13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familie
4,6
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Arbeitsbedingungen und ein gutes Miteinander. Selbständigkeit wird vorausgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Da ich immer zufrieden war, kann ich hier nichts sagen
Arbeitsatmosphäre
Gutes Klima zwischen Chef und Mitarbeiter
Image
Kollegen untereinander, heulen auf großem Stil
Karriere/Weiterbildung
Von Azubi bis Leitung im Shop
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte höher sein. Für die Arbeit,die geleistet wird,völlig in Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top
Kollegenzusammenhalt
Hat man seine Kollegen gefunden,auf die Verlass ist, ist es Top
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Probleme,gemischte Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Versuchen es jedem Recht zu machen
Arbeitsbedingungen
Bis auf die Öffnungszeiten, wo das Unternehmen nichts für kann, alles super
Kommunikation
Unter den Kollegen ein schwieriges Thema
Gleichberechtigung
Es gibt immer Kollegen denen irgendetwas nicht passt
Interessante Aufgaben
Abwechslung und Vielfalt- kein normaler Einzelhandel
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältigkeit der Aufgaben und der Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung der nachwachsenden Mitarbeiter. Kreativ- und Konzeptlosigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Faire Arbeitsbedingungen, Gehälter und ein gutes, befruchtendes Miteinander. Stets ein offenes Ohr und flache Hierarchien. Selbständigkeit und Verantwortung fördern, Projekte und Ideen zulassen.
Arbeitsatmosphäre
schlechte Stimmung, wenig Know-how im gesamten Unternehmen
Image
Viele ehemalige sind froh, endlich weg zu sein.
Work-Life-Balance
Privates zählt nichts, wichtig sind allein funktionierende Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet nicht statt, Karriere macht man woanders.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, egal was man leistet. Keine Aufstiegschancen und keine Möglichkeiten des finanziellen Aufstiegs.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist die gesamte Unterhaltungsbranche nicht mehr.
Kollegenzusammenhalt
Man wird zum Individuum erzogen, ein Betriebsrat und Mitbestimmung wird mit allen Mitteln verhindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Jünger ist besser, wenn die Ansprüche wachsen, geht es meist bergab.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Hilfestellung und Kompetenz, Empathie gleich null.
Arbeitsbedingungen
Technik ist veraltet, wird allerdings nicht hinterfragt.
Kommunikation
Selten direkte Kommunikation, lange Wege, Egoismen, von oben herab
Gleichberechtigung
Jünger ist besser, wenn die Ansprüche wachsen, geht es meist bergab.
Interessante Aufgaben
Die Tage sehen gleich aus, Kreativität und Selbstverwirklichung ist nicht erwünscht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das grundsätzliche Eingehen auch auf die menschliche Seite der Arbeitnehmer. Das Angebot, Vorstellungen besuchen zu dürfen. Die Möglichkeit, auszubilden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Zukunftsvision. Es war schwer möglich, sich eine positive Zukunft auszumalen, da die Aufstiegschancen fehlten. Eine Kassenleitung war nicht attraktiv. Dementsprechend wechselten auch viele Kollegen und es herrschte eine hohe Mitarbeiterrotation.
Verbesserungsvorschläge
Ein höherer Austausch zwischen den Kassen und mehr Offenheit vom Büro aus wären sicherlich positiv zu bewerten. Damit ist gemeint, eine Rivalitätskultur zu vermeiden, die Mitarbeiter sich eher als großes ganzes fühlen zu lassen. Auf der anderen Seite wäre es sicherlich auch hilfreich, die Ziele der Firma zu formulieren und diese als Gemeinschaftsziel auszugeben. Gerade im Weihnachtsgeschäft fühlte man sich oft als Einzelkämpfer. Dazu kommt eine höhere Individualität der Kassen. Die Stadtteile unterscheiden sich in ihrem Kundenstamm z.T. erheblich voneinander. Die allgemeinen Vorgaben bilden dies leider nicht perfekt ab.
Arbeitsatmosphäre
Lob gab es, selten aber vorhanden. Insgesamt war es eine ruhige, "business as usual" Atmosphäre. Insgesamt war die Stimmung eher reserviert, aber das war auch stark Kassen-abhängig.
Image
Das Image in der Stadt war eher negativ konnotiert. Teilweise berichteten Kunden auch davon, in Zukunft lieber zu der "Konkurrenz" gehen zu wollen - was in der Realität eine weitere Kasse des Verbunds war, nur unter anderem Namen. Insgesamt schämte sich aber kein Mitarbeiter für den Arbeitgeber. Teilweise war es auch positiv besetzt, da man eine Nähe zu gewissen kulturellen Standorten hatte, wie der Musikhalle oder den Musical-Standorten.
Work-Life-Balance
Geht so. Die üblichen Schwierigkeiten im Schichtdienst. Freie Tage wurden notfalls schonmal gestrichen, Urlaub im Weihnachtsgeschäft ist aus betrieblichen Gründen nicht gestattet. Alles nachvollziehbar, aber angenehm ist es nicht. Als Angebot wurde einmal im Jahr eine Weihnachts- oder Sommerfeier abgehalten, auch bestimmte, ausgesuchte Vorstellungen durften besucht werden. Das ist definitiv positiv hervorzuheben.
Karriere/Weiterbildung
Leider praktisch gar nicht vorhanden. Eine Kassenleitung zu übernehmen hatte kaum monetäre oder ähnliche entsprechende Vorteile, dafür aber einiges mehr an Verantwortung und Verwaltungsaufwand. Auch eine gewisse Haftung ging hiermit einher. Schulungen oder ähnliches wurden äußerst selten abgehalten (mir ist in mehreren Jahren eine einzige bekannt).
Gehalt/Sozialleistungen
Hier muss ich leider sagen, dass die Gehälter äußerst niedrig sind. Dies mag branchenüblich sein, aber nur deshalb ist es noch nicht gut. Ich würde sagen, es reicht zum Leben, aber viel mehr als ALG II ist es eben Netto auch nicht. Besondere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht, dass es mir bewusst wäre. Einzig Ausbilden tut der Betrieb dafür, was ich unter Sozialbewusstsein fassen würde. Natürlich sind Azubis auch günstig, keine Frage, aber dennoch heiße ich jeden Ausbildungsplatz gut.
Kollegenzusammenhalt
Von den unter Kommunikation erwähnten gelegentlichen Rivalitäten abgesehen, gut. Man war insgesamt eine Truppe, die ein gemeinsames Ziel verfolgte. Natürlich gab es gewisse Lager, aber im Großen und Ganzen fand ich den Zusammenhalt überzeugend.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich wurden ältere Kollegen nicht anders behandelt als junge (eher besser, da schon lange im Geschäft und versiert und somit geschätzt).
Vorgesetztenverhalten
Auf den persönlichen Umgang bezogen kann ich nichts Schlechtes sagen. Die Kommunikation war in meinen Augen stets offen und ehrlich, zuweilen auch freundlich und persönlich. Allgemein war es schwieriger. Hin und wieder kam es zu Situationen, in denen eine unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter vorgenommen wurde. Das soll nicht als Allgemeinkritik verstanden werden, in einigen Fällen wurde auch sehr menschlich mit den Kollegen umgegangen, auch oder gerade wenn diese in einer persönlichen schwierigen Situation waren. Aber leider wurde dieser Umgang nicht in allen Fällen gepflegt.
Dazu kamen einige Vorschriften an das Verkaufsgespräch, in denen sehr allgemeine Dinge geregelt wurden, die aber im Einzelnen je nach Kunde gar keinen Sinn ergaben und zu einer unnötigen Verkomplizierung des gesamten Ablaufs führten. Teilweise wurden für das Nicht-Einhalten der Vorgaben sogar Mahnungen geschrieben.
Arbeitsbedingungen
Zwiespältig. Man hat zwar einige Möglichkeiten, die Kassen selbst mitzugestalten. Dadurch und auch die geringe Größe, werden sie schnell vertraut und zu einer Art gemeinsamen "Boot", das man mit seinen 2-3 Kollegen "steuert". Auf der anderen Seite ist man aber extrem eingeschränkt, was die Rückzugsmöglichkeiten angeht. Z.T. stehen nicht einmal ein Büroraum oder gar eine Toilette zur Verfügung. Abrechnungen müssen in offen einsehbaren Bereichen ausgeführt, notwendige Toilettengänge teilweise im Einkaufscenter ausgeführt werden. Letzteres ist in meinen Augen leider ein absolutes No-Go.
Kommunikation
In Ordnung. Insgesamt wurde man stets mit den wichtigen Informationen versorgt. Immer wieder gab es allerdings ein paar Beschlüsse, deren Hintergrund und Ausführung in meinen Augen unzureichend weitergegeben wurden. Das führte u.U. leider zu schwerwiegenden - auch rechtlichen - Problemen, was dementsprechend erst eskalativ gelöst werden konnte. Dazu kommt eine teilweise kleinbürgerliche anmutende Rivalitätskultur unter den einzelnen Kassen. Da wurde schonmal die Anweisung erteilt, einer bestimmten Kasse nicht so sehr zu helfen, wie den anderen.
Gleichberechtigung
Mir sind hier keine besonderen Aktionen für die Gleichberechtigung aufgefallen, aber auch keine negativen. Während meiner Zeit war dies unter den Kollegen kein Thema.
Interessante Aufgaben
Im Rahmen der Möglichkeiten, ja. Es wurden einige Dinge erneuert, und dort auch Vorschläge der Mitarbeiter einbezogen. Natürlich geht das in diesem Geschäft nicht immer, aber es war durchaus möglich, Abwechslung zu erleben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Faire Behandlung, gleiche Bezahlung von Frauen und Männer (bei gleichen Vertragskonditionen)
Arbeitsatmosphäre
Als Springer habe ich mich mit vielen Kollegen verstanden, jedoch ist man angespannt, weil oft durch Unterbesetzung kaum, bis gar keine Pausen machbar waren. (Kein Rückzugsort)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Personalabteilung ist immer da. Man fühlt sich sehr schnell wie in einer kleinen Familie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider geht die Liebe für den Arbeitsplatz verloren. Keine Motivation mehr von der obersten Etage. Nur noch wirtschaftliches Denken ohne Rücksicht. LEIDER
Verbesserungsvorschläge
Das Fachpersonal wieder zu schätzen wissen. Umgang mit Kollegen überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Seit 1 Jahr geht es bergab. Ich war viele Jahre da und immer gern, aber das ist leider vorbei
Vorgesetztenverhalten
Aber nur vom Obersten. Die Personalabteilung ist großartig mit herzensguten Menschen besetzt.
Das Wort Respekt kennt das Unternehmen leider nicht.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesamtes Verhalten gegenüber den Angestellten - Null Respekt - Kein Durchsetzungsvermögen - Einige Angestellte tanzen auf den Tischen und keiner der Chefs traut sich durchzugreifen. Deshalb gehen jetzt einer nach dem anderen. Hunde haben es besser als die Angestellten
Verbesserungsvorschläge
Nach außen tun sie ganz groß und im Keller liegen die verschimmelten Leichen.
Image
Geht steil bergab
Karriere/Weiterbildung
Gleich Null
Kollegenzusammenhalt
Ich und dann komme ich und zum Schluss komme ich
Umgang mit älteren Kollegen
Die Jüngeren verdienen besser als die Alten. Dafür leisten die Alten dann aber mehr.
Vorgesetztenverhalten
Schwach und ohne Rückgrat
Kommunikation
Lieber Schweigen, da es eh unfair unter den Angestellten läuft.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Funke Konzertkassen durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Funke Konzertkassen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Funke Konzertkassen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.