeitergespräche werden immer wieder verschoben oder gar abgesagt.
Benötigte Infos muss man sich selbst beschaffen.
Meiner Meinung nach wird nicht wirklich nach Leistung und Aufgabengebiet entlohnt.
Das Gehalt wurde immer unterschiedlich Überweisen, manchmal auch etwas zu spät.
Zusatzleistung wird nur für die Mitarbeiter auf der Baustelle ausgezahlt.
Meiner Meinung nach haben Frauen im Office eine gute Chance aufzusteigen, aber meistens wurde nur die offene Stelle besetzt und alle Aufgaben die nicht zugeordnet werden konnten, einer Person aufgedrängt.
Die Aufgaben sind an sich Interessant und vielfältig. Man kann sein Aufgabengebiet etwas mitgestalten (ist aber mehr dadurch geschuldet, dass viele Aufgaben neu sind und die Chefs keine klare Linie ziehen können wie es gestalten werden soll).
Problematisch wird es dann aber bei der menge der abzuarbeitenden Themen. Ich konnte schon öfters feststellen, dass einige Mitarbeiter, ob auf der Baustelle oder im Office Aufgaben zugeteilt wurden, die nicht möglich waren an einem Tag zu erledigen.