13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier arbeiten interessante Menschen an Themen, die ihnen wichtig sind und versuchen kreative Lösungen zu finden.
Befristete Verträge und Stellenfluktuation
Strukturen vereinfachen, Kommunikation transparenter machen, als Führungskraft: eigene Verantwortung für Mitarbeiter/innen reflektieren
In unserem Team ist die Atmosphäre sehr angenehm; im Haus insgesamt ist das sehr teamabhängig und hängt von den Führungskräften ab.
Bei uns im Team wird stark darauf geachtet; das Haus hat einen Betriebsrat und hält sich an alle gängigen Standards.
Angelehnt an TVÖD
Das Bewusstsein ist da, die Umsetzung könnte unbürokratischer sein.
Insgesamt sehr gut, auch wenn die Fluktuation aufgrund befristeter Stellen teils hoch ist.
Ich bin sehr zufrieden; in anderen Abteilungen ist das teils anders.
Schöne Büros, alle Standards werden eingehalten.
In unserem Team ist die Kommunikation sehr gut; im Haus an sich wäre eine transparentere Kommunikation wünschenswert.
Die Themen des Hauses sind abwechslungsreich und aktuell; hier kann man sich kaum beschweren.
Guten Ruf des Hauses und damit verbundene Chancen für die eigene Entwicklung außerhalb des Hauses; Bemühen um Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
Starke Hierarchien, teamübergreifendes Vorgesetztenverhalten, fehlende inhaltliche Vision für Haus
Projektsteuerung für hausübergreifende Vorhaben einführen, Besetzung von Führungspositionen überdenken, Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Angestellten im Haus schaffen (Inhalte, Aufgaben, Titel, Weiterbildungen, ...)
Viele tolle und engagierte Kolleg*innen, aber durch einige der Führungskräfte und Geschäftsführung Fokus auf Fehler als auf das Unterstützen von Menschen und guten Ideen; bei neuen Vorschlägen wird nach Problemen statt Lösungen gesucht
Gleitzeit & Überstundenausgleich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten absehbar; Weiterbildungen möglich auf Anfrage und durch Verhandlung, werden aber nicht als Mehrwert für das Haus gesehen, sondern als aufwändiger Zeitvertreib für Einzelne
Diskrepanz zwischen nach außen gezeigten Werten und nach innen gelebten Werten, aber ehrliches Interesse bei Kolleg*innen, das zu ändern - beruht aber auf individuellem Engagement und wird strukturell depriorisiert
Super bis auf Einzelne (diese in Schlüsselpositionen...). Teams werden gegeneinander ausgespielt, um mit der eigenen Leistung besser dazustehen
Einige Vorgesetzte sehr engagiert und immer mit Blick auf ihr Team, andere unkommunikativ und nicht wertschätzend selbst mit dem eigenen Team; starke Hierarchie v.a. teamübergreifend zwischen Vorgesetzen und Angestellten merklich, im Konfliktfall wurde Verantwortung und Aufgaben auf einzelne Angestellte abgeladen; Wiederholtes Blockieren, Unehrlichkeit und demotivierendes Verhalten von einzelnen Vorgesetzten
In Personalfragen unklare Abläufe und ungenügende Kommunikation
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und spannende Themen
toller Ort
Geschäftsführung ist inkompetent, was Inhalt und Personalführung betrifft. Geschäftsführung und viele Abteilungsleiter*innen haben wenig Interesse am Teamspirit. Schlechte Kommunikationskultur und unnötige Schleifen in der Arbeit. Keine Transparenz über Entscheidungsprozesse. Führung und manche Abteilungsleiter*innen hinterlistig.
Andere Führung, andere Unternehmenskultur. Schlimm, dass das Ministerium nicht mal merkt.
Lage, Thema, Ruf ist top
Unehrlich, Krasse Hierarchie, Chefs. Die nichts mit Mitarbeiter zu tun haben wollen
Die Darstellung, Werte und Visionen der Ausstellung auch auf das eigene Haus übertragen...
Nette und spannende Kollegen, allerdings viel (unnötiger Druck) von oben, sodass Abteilungen übereinander herziehen und nicht ehrlich miteinander gesprochen wird.
Hoch angesehen
Ok
Weiterbildung wird nicht gerne gesehen
Tvöd
Eigentlich ok, aber für ein Haus der Zukünfte eigentlich keinerlei Bewusstsein.
Viele tolle Menschen. Geschäftsführung hat wenig Interesse am Teamspirit. Einige Abteilungsleiter übernehmen diese Art.
Alter spielt keine Rolle
Vorbild sind Behörden aus vergangener Zeit.
Top Büros
Abteilungen arbeiten nicht miteinander, daher viel Arbeit umsonst.
Hohe Frauenquote, an der Spitze aber eben (unqualifizierter) Mann
Wichtige Mission, tolle Ideen - aber eine Direktion, die den fortschrittlichen Kurs der Mitarbeiter nicht mittragen will.
Chefs verstecken sich und sind völlig überfordert
Die Motivation der Mitarbeiter schätzen, aufhören die Mitarbeiter zum Weinen zu bringen,
Psychischer Druck, keine Wertschätzung, keine Rücksicht auf Corona-Hygiene-Regel,
Weiterbildung wurde untersagt
kaum Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Haus der Zukunft
Schreien gehört zum guten Ton,
Top Büros
unter den Kollegen toll, von oben nach unten herablassend,
Grundkonzept und Mission des Hauses sind in Deutschland einmalig und könnten (!) einen sehr wertvollen Beitrag zu gesellschaftlichen Debatten leisten.
Siehe oben...
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das Erlebte verbietet mir, viel Hoffnung unter der aktuellen Führung zu haben.
Was in Zukunft helfen könnte: das Futurium hat eine unglaublich tolle Mission, an der noch immer viele Menschen gern arbeiten würden. Hauptproblem sind die Hierarchisierung, Silo-Mentalität (jede Abteilung arbeitet für sich und es wird nichts von der Managementabteilung getan, da Durchlässigkeit zu schaffen), der Clash zwischen zwei Kulturen innerhalb der Organisation (Start-up, Wissenschaft und Kunst auf der einen Seite und die reine leere der deutschen öffentlichen Verwaltung auf der anderen) und der absolute Unwillen/ Unfähigkeit der Geschäftsführung mit seinem Team zu kommunizieren.
Auf Arbeitsebene gibts einige, die für die Mission des Hauses da sind. Sobald man auf die Geschäftsführung angewiesen ist, kann man sich auf Enttäuschungen einstellen.
Früher sehr positiv, seit dem neuen Direktor geht es nur noch bergab.
Null Weiterbildung in mehreren Jahren im Team
an TVÖD angelehnt.
Viel zu gering in Anbetracht der Mission des Hauses. Bei den Pre-openings wurden Caterer noch nicht einmal angehalten Alternativen zu Einwegkunststoffbechern zu nutzen.
Keinerlei Kommunikation, Flunkern bis Lügen was Verlängerung von befristeten Verträgen angeht
Direktor verschanzt sich in seinem Büro und versucht jeglichen Kontakt zu "seinen" MitarbeiterInnen zu vermeiden.
Für eine solch kleine Organisation, die sich in ihrer Gründung befindet, ist das Futurium leider absolut hierarchisch und man fühlt sich wie in der schlimmsten öffentlichen Verwaltung.
Absolut. Die Mission des Hauses ist großartig - die Frage ist nur, ob man zu interessanten Fragen arbeiten "darf".
Man ist direkt auf sich allein gestellt, eingearbeitet wird man nicht. Hinterm Rücken wird man angeschwärzt, wenn man was anderes macht, obwohl man ständig fragt was man machen kann und immer verneint wird, dass es grad nichts gibt. 8 Stunden starrt man auf die Uhr. Abschätzige Bemerkungen, wie "das sollte ja machbar sein" waren alltäglich. Ignorieren war quasi an der Tagesordnung.
Mehr Schein als Sein. Das Futurium wirkt super, aber innen wird es durch die Leute eher kaputt gemacht. Man könnte viel draus machen.
Wird zwar angepriesen. Habe ich auch so gemacht, aber irgendwie waren alle immer noch da und man fühlte sich unter Zwang noch zu bleiben. Machte nicht den Anschein als wenn das Angepriesene gedulden wird.
Konnte ich nicht finden. Gab nicht mal jemand, der ein "Herz" für einen hatte.
Prinzipiell sehr nett, aber irgendwie gespielt und Einarbeiten bzw. Zuteilung zu einem zuständigen gab es nicht.
Super Ausstattung, super Büro. Da gibt's nicht zu beanstanden.
Quasi nicht vorhanden und wenn dann nur über Sinnlosigkeiten.
Alles wie man es sich wünscht inkl. vermögenswirksame Leistungen.
Praktikantenaufgaben, wie drucken und aufkleben etc. ist eher deprimierend für jemanden, der auch gern arbeiten will.
Stellenausschreibungen realitätsgetreu gestalten.
Angepriesene flexible Arbeitszeiten sind auf die Flexibilität anderer ausgelegt. Arbeit einer, arbeiten alle. Mentalität: Können wir später machen.
Wer sich versteht, versteht sich - wer nicht, der nicht.
So verdient kununu Geld.