7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Thema, die Energie, die Eindrücke, die Erfahrungen
Prozesse optimieren, damit Coaches sich voll und ganz auf die Durchführung konzentrieren können. Darunter: Koffer verkleinern, Prozesse digitalisieren/automatisieren.
Die Bewertung gilt an dieser Stelle eher den Schulen, weil das mein Arbeitsort war. Dass es in der Schule brennt, ist kein Geheimnis. Futurepreneur entlastet durch das Konzept inhaltlich und personell (gutes Material, Teamteaching). Man sollte aber wissen, dass man im Gegensatz zu Lehrkräften keine richtigen Pausen hat und im Projekt 100% performen muss.
Man sieht es auch an einigen Kommentaren hier, dass einige Mitarbeitende unzufrieden mit FP sind/waren. Ich selbst, die Schulen, Jugendlichen und Geldgeber hingegen haben meiner Einschätzung nach ein sehr positives Bild.
Nach den Projekten ist eine Pause dringend nötig, weil es wirklich anstrengend ist. Dafür sind die Tage kurz und ich habe mich mit der Zeit eingespielt, sodass es eine erfüllende Aufgabe ist.
Für mich ein Sprungbrett!
Als Neuling war das Geld gut, nicht zuletzt, weil es für eine gute Sache ist. Futurepreneur war für mich aber ein Sprungbrett. Als Dozent an einer Fachhochschule habe ich ebenso „wenig“ verdient - auch das habe ich immer als Sprungbrett gesehen. Heute verdiene ich in der Erwachsenenbildung teilweise das zehnfache, würde es ohne die Erfahrung bei FP nicht tun. Und wie gesagt, geht es hier um einen gemeinnützigen guten Zweck und das spürt man!
Ich habe immer mit interessanten Personen zusammengearbeitet, die sehr wertschätzend und freundlich waren.
Die Chefin brennt für die Sache und das merkt man. Für mich als Neuling im Coachinggeschäft war es super, dass sie klare Vorstellungen und Methoden hat, sodass diese als Leitplanken für meine Arbeitsweise gedient haben.
Die Projekte sind kräftezehrend. Wer mitmacht, sollte Energie mitbringen.
Mit Vertrag, Konzept, Briefings und Co. bin ich top vorbereitet und transparent in die Projekte
Wichtiges Thema, hohe Methodenvielfalt, spannende Menschen, … weil die Projekte alle recht ähnlich sind könnte ich das wohl nicht zu oft machen. Aber als Nebenverdienst war es wirklich interessant!
Authentizität und Ambition der Geschäftsführung, Wertschätzung der Coaches und ein respektvoller empathischer Umgang mit allen Jugendlichen.
Wichtiges Thema, innovative Methoden und abwechslungsreiche Projekte, dabei viele bereichernde Begegnungen mit motivierten Jugendlichen und engagierten Akteur:innen.
Professionelle Supervision.
Positiv, wenn es gut läuft. Doch das ist leider nicht die Norm. Oft ist der Alltag geprägt von schlechter Stimmung und hohem Erwartungsdruck durch die Geschäftsführung.
Hohe Identifikation aller mit den Organisationszielen.
Regelmäßig hohes Arbeitspensum. Wenig Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung. Urlaub ist meist nur während der Schulferien möglich, aber auch dann nur, wenn nicht gerade ein Ferienprojekt stattfindet.
Nachhaltigkeit ist erklärtes Ziel und wird den Schüler:innen glaubhaft vermittelt, intern aber nicht konsequent umgesetzt.
Im Kollegium herrscht eine offene, unterstützende und wertschätzende Atmosphäre mit viel positiver Energie. Durch eine enorm hohe Fluktuation, wie ich sie noch nirgends sonst erlebt habe, entsteht allerdings kein richtiges Team.
Definitiv die größte Belastung im Arbeitsalltag. Die Leitung kann nur schwer Verantwortung abgeben und hat wenig Vertrauen in Mitarbeiter:innen, kontrolliert deshalb eng. Auf Meinungsverschiedenheiten wird mitunter aufbrausend bis trotzig reagiert.
Gute Lage mitten in Ottensen, moderne Räumlichkeiten. Allerdings teilen sich alle einen Raum, was konzentriertes Arbeiten erschwert. Im Sommer zudem sehr heiß.
Regelmäßige Meetings und grundsätzlich viel Transparenz.
Allerdings ist die propagierte Feedback-Kultur eine Einbahnstraße, konstruktive Kritik durch die Mitarbeitenden unerwünscht.
Abwechslungsreiche Aufgaben in einem spannenden Umfeld, aber auch viele sich wiederholende Routinen. Leider wenig individueller Gestaltungsspielraum.
Die Projektziele sind super!
Die Geschäftsführung sollte sich dringend selbst coachen lassen, um anderen Wertschätzung entgegen zu bringen.
Die Atmosphäre in den Projekten war stets gut. Leider nicht so im Büro.
Weiterbildung nur in der eigenen Acadamy zu eigenen Zielen, die dem Unternehmen dienen.
Die Arbeit in den kleinen Teams war meistens gut und wertschätzend.
Welche älteren Kollegen? Die Geschäftsführung umgibt sich vorzugsweise mit Berufsanfängern. Zudem achtet man schön darauf, möglichst mit Freelancern zu arbeiten und so das Risiko beim MA zu lassen.
Hier ist das Bibelzitat "Wasser predigen..." angebracht. Nach außen hin versucht man ein Bild darzustellen, dass so nicht existiert. Von Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern kann keine Rede sein. Das Verhalten ist z. T. verletzend und beleidigend.
Kommunikation offline? Fehlanzeige. Dafür wurde erwartet, dass man ständig on und ständig erreichbar ist.
Die Coachingprojekte sind interessant, vielfältig und sinnvoll.
Die Mission von Futurepreneur, die Kolleg:innen und die Projekte.
Leider nicht tragbar, dort länger zu arbeiten.
Den Mitarbeiter:innen vertrauen, ihnen Verantwortungen übertragen und auf ihre Wünsche und Ideen eingehen. Es als ein + ansehen, dass die meisten Mitarbeiter:innen Berufserfahrungen mitgebracht haben und evtl. Dinge besser umsetzen können als die Vorgesetze selbst. Fehlerkultur implementieren und an einem wertschätzenden Umgang den Mitarbeiter:innen gegenüber arbeiten.
Super Unterstützung im Team untereinander.
Geschäftsführung schafft leider keine Fehlerkultur, keine Selbstbestimmung, keine Entfaltung eigener Wünsche...
Nach außen hin wirkt es gut - leider intern anders. Schüler:innen sind super zufrieden mit den Projekten.
Top.
Regelmäßige Feedbackgespräche sind ein +
Vorgesetzte selbst steht zu 100% hinter Futurepreneur und ist sehr motiviert und fleißig.
Leider fällt es ihr schwer Aufgaben und besonders Verantwortlichkeiten abzugeben. Gleichzeitig hat sie einen hohen Anspruch an die Arbeit der Mitarbeitenden, was nicht zusammen funktionieren kann. Man fühlt sich permanent unter großem Druck und hat gleichzeitig das Gefühlt keine verantwortungsvollen Aufgaben absolvieren zu dürfen oder Dinge selbst entscheiden zu können. Mikromanagement.
Großraumbüro für alle Mitarbeitenden - laut.
Große Fenster & viel Tageslicht.
Laptops mit der Möglichkeit zum Homeoffice 1x wöchentlich & großer Bildschirm.
Diensthandys für einen Teil der Kolleg:innen.
Kaffeemaschine zur kostenfreien Verfügung.
Offene Kommunikation über inhaltliche Themen.
Leider besteht vieles der Kommunikation aus der Überwachung der Arbeit. Geschäftsführung möchte detailliert in alle Prozesse involviert werden und gerne auch in CC bei fast jeder Email sein...
Die Projektarbeit und die Arbeit mit den Jugendlichen ist super.
Die Mission, die Projekte, die Methoden und die Kolleg:innen, die mit Herzblut dabei sind.
- die Geschäftsführung sollte sich selbst coachen lassen und Arbeitsweisen und vergangene Entscheidungen reflektieren.
Die Atmosphäre in den Projekten und auch zwischen den Kolleg:innen ist freundlich und wertschätzend - leider so nicht von Seiten der Geschäftsleitung. Diese macht viel Druck, die Kommunikationsweise lässt häufig zu wünschen übrig und Arbeitsaufträge sind vielmals unklar definiert. Da durch den Führungsstil die Fluktuation sehr hoch ist, muss man sich intern kontinuierlich auf neue Kolleg:innen einstellen. Das erhört das Arbeitspensum und trübt die Atmosphäre.
Nach Außen ist das Image super und die geleistete Arbeit ist wirklich einzigartig für alle Schüler:innen.
Da durch fehlende Planung oft Herausforderungen kurzfristig zu lösen sind, sind Überstunden an der Tagesordnung.
Die SDG‘s stehen im Fokus der Projekte und auch intern wird auf Umweltbewusstsein geachtet.
Auch wenn die Fluktuation hoch ist, kommen immer wieder tolle und sehr engagierte Mitarbeiter:innen an Board. Bei dem hohen Arbeitspensum wird sich gegenseitig geholfen und so gemeinsam große und kleine Herausforderungen gemeistert.
Gibt es kaum.
Leider höchst unprofessionell bis toxisch. Wenn Aufgaben exakt so wie gewünscht umgesetzt werden, ist alles toll - sobald aber Dinge anders bearbeitet werden oder Kritik geäußert wird, ändert sich das Blatt. Werte wie Fehlerkultur, Wertschätzung, Ehrlichkeit und offene Kommunikation- welche in den Projekten gelehrt werden - werden intern nicht gelebt.
Die Arbeitsmaterialien sind öfter veraltet oder funktionieren nicht mehr richtig.
Kommunikation finden immer und auf diversen Kanälen gleichzeitig statt. Es wird erwartet, dass man auch an seinen freien Tagen erreichbar ist.
Die Aufgaben sind interessant und toll - nur wenn man selbst etwas ändern oder mitgestalten möchte, wird es kritisch. Die Geschäftsführung hat ein sehr festes Konzept, an dem nicht gerüttelt werden darf.
Tolle Projektinhalte und engagierte Coaches
Hohe Fluktuation unter den Mitarbeitenden
Sehr abhängig von der Laune der Vorgesetzten
Tolle Kollegen, die voller Engagement für die Sache arbeiten
Erfahrung ist hier nicht erwünscht, viele Berufsanfänger
Leider ist das Vorgesetztenverhalten eine echte Belastung