11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt kommt pünktlich an.
Die Cheffs verhalten sich Arrogant gegenüber Ihren Mitarbeitern,
quasi von oben herab, keinerlei Wertschätzung, Mobbing durch die Chefs, unterdurchschnittliches Gehalt!
Mitarbeiter schätzen, ansonsten wird jeder Mitarbeiter mit der Zeit gehen.
Gibt es keine
Mickriges Gehalt für diese Branche,
Gehaltserhöhung - unmöglich
Wenn etwas privates passiert wird im Regelfall immer Rücksicht genommen.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, mickriges Gehalt, Schlechte Arbeitsbedingungen, Mobbing durch die Chefs
Wertschätzung der Mitarbeiter, nicht versuchen auf Kosten der mitarbeiter jeden Cent zu sparen.
Die Kollegen sowie die Chefs sind allesamt menschlich und korrekt man kann auch über andere Sachen als Arbeit reden
die Mittagspause & der Feierabend
Der Aufzug ist oft defekt , die Schuld trägt allerdings OTIS und nicht FullSystem
Türschlüssel auch für Praktikanten
frisches , innovatives Unternehmen
sehr wenige weibliche Kollegen
Klimaanlage
Bei Außendienstterminen kann es schon mal später sein, auch einige Hotelübernachtungen sind notwendig.
Kollegen sind hilfsbereit, man kann auf Unterstützung zählen, wenn man jemanden braucht, privat und beruflich. In der Probezeit war das Verhältnis zu den Kollegen noch etwas kühler, hat sich aber schnell entwickelt
Der Vertrieb befindet sich in Mannheim, die Räume sind ok, Laptops werden gestellt, auch zur Privatnutzung. Was fehlt, ist eine Klimaanlage, ansonsten passt aber alles.
Es gibt ein Fixum + Garantieprovision zu Beginn, nach 3 Monaten hatte ich den ersten Auftrag, mittlerweile erhalte ich konstant Provisionen.
Während der Traineezeit habe ich viel Zeit in der Kaltakquise zugebracht, das ist nicht für jedermann das Richtige. Manche Kollegen aus dieser Zeit haben es nicht geschafft, sich da durchzubeißen.
Zu Beginn gab es es Trainingstage mit einem Vertriebstrainer, das hat mir viel gebracht.
Nach den ersten 2 Monaten kamen dann die ersten Präsentationen und kurz darauf Aussendiensttermine dazu, seitdem ist die Arbeit spannend und bietet Abwechslung.
Insgesamt ein sehr interessantes Aufgabengebiet.
Sehr stressig, da zu wenig Mitarbeiter.
Das Image ist nicht gut - der Eindruck stimmt auch.
Urlaub kann schwer zu bekommen sein.
Rücksicht auf Familie - besonders bei wichtigen Angelegenheiten wird genommen.
Es gibt hier keine Perspektive.
Auch keine wirklichen Aufstiegschancen.
Persönlichkeitsentwicklung = Fehlanzeige
Die Gehälter sind für einen IT-Beruf unwürdig.
Sozialleistungen sind nicht vorhanden. Dafür werden inzwischen die Gehälter pünktlich bezahlt.
Wird nicht darauf geachtet
Tolle Kollegen. Zumindest die die noch da sind.
Unprofessionell.
Schlechte PC's.
Alte Stühle.
Schlechte Ausstattung.
Informationen Fehlanzeige!
Keine Gleichberechtigung.
---
Struktur, Reputation, Perspektive, Unternehmenssituation.
Intensive Unternehmensberatung
YMCA - es ist also "warm".
Meiner Meinung nach gab ja auch mal eine FullSystem GmbH und danach auch eine FullSystem GdbR, dann war es DSGmbh jetzt ist wohl wieder FullSystem Software GmbH - was will man dazu sagen.
Dicker Audi, dicker BMW oder Volvo - Ego statt Bewusstsein.
Mitarbeiter verlassen gerne in Gruppen das Unternehmen. Die Fluktuation ist riesig, kranke MA werden gedrängt zu gehen - nicht sozial.
Meiner Meinung nach sollte man hier seine Rechte kennen.
Keine Fähigkeiten ein Unternehmen zu leiten, somit ist seit Jahren Crash-Kurs angesagt. BWL-Kompetenz, Marketing und Unternehmensführung fehlt. Somit keine Fachqualifikation im benötigten Bereich, reaktiver Aktionismus - leider sehr sehr schwach.
Ein Führungsseminar würde vielleicht helfen, oder eben mal eine fundierte Ausbildung.
Man kann dem Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt nicht so leicht durch Selbstständigkeit entkommen.
Das Büro ist okay.
Man redet gerne unqualifiziertes Zeug und bildet sich Kompetenzen ein.
Ich schüttel manchmal echt nur den Kopf, wenn ich sehe, wie sich hier Manche, die sich bewusst für einen Vertriebsjob beworben haben, zu dem Unternehmen äußern. Es ist eben als Account Manager von Nöten, sich sein Forecast - damit seine eigenen KUNDEN - und damit auch seine EIGENE PROVISION selbst zu erarbeiten. Das funktioniert(e) bei Fullsystem zu meiner Zeit, wie in jedem anderen Softwareunternehmen auch - via Kaltakquise! Vertrieb ist nunmal kein nine to five-Job, dass sich auch hierüber ausgelassen wird, kann ich nur sehr bedauerlich finden. Es ist insoweit korrekt, dass die Kommunikation manchmal gelitten hat, aber dann liegt es auch an Jedem selbst, sich die Informationen/Unterlagen oder was auch immer zu beschaffen, um vernünftig arbeiten zu können! Ich habe die Struktur als sehr angenehm empfunden, war auch deswegen so erfolgreich, weil einem eben keiner (alle fünf Minuten) im Nacken sitzt und fragt, was man gerade tut! Man arbeitet (in erster Linie) schließlich für sich selbst! Auch dass es mein "Ex-Job" ist, kann nur einer was dafür und das bin ich selbst - wer darauf wert legt, frei & konstruktiv, in einem kleinen Team, mit "vertriebsüblichen" Gegebenheiten erfolgreich zu sein, der sollte hier den Versuch starten - Ich würde es jederzeit wieder tun!
- Wie gesagt "Kommunikation"
- Transparenz
Stellt mich wieder ein :-)
Junges Team, innovative Idee, hohes Entwicklungspotential
Die Arbeitsräume, die fehlende Einarbeitung, Distanz zu Kollegen, über ehemalige Mitarbeiter wird offen hergezogen
Mitarbeiter sollten die Gelegenheit bekommen, sich untereinander kennenzulernen
Verbindlichkeit bei Terminen und Absprachen
Es ist sehr ruhig. Die Arbeit kann verrichtet werden.
Der Job verlangt nunmal eine Reisebereitschaft.
Wie schon erwähnt: Weiterbildungen oder Produktschulungen erfolgen im minimalen Rahmen.
Jeder arbeitet für sich. Man siezt sich, egal ob gleichaltrig oder gleichrangig. Um Anliegen werden sich nur durch mehrere Aufforderungen gekümmert.
Eine noch recht junge Geschäftsführung. Auf der einen Seite wirkt das sehr frisch und entspannend, auf der anderen kann sie sich selbst nicht organisieren. Termine und Absprachen werden nicht eingehalten.
Absolut furchtbar: Teppichboden, kahle Wände, ein kleiner Schreibtisch, keine Ablagen...Als ich nach einer Tastatur verlangte, wurde mir eine mit kalter alter Zigarettenasche und Essensresten meines Vorgängers in die Hand gedrückt. Um die Kaffeemaschine und die Klorollen zu befüllen, mussten die MA selbst das Geld vorstrecken. Manches blieb dabei schon gerne "auf der Strecke"...
Meetings wurden meist spontan festgesetzt, was zur Folge hatte, dass man selten geschlossen erscheinen konnte, weil die Termine von Kollegen nicht berücksichtigt wurden. Eine umfassende Produktschulung fand nie statt.
Urlaub laut Gesetz, keine VWL oder sonstige Leistungen, mickriges Gehalt.
Firmenwagen wurde - weder Versprechen - nicht vom ersten Tag gestellt. Als dann endlich einer kam, durfte ich erstmal Grundreinigen: Essensreste, Zigarettenstummel, überall Flecken, es hat gerochen. Das war sehr sehr widerlich!
Man muss den ganzen Tag am Telefon verbringen. Abwechslung gibt es kaum.
So verdient kununu Geld.