2 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Funkhaus Regensburg Studiobetriebs ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Funkhaus Regensburg Studiobetriebs ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
Arbeitskleidung wird gestellt
Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang miteinander, das Vorgesetztenverhalten
Vieles. Die internen Rahmenbedingungen verbessern, Kommunikation verbessern, Feedback auf Augenhöhe, Einhaltung Arbeitszeit, Ausgleichstage....
Es ist nie ein Platz frei, man muss trotzdem unter Zeitdruck arbeiten und Fristen einhalten, über Praktikanten wird sich grundsätzlich lustig gemacht, man muss dann auch noch die privaten Kaffeemaschinen der Redaktionsleitung nach Dienstschluss reinigen, Pausenzeiten werden nicht eingehalten, in Meetings wird jede Idee zerfetzt
Unter Kollegen bayern weit schlechter Ruf, bei Hörern sehr gutes Image
Als Praktikant springt man, egal wann und wo. Es wird auf nix Rücksicht genommen.
Karriere? Heißt dann den Arbeitgeber zu wechseln.
Hab als Praktikant zu dem Zeitpunkt mit weit unter 200 Euro angefangen, genaue Höhe weiß ich nicht mehr. Nach 3 Monaten 250 Euro. War zu dem Zeitpunkt schon nicht mal mehr Zeitgemäß. Auswärtige Verfahren ja weit mehr Sprit. Also musste der Nebenjob herhalten auf den man aber keine Rücksicht nimmt.
Wenn man sich mit den Außenseitern unterhalten hat, war man wenigstens nicht allein. Nur nebenbei - einer der festangestellten Mitarbeiter im 3. Stock wurde extrem von allen gemobbt bis er einen Burnout hatte. Zu Praktikanten war er immer nett. Ein ganz ruhiger Kollege fand immer Zeit, etwas zu erklären war aber definitiv die Ausnahme. Daher ein Stern mehr.
Wenn man Glück hat, kommt man bei Charivari oder einem anderen Sender unter.
Auch wenn ich das so schreibe und dadurch nicht besser bin - es sind kleine Kinder.
Zu wenig Plätze, keine Rückzugsmöglichkeit wenn man eine ruhige Arbeit verrichten soll
Absprachen werden schnell geändert, teilweise ohne die Leute zu informieren. Sollte bei zwei Terminen gleichzeitig sein und bin davon ausgegangen, dass das eine Änderung ist. Nein, hätte bei beiden anwesend sein sollen. Also gab es natürlich Anschiss. Und das nicht konstruktiv sondern jeder wusste bereits Bescheid, mied mich den halben Tag, es wurden ständig Andeutungen gemacht bis ich dann eine halbe Stunde vor versammelten Mannschaft angeschrien wurde. Zudem absolut unausstehliche Marketingchefin zu der Zeit. Sie hat Werbung verkauft und wenn die falsch platziert war, hat es ganz Regensburg mitbekommen so laut hat die geschrien.
Nein, oft Mobbing am Arbeitsplatz!!!!
Die 50% neben Kaffee kochen etc. Waren dann meist interessante Aufgaben. Auch hat man gemerkt, dass man mit der Zeit auch mehr machen durfte. Ich hatte nach 3 Monaten das "Glück", dass neue Praktikanten kamen und ich daher aufgestiegen bin.
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Bessere Arbeitsbedingungen für Praktikanten!
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.
Hier kommt es wirklich an, in welcher Abteilung man tätig ist: Nimmt man die Führung des gesamten Hauses, kann man nur wenig gute Worte verlieren.
Die jugendlichen Sender, "Gong FM" und "Radio Galaxy" sind in einem mittelmaß angesiedelt. - Doch, wo man wirklich Professionalität antrifft, ist die Redaktion von "Charivari".
Über "Charivari" kann man nur gute Worte verlieren. Ein Sender mit herzlichen Kollegen, Aufgaben, die einen fordern und, wenn man seinen Job gut macht, ist man selbst als Praktikant en vollwertiger Mitarbeiter, Kollege und sogar Freund.
Was etwas heftig ist, ist der Wochenend-Dienst, der sogar für Praktikanten gilt. Jedoch erhält man so einen detaillierten Einblick in das Arbeitsleben einer sehr guten Radio-Redaktion und natürlich gibt es einen freien Tag in der folgenden Woche als Ausgleich.
Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist der Lohn: Gehalt gibt es erst ab einer Praktikums-Dauer von 3 Monaten. Und selbst dann ist es nur eine geringe Staffelung: 1. Monat: 120 Euro; 2. Monat: 140 Euro; 3 Monat: 180 Euro. - Als vollwertiger Mitarbeiter ist dies natürlich eine reine Ausbeute.
Aber man bemerke ja, dass diese Gehälter für einen Praktikanten nicht von der Charivari-Redaktion abhängig sind, sondern rein vom Management getroffen werden!
Zum gesamten Funkhaus Regensburg kann ich nur sagen, dass nur die Charivari-Redaktion einen herrlichen Arbeitsplatz bietet.