4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Ich empfehle keinem, die Ausbildung zum Fachinformatiker in diesem Unternehmen zu machen. Man wird als billige Arbeitskraft für Kundenservice ausgenutzt und wenn man sich konsequent beschwert, verhält sich der Chef als Philosoph, obwohl er keiner ist, und sagt den Azubis direkt ins Gesicht, "Wir haben festgestellt, dass du kein Programmierer bist. Deshalb haben wir dich in Hotline und Support eingesetzt. Man ist ein Programmierer oder man ist kein Programmierer, man kann die Programmierung nicht erlernen."
Dann sagt dieser Philo aber selbst, "Um Programmierung zu lernen, muss man ein Studium absolvieren. Die Ausbildung ist nur dafür gedacht, dass man am Ende in der Prüfung über 50 Punkte und damit einen Schein bekommt, dass man ein Fachinformatiker ist."
Wie haben solche Unternehmen geschafft, einen Ausbildungsschein zu erhalten. Einerseits hat Deutschland Personalmangel in IT und es werden ständig Leute gesucht. Aber andererseits gibt es solche Leute, die die jungen Menschen nicht ordentlich ausbilden, obwohl sie dafür begeistert sind und die Leidenschaft und Engagement mitbringen.
Leider habe ich den Eindruck gewonnen, dass Verbesserungsvorschläge in FuxMedia häufig auf taube Ohren stoßen und wenig Berücksichtigung finden. Dies führt bei mir zu dem Gefühl, die Vorschläge zur Weiterentwicklung des Teams oder der Arbeitsprozesse zu vermeiden.
Allerdings würde ich der IHK die Entziehung vom Ausbildungsschein empfehlen.
Arbeitsatmosphäre ist super toxisch wegen des Chefs. Umgangston und die Art der Kommunikation werden häufig als respektlos und wenig wertschätzend empfunden.
Es gibt keine Karrierechancen sowohl bei der FuxMedia, da die Ausbildung eine Form der Ausnutzung von Azubis als billige Arbeitskräfte für Hotline und Support ist, als auch nach der Ausbildung bei anderen Arbeitgebern, da man während der Ausbildung nie ordentlich/rechtmäßig/vertragsmäßig ausgebildet wird.
Der Mindestsatz.
Es gibt keinen qualifizierten Ausbilder, der für die Betreuung der Azubis geeignet sind - weder fachlich noch persönlich, sondern Mitarbeiter, die vor kurzem nur eine Umschulung gemacht haben und als Teamleiter übernommen werden oder die anderen die als Freelancer arbeiten. Die verhalten sich immer noch wie Kinder und behandeln Azubis oder Praktikanten als ihre Diener/Putzkräfte/Reinigungskräfte. Man muss irgendwann mal diese Leute konfrontieren, sonst benehmen die sich gar nicht menschlich.
Die Ausbildung bei der FuxMedia macht keinen Spaß, sondern nur noch Stress wegen des toxischen Chefs und Arbeitsumfeldes. Man wird sowohl als Azubi als auch als Angestellter nur verarscht, demotiviert und gedemütigt.
Man bekommt keine Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Beruf stehen, die man während der Ausbildung erlernen will, sondern man wird als Call Center Agent in Hotline und Support eingesetzt und als billige Arbeitskraft ausgenutzt.
Immer nur Kundenservice und Hotline. Was sollte man über Variation/abwechslungsreiche Aufgaben sagen, selbst als Azubi erhält man keine ausbildungsrelevanten Aufgaben.
Ich kann anderen Azubis nur zustimmen, dass Respekt in diesem Unternehmen für den Chef ein fremdes Wort ist. Führungsstil vom Chef hinterlässt den Eindruck, dass Rücksichtnahme und Empathie gegenüber den Mitarbeitern oftmals vernachlässigt werden.
Jedem wird die Chance gegeben, was aus sich zu machen, gute Leistung wird entsprechend belohnt. Offene dutz Kultur mit einem guten Umgang. Mitarbeiter helfen sich überall wo es möglich ist. Die Lage der Firma ist sehr gut, direkt am großen Garten, man kann mit seinem Hund den man auf Arbeit mitgenommen hat, mitnehmen und durch den Park spazieren gehen, oder die Entwicklungsthemen bei einem Spaziergang durch den Großen Garten mit anderen Entwicklern besprechen.
Der Chef ist gut und versucht jedem Mitarbeiter zu helfen, seine gute Art als Mensch ist das was einen vielleicht manchmal hindert härter durchzugreifen wenn mal etwas nicht so läuft wie geplant. Aber es ist eher eine positive Sache das der Chef doch da menschlich bleibt und nicht gleich radikal durchgreift. Das sollte allerdings nicht ausgenutzt werden und nicht als schwäche angesehen werden, denn wenn es hart auf hart kommt er auch durchgreifen kann, was einen guten Chef ausmacht. Bei manchen Projekten wäre eine Verbesserung der Projektplanung wünschenswert, damit sich die Projekte manchmal nicht überschneiden. Sonst nichts negatives, think positive, gutes Unternehmen, top.
Allgemein herrscht ein offenes und transparentes Kommunikationsklima, in dem Ideen und Meinungen gehört und geschätzt werden. Regelmäßige Meetings bringen alle Beteiligten auf den neusten Stand. Hier werden Aufgaben evaluiert, verteilt und festgelegt. Jeder kann die Themen, an denen er arbeitet, sowie die Herausforderungen, auf die er bei seiner Arbeit gestoßen ist, auf die Agenda setzen und gemeinsam diskutieren. Es herrschen flache Hierarchien und schnelle Kommunikationswege. Kleine Verbesserungen in der Kommunikation sind jedoch manchmal notwendig damit alle auf dem aktuellsten Stand bleiben und keine Themen untergehen.
Spannungen gibt's hier selten. Jeder Mensch ist anders, der eine versteht sich mit den anderen mal mehr oder weniger. Ansonsten positiv eingestellt. Man kann auch seinen Hund mit nehmen.
Das Unternehmen ist deutschlandweit in der Branche bekannt und hat einen guten Ruf. Vereinzelt gibt es Meinungsverschiedenheiten aber im großen und ganzen wird Intern über das Unternehmen gut gesprochen.
Arbeit im Homeoffice ist nach Absprache jederzeit möglich, Urlaub, Familie auf all das wird Rücksicht genommen, Flexible Arbeitszeiten sind auch kein Problem.
Persönliche Weiterbildung wird in dem Unternehmen angeboten/bezahlt und kann jedes Jahr in Anspruch genommen werden, was so auch nicht üblich ist.
Jedem Mitarbeiter wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, was überdurchschnittlich aufgestockt wird, was so unüblich ist. Das Gehalt liegt im branchenüblichen Schnitt der Region, durch gute Leistung kann mehr rausgeholt werden.
Auf dem Dach sind Solarpanels, Mitarbeiter haben E-Bikes, der Umstieg der Dienstfahrzeuge auf E-Auto liegt bereits bei 50+ %
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets respektvoll, einen Rat von Kollegen mit mehr Erfahrung kann man sich jederzeit holen.
Bei vielen Entscheidungen werden die Mitarbeiter mit einbezogen, bzw. die Meinung wird mit berücksichtigt, was woanders es so unüblich ist.
Die Räume sind groß, jeder Arbeitsplatz hat 3 Bildschirme und ist mit neuer Technik ausgestattet. Bei Bedarf werden leistungsstärkere Rechner/Notebooks gekauft je nach aufgabengebiet.
Die Kommunikation läuft gut. Ab und zu könnten Abteilungen übergreifend besser zusammenarbeiten aber in den meisten Fällen klappt es gut.
Frauen und Männer werden gleich behandelt, es ist weniger wichtig, was auf dem Papier steht, sondern mehr, was man als Leistung mit reinbringt, gute Leistung wird gut belohnt.
Die Aufgabengebiete sind sehr breit gefächert, es gib mehr als genug Projekte, für jeden ist was da, teilweise ist den Hochzeiten (Zeugnisdruck in allen Bundesländern) die Belastung etwas höher, was sich mit den anderen Zeiten, wo die Belastung nicht mehr so hoch ist, sich dann aber wieder ausgleicht.
Nichts. Ich versuche etwas Gutes zu finden, aber es gibt tatsächlich nichts.
Den Chef. Durch ihn ist es eben wie es ist.
Entziehung des Ausbildubgsscheines. Ich will gar nicht wissen wie viele Junge Menschen noch Jahre ihres Lebens verschwenden, nur um an Ende nichts erreicht zu haben.
Durch den Chef herrscht Anspannung und Unzufriedenheit. Unter den Mitarbeitern mal so mal so.
Da es nicht einmal möglich ist dort eine Ausbildung zu machen, es sei denn man bringt sich alles selbst bei, gibt es diese nicht.
Immer zu Service Zeiten.
Der Mindestsatz.
Nach über einem Jahr in der Ausbildung fragte ich endlich nach fachlichen Themen, da ich ausschließlich in der Hotline eingesetzt wurde um mich um den Kundenservice zu kümmern. Die Antwort lautete "Du wirst ohnehin kein Fachinformatiker" Das sagt alles aus.
Dadurch, dass man nie das machen durfte, wofür man eigentlich eingestellt wurde, hatte man auch keinerlei Spaß an seiner Tätigkeit. Zudem ist der Umgang mit dem Chef kein Guter. Er lebt in einer Welt voller Arroganz und scheut sich nicht, dies auch zu zeigen.
Wie beschrieben Aufgaben fernab der Fachinformatik, für die man eigentlich eingestellt wird.
Immer nur Kundenservice in Telefonie und Korrespondenz.
Ich bin mir unsicher ob der Chef dieses Wort kennt.
- die Lage des Unternehmens am großen Garten in Dresden
Die FuxMedia ist keinesfalls ein guter Ausbildungsplatz welcher gefördert werden sollte.
Azubis, Umschüler und Mitarbeiter werden von vorn bis hinten nur ausgenutzt und schlecht bezahlt. Die Firma ist stehts bemüht die Mitarbeiteranzahl unter 10 Mitarbeitern zu halten, damit nach §23 KSchG kein Kündigungsschutz mehr greift.
In dem Unternehmen gibt es keinerlei gute Leistungen und ich rate nur davon ab als Fachinformatiker/in oder als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement einzusteigen.
- mehr auf Vorschläge von Mitarbeitern zu hören
- sozialer Interagieren und nicht nach persönlichen ermessen Kündigen
- betrieblichen Wachstum fördern
- nicht den Kündigungsschutz umgehen (Laut §23 KSchG gilt in Unternehmen mit zehn oder weniger Mitarbeitern kein Kündigungsschutz)
- „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“
Auf ein Lob kann man bei der FuxMedia nicht hoffen.
Die Mitarbeiter haben gerne mal ein Danke ausgesprochen, dies war aber nicht immer der Fall. Vertraute Gespräche sind nicht mit allen Angestellten möglich, da bei vielen kein sozialer Umgang oder gutes Vertrauen vorhanden ist.
Das Image des Unternehmens wird nach außen hin als sehr Kunden orientiert und freundlich dargestellt. Es läuft aber in der Realität sowie im internen ganz anders ab!
Urlaub kann jederzeit beantragt oder geändert werden. Wer seinen Urlaub nicht voll ausgenutzt hat, hat die Möglichkeit diesen auf das nächste Jahr zu übernehmen.
Die Arbeitszeit ähnelt einer Gleitzeit-Reglung, diese wird aber durch die Service/Hotline Zeiten bestimmt.
Es wird darauf geachtet möglichst viel Arbeit an Aushilfen, Umschüler oder Auszubildende zu übergeben und diese an der Hotline verrotten zu lassen. Somit wird Azubis und den Umschülern nichts produktives beigebracht und sie werden als billige Service Kräfte eingeteilt.
Meist schweifen die Arbeiten weit ab sodass man auch anderweitige Tätigkeiten übernehmen muss. Weiterbildungen sind bei der FuxMedia nicht wirklich angesehen.
Die Mitarbeiter welche in einem freundschaftlichen/persönlichen Verhältnis stehen haben einen guten Zusammenhalt. Bei anderen Kollegen ist dies aber nicht der Fall.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stehts freundlich.
Meinungen, Tipps und Informationen werden bei der FuxMedia stätig ignoriert und nicht für wahrgenommen. Durch solch ein Verhalten kommt es oft zu Konflikten, da eventuell wichtige Erfahrungen und Meinungen nicht in die Firma einfließen. Nur Stammpersonal hat ein kleines Mitspracherecht, welches aber auch nicht oft umgesetzt oder angehört wird.
Es sind überall Standard Büromaterialien vorhanden und Computer/Technik kann auf Anfrage ersetzt oder ausgetauscht werden.
Die weitere Büroausstattung ist eher schlicht und einfach.
Die Kommunikation bei neuen Aufgaben erfolgt meist recht schnell und Informationslos.
Somit wird einem die Aufgabe zugeteilt und gesagt "kümmere dich", was nicht sehr effektiv ist. Weitere absprachen sind möglich, werden aber nur auf nachfrage vom Arbeitnehmer vorgenommen. Diese sind ebenso meist nur mit sinn freien Aussagen verbunden die nicht zum Ziel führen.
Gehalt, Gratifikationen sowie Urlaub sind am Minimum und nicht fair im Bezug zur erbrachten Arbeit.
Es wird das Gehalt sowie eine minimale Weihnachtsgratifikation ausgezahlt. Urlaubsgeld gibt es nicht.
Gleichberechtigung bei Mann und Frau ist vorhanden. Beide Geschlechter können höhere Positionen in der Firma erlangen.
Mitarbeiter sowie Auszubildende werden stätig für Service und Hotline ausgenutzt und bekommen Aufgaben aus allen Gebieten zugeteilt. Bei der FuxMedia besteht keinerlei Interesse an dem erfolgreichen beendigen des Arbeitsprozesses oder einer Ausbildung.