9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besonders hervorragend war die Offenheit für Selbstkritik und das iterative Infragestellen der Strukturen und Prozesse, die extrem gute Arbeitsatmosphäre, die Flexibilität, und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird. Das schafft eine positive Grundstimmung, ermöglicht Abwechslung und Wachstum an neuen Aufgaben, und lässt stressige Momente gemeinsam sehr viel leichter überwinden.
Personen, die ein starkes Bedürfnis danach haben, mit ihren Kolleg*innen stets in Person zu arbeiten, würden wohl nur bedingt dazu in der Lage sein.
Mehr Möglichkeiten zur persönlichen Zusammenarbeit von Personen finden. Mein Eindruck war, dass häufiger gemeinsam in Person statt online zu arbeiten die Kosten und Mühen dafür wert wäre.
Nirgends je eine freundschaftlichere, unterhaltsamere, inspirierendere, motivierendere Atmosphäre gehabt!
Stärkere gemeinsame Weiterbildungspläne wären möglich und wünschenswert, das aktuelle Level ist aber sicher bereits überdurchschnittlich.
I think we have to keep reminding ourselves to take a deep breath and take time to regenerate once in a while. We're doing important, impactful work. We need fresh and healthy minds in the long run.
Very effective daily routines that helped me to keep a good balance.
I love the budget for learning and development. Sometimes I wish there were more specific development paths within the organization.
A bit above average for the NGO sector. In general, a transparent model.
I've felt psychologically very safe - I loved hanging out with the team on retreats or having chats.
We went through ups and downs - sometimes I missed some resoluteness in difficult times. But I guess that's normal in young organizations. Other than that, the founders are humble, truth-seeking and very supportive!
Sometimes I wished for better tech equipment and more freedom on decisions, regarding equipment (or software).
Very transparent, honest and human.
A great open mindset towards diversity and inclusion. I don't think you can ever get to a 100%, Future Matters is making a real effort!
I've enjoyed a high degree of autonomy on how I delivered my results. I personally love that!
One of the highlights of my experience was the opportunity to develop my research skills. Through various projects, I was able to hone my abilities and contribute meaningfully to the team's work. The supportive culture fostered an environment where everyone was encouraged to learn and grow.
Super nettes Team, leistungsbereit aber kein Druck
Sehr klare Arbeitszeiten, sinvolle längere Mittagspause, Erreichbarkeit oft nur Nachmittags bis Feierabend.
Sehr gut, von Yoga nach Feierabend bis gelebte Kultur sich gegenseitig zu Loben und konstruktiv zu kritisieren.
Extrem nett, klare Kommunikation, fördernd und motivierend
Auf Effizienz und Deep work bedacht
Für eine NGO aber super!
Top!
Immer neu, sehr hohes Niveau, große Themen mit weltweitem Impact.
Klare Kommunikation der Anforderungen
Insgesamt total angenehm. Da viele remote arbeiten, beschränkte sich meine soziale Interaktion auf Zoom-Meetings und Slackchats. Wer in Berlin wohnt, kann aber shared office spaces nutzen!
Das FMP war zu meiner Tätigkeitszeit noch eher unbekannt, aber eben auch noch sehr jung. Das hat sich nach meinem Eindruck mittlerweile schon verbessert. Mittelfristig bin ich davon überzeugt, dass das FMP zu den bekannten Playern des Organizings in der Klimabewegung wird.
Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten wir Rücksicht genommen und individuelle Lebensführung weitestmöglicht in die Tagesplanungen eingebunden. Die enge Taktung von Meetings, zu erreichenden Zwischenzielen (über SCRUM-Prinzipien in die Arbeit integriert) und die hohe Motivation, so schnell wie möglich noch effektive Klimaschutzpolitik zu beeinflussen, könnten aber bei Menschen, die ihr eigenes Zeitmanagement nicht gut beherrschen, zu Stress führen. Ich bin aber überzeugt, dass sich solche möglichen Probleme aber kommunizieren lassen und ernst genommen werden.
Für mich war es eine Zwischenphase, bevor ich wieder in den universitären Wissenschaftsbereich zugegangen bin. Es war aber sehr relevant für meine eigenes berufliche Perspektive, in den nicht-universitären Forschungsbereich zu schnuppern. Ich kann mir auf Basis diser Erfahrung gut vorstellen, auch jenseits einer Universität zu forschen.
Für wissenschaftliche Fellows handelt es sich hier natürlich nur im Honorartätigkeiten, die in einem zeitlich begrenzten Rahmen eine interessante Phase im wissenschaftlichen Lebenslauf darstellen. Da die Stelle Projektgebunden war, besteht hier natürlich keine dauerhafte Perspektive, aber das war vor Antritt des Fellowships natürlich klar.
Selbstverständlich hoch, es handelt sich um eine Organisation, die ihre Wurzeln in der Klimabewegung hat.
Super nettes Team!
Obwohl ich erst Ende 30 bin, zählte ich im FMP zu den älteren. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das irgendeine Rolle gespielt hat, aber Altersdiskriminierung für Menschen, die bald in den Ruhestand treten, kann ich nicht entsprechend nicht beurteilen.
Hierarchien sind im FMP bewusst flach strukturiert, Entscheidungen transparent, regelmäßige Teamsitzungen werden als Austauschort genutzt. Alle sind bemüht, eine authentisch respektvolle und auch emotional nachhaltige Arbeitssituation zu schaffen.
Transparent, kollegial, respektvoll. Trotz schneller Geschwindigkeit wird sich auch Zeit für Austausch genommen, bei dem auch zugehört wird.
Es besteht ein ausgeprägtes Interesse, Diskriminierung und Benachteiligung zu verhindern. Diskriminierendes Verhalten würde in der Teamkultur nicht toleriert und wenn es doch auftritt, würde es offen angesprochen und bearbeitet werden. Das liegt sicherlich auch an der Nähe zur Klimabewegung und anderen sozialen Bewegungen.
Ich war in einem Forschungsprojet beteiligt, bei dem Klimaschutzpolitiken mit dem größten globalen Klimagas-Reduktionspotential indentifiziert werden sollten. Ich konnte meine im Rahmen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit angesammelte Expertise in das Projekt eigenständig einbringen, habe aber darüber hinaus auch sehr viel neues über Policyforschung und Klimapolitik gelernt!
Ich habe sehr gerne für das FMP gearbeitet. Hier habe ich hohen Standard eines modernen Arbeitens kennengelernt und erleben können, was es bedeutet, eine wirklich (gesellschaftlich) sinnvolle Arbeit täglich auszuführen.
Das Team war so was wie meine zweite Familie
Während meiner Zeit meinte ein:e Freund:in einer Kollegin über das FMP einmal, dass es das Zentrum für progressiven Wandel sei. Das haben wir im Team gelebt und gespürt
In regelmäßigen Calls haben wir über den aktuellen workload gesprochen. Mein Leben außerhalb der Arbeit wurde immer wertgeschätzt
Das FMP arbeitet eng mit der Klimabewegung zusammen. Umweltbewusstsein gehört also zum Selbstverständnis
Meine Kolleg:innen haben meine persönliche Weiterbildung auch nach dem Ausscheiden unterstützt
Durch regelmäßige Calls habe ich auch remote meine Kolleg:innen gut kennengelernt
Die Hierarchien beim FMP habe ich kaum gespürt. Der Kontakt zum Gründungsteam war immer herzlich und nahbar
Zu meiner Zeit haben wir alle noch remote gearbeitet. So kam es auf die eigene (stabile) Internetverbindung an
Auch wenn ich während der Arbeit allein zuhause saß, war ich durch Chat-Nachrichten und Gruppen-Calls immer im guten Kontakt mit meinen Kolleg:innen. Deep-working-Phasen konnte ich auch gut kommunizieren und hatte dann Zeit und Ruhe für Konzentration.
Das FMP legt großen Wert auf Diversität und reflektiert eigene Strukturen
Beim FMP steht die gesellschaftliche Relevanz und Wirkung immer im Vordergrund. Meine Aufgaben waren stets abwechslungsreich und interessant
Weiterbildungsmöglichkeiten, wertschätzender Umgang und liebenswürdige Vorgesetzte/flache Hierarchie.
Sehr nette und wertschätzende Vorgesetzten und Kolleg:innen.
Es wird sehr auf eine Work-Life-Balance geachtet, z.B. durch Check-Outs in denen die Mitarbeiter:innen ihre Arbeit für den Tag abschließen und hinter sich lassen.
Mitarbeiter:innen werden aktiv in der Weiterbildung und Karriere unterstützt.
Pünktlich ausgezahlt, allerdings manchmal nicht unbedingt an die Verantwortung gekoppelt. Jedoch vertretbar, da besondere Situation als auf Spenden angewiesene NGO.
Da das FMP genau an diesem Problem arbeitet, erklärt sich die Bewertung von selbst.
Super angenehme und wertschätzende Atmosphäre im Kollegium und Zusammenhalt.
Sehr nahbare und angenehme Vorgesetzten. Man hat das Gefühl, dass man im selben Boot sitzt.
Remote. Arbeitslaptops werden bereit gestellt.
Offene und gewaltfreie Kommunikation. In stressigen Phasen hakt es manchmal daran, alle notwendigen Informationen zu besitzen.
Gleichberechtigung und faire Einstellungsbedingungen sind integraler Bestandteil des Hiring-Konzepts im FMP.
Der jeweilige Arbeitsbereich ist sehr flexibel gestaltbar. Manchmal könnte die Arbeitslast besser verteilt werden, was durch mehr Transparenz in die jeweilige Work-Loads gelöst werden könnte.
Eigenes Fortbildungsbudget und interne Angebote
Bei mir im Team super. Jeder hat seine Stärken und man hilft sich gegenseitig.
In manchen Rollen sind die Männer noch in der Überzahl, es wird aber viel auf gleichberechtigtes Hiring etc. geachtet und es stehen jeder Person alle Wege offen.
Super vielseitig, spannende Einblicke in alle möglichen Themenfelder und aktuelle Vorgänge und hinter den Kulissen wichtiger Themen.