7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre am Arbeitsplatz richtet sich nach der täglichen Laune einzelner Führungskräfte (diese ist in 90 Prozent der Fälle nicht gut, dementsprechend schlecht ist die Stimmung).
Das Funkhaus Regensburg nimmt sich selbst deutlich wichtiger als es ist. In der Region haben die Radiosender für die Menschen wenig bis gar keine Relevanz mehr. Dies wird auch an den Einschaltquoten deutlich, die seit Jahren abnehmen.
Auch außerhalb der Arbeitszeiten und am Wochenende wird erwartet stets erreichbar zu sein, da durch die sehr dünne Personaldecke Ausfälle zum "Daily Business" gehören. Ein Privatleben gibt es für Geschäftsführung und Redaktionsleitung nicht.
Einzelnen Mitarbeitern werden immer wieder Seminare ermöglicht. Wer sich weiterbilden darf, liegt jedoch ganz in der Gunst der direkten Vorgesetzten. Möglichkeiten, beruflich weiterzukommen werden zwar in Aussicht gestellt, die große Karriere bleibt jedoch in der Regel aus.
Der Zusammenhalt im Team war grundsätzlich gegeben und man hat sich untereinander zu großen Teilen auch wirklich sehr gut verstanden und gegenseitig unterstützt. Sobald die Laune unter den Kollegen jedoch "zu gut" war, wurde dies insbesondere von der Redaktionsleitung sofort unterbunden. Spaß am Arbeitsplatz gilt im Funkhaus Regensburg als "rotes Tuch".
Ältere Kollegen werden nicht als Bereicherung durch ihre jahrelange Erfahrung empfunden, ganz im Gegenteil: Ältere Kollegen gelten im Funkhaus Regensburg als Last. Gezieltes Mobbing und Schikane liegen an der Tagesordnung.
Mitarbeiter mit eigener Meinung? Verboten! Mitarbeiter, die Kritik üben? Verboten! Die Befehle der Vorgesetzten ausführen? Erlaubt! Aber wehe, das Endergebnis entspricht dann nicht den Vorstellungen. Besonders negativ ist hier die Redaktionsleitung anzuführen. Diese hat sich Lästern, Hetzen und Mobben zur persönlichen Lebensaufgabe gemacht. Jeden Tag trifft es einen anderen Kollegen.
Von der Geschäftsführung wird das Funkhaus Regensburg nach außen hin als hochmodernes Unternehmen verkauft. Die Realität ist jedoch eine andere: Die Technik in den Redaktionen (Schnitt- /Aufnahmeplätze) funktioniert häufig nur eingeschränkt, teilweise überhaupt nicht. Die PCs sind alt und langsam, effektives Arbeiten ist dadurch nur schwer möglich. Weist man die technische Abteilung des Funkhauses darauf hin, wird in der Regel genervt reagiert, geschehen tut wenig. Die sanitären Anlagen bräuchten dringend eine Renovierung, genauso wie die Mitarbeiterküche. Letztere hat seine besten Jahre seit langsam hinter sich, ist schmuddelig und lädt nicht ansatzweise ein, dort die Mittagspause zu verbringen.
Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern existiert wenig bis überhaupt nicht. Finden dann doch mal Meetings statt, in denen wichtige Entscheidungen oder Neuerungen bekanntgegeben werden, wird gleichzeitig neuer Arbeitsdruck aufgebaut.
Arbeitsaufwand und Gehalt stehen im Funkhaus Regensburg in keinerlei Verhältnis. Man kann vielmehr von einem "Hungerlohn" sprechen. Finanzielle Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber ist für die Geschäftsführung ein Fremdwort. Fordert man mehr Geld, wird erwartet zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld gibt es erst gar nicht. Auch beim Thema Urlaubstage spart die Geschäftsführung wo es nur geht.
Prinzipiell ist die Arbeit beim Radio abwechslungsreich und spannend. Durch das hohe Arbeitspensum gerät dies jedoch in den Hintergrund, da jeder Mitarbeiter gar keine Möglichkeit hat, kreativ zu sein. Fließbandarbeit ist hier das Stichwort.
Arbeitskleidung wird gestellt
Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang miteinander, das Vorgesetztenverhalten
Vieles. Die internen Rahmenbedingungen verbessern, Kommunikation verbessern, Feedback auf Augenhöhe, Einhaltung Arbeitszeit, Ausgleichstage....
Es ist nie ein Platz frei, man muss trotzdem unter Zeitdruck arbeiten und Fristen einhalten, über Praktikanten wird sich grundsätzlich lustig gemacht, man muss dann auch noch die privaten Kaffeemaschinen der Redaktionsleitung nach Dienstschluss reinigen, Pausenzeiten werden nicht eingehalten, in Meetings wird jede Idee zerfetzt
Unter Kollegen bayern weit schlechter Ruf, bei Hörern sehr gutes Image
Als Praktikant springt man, egal wann und wo. Es wird auf nix Rücksicht genommen.
Karriere? Heißt dann den Arbeitgeber zu wechseln.
Hab als Praktikant zu dem Zeitpunkt mit weit unter 200 Euro angefangen, genaue Höhe weiß ich nicht mehr. Nach 3 Monaten 250 Euro. War zu dem Zeitpunkt schon nicht mal mehr Zeitgemäß. Auswärtige Verfahren ja weit mehr Sprit. Also musste der Nebenjob herhalten auf den man aber keine Rücksicht nimmt.
Wenn man sich mit den Außenseitern unterhalten hat, war man wenigstens nicht allein. Nur nebenbei - einer der festangestellten Mitarbeiter im 3. Stock wurde extrem von allen gemobbt bis er einen Burnout hatte. Zu Praktikanten war er immer nett. Ein ganz ruhiger Kollege fand immer Zeit, etwas zu erklären war aber definitiv die Ausnahme. Daher ein Stern mehr.
Wenn man Glück hat, kommt man bei Charivari oder einem anderen Sender unter.
Auch wenn ich das so schreibe und dadurch nicht besser bin - es sind kleine Kinder.
Zu wenig Plätze, keine Rückzugsmöglichkeit wenn man eine ruhige Arbeit verrichten soll
Absprachen werden schnell geändert, teilweise ohne die Leute zu informieren. Sollte bei zwei Terminen gleichzeitig sein und bin davon ausgegangen, dass das eine Änderung ist. Nein, hätte bei beiden anwesend sein sollen. Also gab es natürlich Anschiss. Und das nicht konstruktiv sondern jeder wusste bereits Bescheid, mied mich den halben Tag, es wurden ständig Andeutungen gemacht bis ich dann eine halbe Stunde vor versammelten Mannschaft angeschrien wurde. Zudem absolut unausstehliche Marketingchefin zu der Zeit. Sie hat Werbung verkauft und wenn die falsch platziert war, hat es ganz Regensburg mitbekommen so laut hat die geschrien.
Nein, oft Mobbing am Arbeitsplatz!!!!
Die 50% neben Kaffee kochen etc. Waren dann meist interessante Aufgaben. Auch hat man gemerkt, dass man mit der Zeit auch mehr machen durfte. Ich hatte nach 3 Monaten das "Glück", dass neue Praktikanten kamen und ich daher aufgestiegen bin.
Ganz eisige, angespannte Atmosphäre, was leider an einzelnen Führungskräften liegt. War früher noch anders, als es mehr Mitarbeiter gab.
Bereits bayernweit sehr schlechter Ruf
Existiert quasi nicht. Es wird erwartet, rund um die Uhr erreichbar zu sein, weil oft genug jemand einspringen muss. Wenn man es nicht ist, gibt's Anschiss.
Der Betrieb zahlt immerhin Fortbildungen und stellt Kollegen auch frei, um Fortbildungen machen zu können.
Innerhalb des Betriebs aber keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten - man arbeitet in seiner Position und wehe, man versucht aufzumucken. Wer große Karriere will, sollte hier schnell raus oder gar nicht erst anfangen.
Unterdurchschnittlich. Für den Arbeitsaufwand, den jeder einzelne zu tragen hat, weil so wenig Personal da war, sollte man den Mitarbeitern wirklich mehr finanzielle Wertschätzung entgegenbringen - und Anreize bringen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Weihnachtsgeld? Fehlanzeige.
Zulagen, etwa für ÖPNV, Kitas, Essen, ... ? Fehlanzeige.
Einstiegsgehalt? Grottig.
Hier wurden Mitarbeiter des Öfteren gebrieft oder eher "gemaßregelt", auf Umwelt und Stromverbrauch zu achten - vermutlich aber weniger aus Umweltschutzgedanken sondern um Geld zu sparen.
Das Team war an sich sehr nett und untereinander hört man sich zu und stärkt sich gegenseitig - so gut es ging. Da das Team gleichzeitig immer kleiner geworden ist und es kaum noch genügend Mitarbeiter gibt, hat das aber bei weitem nicht ausgereicht, um die schlechte Stimmung zu kompensieren.
Ganz schrecklich, zumindest der Umgang der RedaktionsleiterInnen mit den Kollegen. Hier durfte keine Kritik geäußert werden, es war kein wirkliches "Miteinander" sondern ein "Von oben herab Befehlen". Es wird gelästert, gemobbt, fertig gemacht.
Sämtliche Arbeitsmaterialien und Technik - PC's, Schnittprogramme, Drucker, selbst der Aufzug - funktionierten sehr oft sehr schlecht bis GAR NICHT.
Ganz zu schweigen von der "Gemeinschaftsküche". Hier ist seit Jahren nichts gemacht worden und hier zeigt sich auch die Wertschätzung der Mitarbeiter: Es war oft dreckig, es gab keine Möglichkeiten sich mal etwas Frisches zu kochen. Nicht einmal der Wasserhahn hat richtig funktioniert.
Es wurde grundsätzlich nichts kommuniziert. Selbst wichtige Entscheidungen wie künftige Aufgaben, neue Mitarbeiter bis hin zu Änderungen im Dienstplan wurden sehr kurzfristig bis gar nicht mitgeteilt. Und das in einem "Kommunikationsmedium".
Kommt auf die Abteilung und das Arbeitspensum an. An sich ist es ein interessanter Job mit teilweise spannenden Themenfeldern
Hier ist rein gar nichts positives zu sagen
So ziemlich alles
Personal ist wertvoll. Gespräche statt Rauswurf. Auch mal gute Arbeitszeugnisse vergeben - da spart man sich das Geld für den Anwalt usw. usw.. Diese Sachen habe ich von anderen Mitleidenden erfahren.
In einem Haus voller (lasst es mich gewählt ausdrücken) Individuen ist keine Atmosphäre. Die dachten doch alle, sie wären die nächsten Superstars - dementsprechend war die Stimmung.
Jeder kennt das Image und den schlechten Ruf - da brauchen wir uns nix vormachen. Abgesehen von den grottenschlechten Sendern gongfm und galaxy
Welche Weiterbildung? Welche Karriere? Hier gibt es keine Weiterbildungen und auch keine Chance auf was Besseres - ich kann nur jedem raten, der aufsteigen will hier nicht einzusteigen.
Ein Witz - sogar eine Hairstylistin hätte mehr bekommen. Sollte man die Frechheit besitzen und nach mehr Gehalt fragen, wird gekündigt.
Sehr abhängig von den jeweiligen Abteilungen - immer wieder gab es aber Kollegen die abgehoben sind und einen von oben herab behandelt haben weil die sind ja im Radio! Ja toll! Wow! Hat mich nicht sonderlich beeindruckt
Welche Kollegen 45+? Die einzigen gab es bei Charivari - die waren ganz nett und machen den Sender wertvoll. Geschätzt wird sowas doch eh nicht
Eine Kommunikation mit der obersten Ebene war nicht vorhanden - Vorgaben wurden nicht eingehalten und Absprachen einfach ignoriert.
Tolle Episode: Mein Arbeitsvertrag ist ausgelaufen - bevor ich aber endgültig eine Info bekommen habe ob ich bleiben darf, durfte ich bereits meiner Nachfolgerin über den Weg laufen.
Sowas von unprofessionell und hinterlistig
Nicht vorhanden
Total öde - nie hat was gepasst - Infos kamen viel zu spät oder gleich gar nicht
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Bessere Arbeitsbedingungen für Praktikanten!
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Kurze Wege, spannende inhaltliche Herausforderungen im Lokalfunk, man kann viel und schnell lernen, weil man schnell Verantwortung übernehmen kann. Ein ideales Sprungbrett für die spätere Medienkarriere.
Mitarbeiterkommunikation könnte besser sein, Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung könnte aktiver angegangen werden.