3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Agentur FuP Marketing und Kommunikation hat ein umfangreiches Kundenportfolio mit sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben. Als Arbeitnehmer habe ich die Möglichkeit, Projekte eigenverantwortlich zu betreuen. Bei Fragen oder Schwierigkeiten sind die Führungskräfte aber jederzeit ansprechbar und bereit, einem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Die Hierarchien in der 5-Personen-Agentur sind flach, die Wege kurz. Die Türen zu den Büros der Führungskräfte stehen stets offen. Dinge lassen sich dadurch schnell klären und man fühlt sich als Arbeitnehmer gleichberechtigt und ernst genommen.
Großartig ist auch der Umgang mit Mitarbeitern, die Kinder haben. Es ist kein Problem nach der Elternzeit in Teilzeit aus dem Homeoffice zu arbeiten und trotzdem verantwortungsvolle Aufgaben übertragen zu bekommen und gewertschätzt zu werden. Der Arbeitgeber reagiert verständnisvoll und flexibel bei durch die Kinder bedingten Ausfällen.
Die Arbeitsatmosphäre ist klasse! Konzentriertes Arbeiten ist ebenso möglich wie der kleine Spaß zwischendurch. Wenn ein Kollege Fragen oder Schwierigkeiten hat, helfen die anderen gerne. Auch wenn die Arbeitsbelastung bei einem Kollegen gerade einmal besonders hoch sein sollte, springen die anderen gerne ein.
Die Work-Life-Balance ist super! Anders als in vielen anderen PR- und Marketing-Agenturen sind Abend- und Wochenendtermine eher die Ausnahme. Man kann ein Leben außerhalb von FuP mit Hobbies und Familie haben.
Wie echte Beispiele zeigen, kann man bei FuP vom Trainee sogar bis zum Partner aufsteigen. Einige der Mitarbeiter sind bereits seit über zehn Jahren in der Agentur beschäftigt – ein besseres Zeichen und größeres Kompliment gibt es doch eigentlich gar nicht!
Gehalt und Urlaub entsprechen absolut dem Branchenüblichen. Darüber hinaus gibt es Weihnachtsgeld und auch zum Geburtstag darf man sich über die ein oder andere Überraschung freuen.
Ich habe das Verhalten der Vorgesetzten stets als freundlich und hilfsbereit erfahren. Es wird nicht erwartet, dass man zu allem „Ja und Amen“ sagt – im Gegenteil! Die Vorgesetzten sind für andere Meinungen und Impulse dankbar und zeigen sich sowohl neuen Ideen als auch Kritik gegenüber aufgeschlossen.
Das Kundenportfolio ist vielseitig und interessant. Einzelne Projekte können von Anfang an eigenverantwortlich gemanagt werden, was den Mitarbeiter gut auf den kommenden Job nach FuP vorbereitet.
Die Firma würde keine absurd hohe Mitarbeiterfluktuation erleben, wenn die Führungskräfte ihr eigenes Verhalten den jüngeren Kollegen gegenüber ernsthaft reflektieren würden. Das Verhalten muss effektiv menschlicher werden, um Mitarbeiter zu halten z.B. durch konstruktive Kritik, Freundlichkeit, Höflichkeit, Fairness und verbesserte Kommunikation.
Das Betriebsklima sollte sich dauerhaft und ernsthaft ändern. Starke Emotionsausbrüche und Respektlosigkeiten sollten nicht vorkommen und den Mitarbeitern sollte nicht nur zugehört, sondern die Vorschläge auch definitiv umgesetzt werden. Der Zusammenhalt im Team muss gestärkt werden. Außerdem sollte die technische Ausstattung des Büros dringend modernisiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den jüngeren Kollegen ist sehr gut, da alle "im gleichen Boot sitzen". Leider war es nicht selten, dass sich KollegInnen gegenseitig trösten und emotional aufbauen mussten. Es herrscht ein starkes Gefälle zwischen den jüngeren BeraterInnen/Trainees und den älteren KollegInnen.
Als Trainee besteht die Möglichkeit nach dem 18-monatigen Traineeship als Junior-Berater/in anzufangen. Weiter kommt man nicht.
Als Trainee verdient man ca. 21.000 EUR im Jahr. Die Löhne werden pünktlich ausgezahlt. Es wird kein Urlaubsgeld bezahlt, aber ein kleines Weihnachtsgeld. Dieses muss aber zurückbezahlt werden, sofern man in einem bestimmten Zeitraum kündigt.
Die Ausbilder sind fachlich ausreichend kompetent, können die Inhalte von PR/Kommunikation aber schlecht bis gar nicht vermitteln. Oftmals wird nicht konstruktiv kritisiert, sondern persönlich angegriffen. Die Ausbilder nehmen die Sorgen der MitarbeiterInnen scheinbar an; umgesetzt werden diese allerdings nicht. Der Umgangston ist extrem rau bis sehr unverschämt, vorzugsweise, wenn die jüngeren MitarbeiterInnen Fehler machen. Die Ausbilder bzw. älteren Kollegen lassen die neuen Mitarbeiter mit ihrem Aufgabenbereich komplett alleine und haben eine hohe Erwartungshaltung, die von neuen MitarbeiternInnen nicht eingehalten werden kann. Eine Einarbeitung findet de facto nicht statt! Neue Ideen und moderne Konzepte werden weniger angenommen.
Der Spaß im Team ist garantiert - sofern die Führungskräfte nicht dabei sind. Das allgemeine Betriebsklima ist eher gedrückt bis aufgeladen. Die Stimmung kann extrem schnell schwanken, was eine konzentrierte Arbeitsweise sehr erschwert.
Die Aufgaben sind vielseitig, interessant und die Kunden freundlich. Die Bearbeitung der Kundenaufträge wird durch fehlende Einarbeitung, Druck und schlechte Stimmung aber erschwert, was sich teilweise auch auf die Stimmung der Kunden auswirkt.
Je nach Hauptbereich erhalten MitarbeiterInnen Aufgaben aus der Gesundheitswirtschaft und/oder Immobilienwirtschaft.
Als Mitarbeiter fühlt man sich nicht von den Führungskräften respektiert. Es kommt nicht selten vor, dass der Mitarbeiter massiv persönlich angegriffen wird. Ein weiteres Verhalten der Führungsriege ist schlichte Ignoranz des Mitarbeiters bei Fehlverhalten. Verhaltensweisen, die sich in die Kategorie sexuelle Belästigung und Frauenfeindlichkeit eingliedern lassen, sind ebenfalls nicht selten. Die Mitarbeiter werden absolut nicht wie Menschen behandelt. Bei Aussprachen wird das Fehlverhalten der älteren Kollegen nicht akzeptiert und die Schuld den jüngeren Mitarbeitern gegeben.
Der Arbeitgeber vereint viele interessante Kunden und wenn man es möchte, darf man sehr schnell Verantwortung für interessante Aufgaben übernehmen.
Das Betriebsklima ist sehr schlecht und der Umgangston lässt zu wünschen übrig. Die älteren Kollegen verhalten sich den jüngeren Kollegen gegenüber nicht kollegial. Die Stimmung ist unberechenbar und bei Problemen wird man oft alleine gelassen, da die Zeit fehlt sich intensiv mit neuen Kollegen zu beschäftigen.
Bessere Einarbeitung, mehr auf die Mitarbeiter eingehen, Teamzusammenhalt fördern, Weiterbildungen anbieten, interne Kommunikation verbessern, bessere technische Ausrüstung