Mutterkonzern greift durch und trennt sich von 2/3 des Teams
Verbesserungsvorschläge
Kommuniziert eure Ziele offen (wenn es diese gibt) und hört auf mit Politikspielen und Intrigen in der Führung.
Arbeitsatmosphäre
Vor der "feindlichen Übernahme" von oben war es ein sehr guter, offener Umgang miteinander. Obwohl fast alle remote gearbeitet haben hat es sich sehr gut angefühlt
Kommunikation
Ziele waren klar, es wurde offen über alles geredet. Seit dem Durchgriff von oben ist alles business-seitige intransparent und wird außerhalb der Geschäftsführung nicht geteilt
Kollegenzusammenhalt
War ne gute Truppe die sich geholfen hat und gemeinsam Ziele erreicht hat ohne aufs eigene Ego zu schauen. Jetzt fühlt es sich eher nach mercenaries an
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, keine Kernarbeitszeit und jeder verwaltet sich selbst
Vorgesetztenverhalten
Vor der Übernahme super, jetzt kompletter Kommunikationsstop
Interessante Aufgaben
Problemstellung der Firma ist sehr interessant und vielseitig
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Truppe
Image
Mutterkonzern sowie fundingport haben für mich keine Wirkung und Charakter am Markt