Mein Sprungbrett in das Coachinggeschäft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Thema, die Energie, die Eindrücke, die Erfahrungen
Verbesserungsvorschläge
Prozesse optimieren, damit Coaches sich voll und ganz auf die Durchführung konzentrieren können. Darunter: Koffer verkleinern, Prozesse digitalisieren/automatisieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Bewertung gilt an dieser Stelle eher den Schulen, weil das mein Arbeitsort war. Dass es in der Schule brennt, ist kein Geheimnis. Futurepreneur entlastet durch das Konzept inhaltlich und personell (gutes Material, Teamteaching). Man sollte aber wissen, dass man im Gegensatz zu Lehrkräften keine richtigen Pausen hat und im Projekt 100% performen muss.
Kommunikation
Mit Vertrag, Konzept, Briefings und Co. bin ich top vorbereitet und transparent in die Projekte
Kollegenzusammenhalt
Ich habe immer mit interessanten Personen zusammengearbeitet, die sehr wertschätzend und freundlich waren.
Work-Life-Balance
Nach den Projekten ist eine Pause dringend nötig, weil es wirklich anstrengend ist. Dafür sind die Tage kurz und ich habe mich mit der Zeit eingespielt, sodass es eine erfüllende Aufgabe ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin brennt für die Sache und das merkt man. Für mich als Neuling im Coachinggeschäft war es super, dass sie klare Vorstellungen und Methoden hat, sodass diese als Leitplanken für meine Arbeitsweise gedient haben.
Interessante Aufgaben
Wichtiges Thema, hohe Methodenvielfalt, spannende Menschen, … weil die Projekte alle recht ähnlich sind könnte ich das wohl nicht zu oft machen. Aber als Nebenverdienst war es wirklich interessant!
Arbeitsbedingungen
Die Projekte sind kräftezehrend. Wer mitmacht, sollte Energie mitbringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Neuling war das Geld gut, nicht zuletzt, weil es für eine gute Sache ist. Futurepreneur war für mich aber ein Sprungbrett. Als Dozent an einer Fachhochschule habe ich ebenso „wenig“ verdient - auch das habe ich immer als Sprungbrett gesehen. Heute verdiene ich in der Erwachsenenbildung teilweise das zehnfache, würde es ohne die Erfahrung bei FP nicht tun. Und wie gesagt, geht es hier um einen gemeinnützigen guten Zweck und das spürt man!
Image
Man sieht es auch an einigen Kommentaren hier, dass einige Mitarbeitende unzufrieden mit FP sind/waren. Ich selbst, die Schulen, Jugendlichen und Geldgeber hingegen haben meiner Einschätzung nach ein sehr positives Bild.
Karriere/Weiterbildung
Für mich ein Sprungbrett!