20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden Mitarbeiter individuell selbst beurteilen und das nicht dem vorgesetzten überlassen welcher den Mitarbeiter kaum kennt
Sehr schöne Arbeitsatmosphäre
kann man wirklich nicht meckern ausser man verfolgt halt die chill Mentalität
kaum Möglichkeit weil immer externe neue und teurere geholt werden
auch wenn man im Privaten gut aufgestellt ist und nochmal soviel wie im job verdient sollte das nicht ausschlaggebend für eine Gehaltsverhandlung sein oder gar angesprochen werden. Gehälter sind dennoch gut und vertretbar
achtet auf nachhaltigkeit
Top Kollegen in allen Bereichen
etwas mehr Wertschätzung für sehr sehr langjährige mitarbeiter
Immer respektvoll, das Problem ist externe neue Führungskräfte werden immer geholt welche dann auch garnicht auf die langjähigen mitarbeiter setzen und ihr eigenes Ding versuchen zu machen. Abteilungsleitungen sollten mal durch die Internen Mitarbeiter besetzt werden statt immer neue teurere Mitarbeiter zu holen
TOP
Wird meist neuen Führungskräften überlassen, welche das Team noch kaum kennengelernt haben
mann sollte nicht nach optik sondern nach wissen und arbeitsweise beurteilt werden
In letzter Zeit wenig
wenig Toleranz und Wertschätzung
Weniger Druck bezüglich Corona-Impfungen machen. Homeoffice ermöglichen bzw erlauben wie es die Regierung vorgibt
Geprägt von Angst und Unsicherheit
Herauszustellen ist sicher die offene Kommunikation und das jeder jederzeit ansprechbar ist. Das kenne ich aus anderen Unternehmen anders.
In der aktuellen Zeit muss man auch den Hut ziehen, dass kein Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurde und wir alle trotz Corona pünktlich unser Gehalt bekommen haben. Ich nicht, dass man das derzeit als normal ansehen konnte. Zumal die Bekleidungsindustrie stark von Corona betroffen ist.
Ebenso hat sich das Unternehmen stark für die Impfung eingesetzt und ich konnte sowohl mich selber, als auch meine Familie über das Unternehmen impfen lassen. Auch das halte ich aktuell nicht für selbstverständlich!
Wenn ich entscheiden könnte, würde ich die Bürosituation anpassen. Einige Mitarbeiter sitzen zu weit von Ihren Teams entfernt.
Vor Corona hatten wir einen Unternehmensausflug auf einem Boot. Hier sollten wir auch wieder dran anknüpfen. Dies verbindet die Mitarbeiter und hebt den Teamgeist.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und jeder kann seinen Teil hierzu beitragen. Das Unternehmen ist geprägt von flachen Hierarchien. Jeder Mitarbeiter, egal ob Praktikant, Werkstudent oder Angestellter hat Zugang bis hin zur Geschäftsführung und kann jeden ansprechen.
Die Büros sind top, hier gibt es nichts zu meckern! Der Campus ist super hergerichtet, hier kann man sich mit allen Arbeitgeber in der Region messen. Es gibt eine riesen Küche, in der man auch mittags selber sein Essen zubereiten kann. Einmal in der Woche wird derzeit sogar ein Koch gestellt, der einen tollen Job macht.
Wenn ich so einige Bewertungen hier lese, muss ich sage, wird das Image zu schlecht hier dargestellt. Das liegt aber in der Natur der Sache, da die meisten sich nur äussern, wenn sie was zu meckern haben. Daher habe ich mir auch gedacht, die Bewertung einmal abzugeben. Ich denke, dass 99 Prozent der Bewertungen von Mitarbeitern sind, welche das Unternehmen verlassen haben. Ich denke, dass das Grass woanders auch nicht grüner ist als hier. Wer etwas meckern will, findet überall etwas zu meckern!
Grundsätzlich gilt, wer sich weiterentwickeln will, der kann es auch. Leistung wird wahrgenommen und auch honoriert. Im Verhältnis zur größe des Unternehmens, werden auch regelmäßig Mitarbeiter befördert. Werkstudenten bekommen regelmäßig einen Festvertrag angeboten, etc. Verbessern kann man aber das Schulungsangebot.
Gehalt ist im marktüblich.
Das Unternehmen setzt sehr auf Nachhaltigkeit. Die meisten Firmenfahrzeuge fahren hybrid und werden täglich auf dem Firmengelände geladen. Mittlerweile gibt es auch eine Mitarbeiterin, die sich ausschließlich mit dem Thema befasst. Dies geht bis hin zur Produktion der Kleidung.
Ab und zu ist der Flurfunk zu stark und einige Kollegen machen so anderen Kollegen das Leben zu schwer. Damit tuen sie sich selbst kein Gefallen. Ansonsten unterstützen die Kollegen sich auf allen Ebenen ziemlich gut.
Die Altersstruktur im Unternehmen ist gemischt. Es werden alle Altersstufen eingestellt. Ältere Kollegen werden genauso behandelt, wie junge Kollegen.
Ich kann mich nicht über meinen Vorgesetzten beschweren. Wir arbeiten als Team sehr gut zusammen. In einigen wenigen Abteilungen läuft dies etwas schlechter. Im Großen und Ganzen ist es aber gut.
Fynch hat ein komplett neues Büro mit direkt angeschlossen Logistikbereich. Die Arbeitsmittel sind auf aktuellen Stand, abgesehen vom Schredder :)
Mindestens einmal pro Woche findet eine Besprechung statt, wobei sich alle Heads*innen gegenseitig updaten. Je nach Abteilung werden diese Informationen mal besser und mal schlechter weitergegeben. Hier merkt man, dass nicht jede Führungsposition sein Team gleich abholt. Das führt ab und an zu Diskussionen im Flurfunk.
In regelmäßigen Abständen gibt es auch komplette Mitarbeiterversammlungen, wo alle Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden.
Es wird nicht zwischen Geschlechter unterschieden.
Natürlich sind die Aufgaben interessant, sonst hätte ich mich nicht auf den Job beworben. Aber im Ernst, insbesondere aktuell sind die Aufgaben spannend. Das Unternehmen baut das Produktportfolio aus und bringt auch eine DOB-Linie raus. Wo andere Unternehmen in der Branche am straucheln sind, bedingt durch die Pandemie, ist Fynch-Hatton mutig und geht einen Schritt nach vorne. Das ist interessant und spannend, bringt aber natürlich auch einiges an Arbeitsbelastung mit sich mit.
Campus und modernes Arbeitsumfeld
Fehlende Führungskultur und Leitlinien. Der Anfang von „schlechter Führung“ verläuft subtil und unbemerkt..
Ich habe oft den Eindruck das ich in einer Partei arbeite und nicht bei einem Textilhändler. Es wird viel geredet und Politik betrieben. Die meisten Vorgesetzten tun nach außen als ob Sie sich für ihre Mitarbeiter interessieren, aber das ist oftmals nur Show. Letztendlich interessieren sie sich nur für sich selbst und ihre Karriere. Es kam bspw. öfters vor das Vorgesetzte sich an mündlich Absprachen "nicht erinnerten" oder nichts mehr davon wissen wollten. Ge- und befördert werden Kollegen die mit den "richtigen" Kollegen/Vorgesetzten essen gehen oder ihre Freizeit verbringen. Mitarbeiter die sich diesem System nicht anpassen oder ihre konstruktive Kritik äußern, gelten als "nicht anpassungsfähig". Dieses Unternehmen benötigt pragmatische Führungskräfte die im Sinne des Unternehmens handeln und keine Egoisten die ihre eigenen Ziele verfolgen oder Vetternwirtschaft betreiben! Wieder zurück zu den Wurzeln - ehrliche Arbeit schätzen und sich der modernen Arbeitswelt anpassen. Bei jeder Interaktion sollen der offene Austausch, Transparenz und Klarheit im Vordergrund stehen.
Fairness und Vertrauen nur um dem Frieden Willen.
Hohes Arbeitspensum, weshalb wohl reihenweise Dinge schief laufen. Gerade in letzter Zeit keine notwendige Konsequenz und Richtung von oben
Nach außen heile Afrikanische Welt..
Talentmanagement Process ist mehr Schein als Sein. Plötzlich werden neue Führungskräfte vor die Nase gesetzt. Absprachen und Zusagen werden häufig nicht eigehalten
Gehalt ist gut und entspricht dem Branchendurchschnitt - Die Personalpolitik dahinter ist eher intransparent.
In allen Bereichen mehr Verschwendung vermeiden. Ansätze gut aber nur teilw. umgesetzt
Sehe viele neue und junge Kollegen in letzter Zeit, welche den "älteren" Kollegen weniger Wertschätzung entgegenbringen.
Leider keine ehrliche Wertschätzung. Lieblinge werden bevorzugt
Mit Schnittstellen kann der Ton auch mal rauer werden.
Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation besser, wobei Personalangelegenheiten und manche Entscheidungen nicht transparent genug sind. Führungskräfte protzen auch gerne mit Ihrem Luxus.
hübsche Frauen werden bevorzugt
"Den Campus"
Den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern
Den eigenen Mitarbeitern mehr zutrauen!
Modernes Arbeitsumfeld, dass in den letzten 2 Jahren sehr stylisch hergerichtet wurde
Nach außen die heile afrikanische Welt, innen die hohe Fluktuation, egal ob durchs gehen oder "gegangen werden"
Passt!
Möglichkeiten werden geboten
War ok, Luft nach oben gibts immer...
So wie es sein soll!
Zwischen Laissez-faire und Patriarch alles vorhanden
Verbesserungswürdig... man "kommuniziert" offen, dass man mit offenen Karten spielt, aber in Wirklichkeit sieht´s anders aus
Gibt´s, wenn man sie sich selbst schafft!
Ich hatte immer interessante Aufgaben und habe viel gelernt. Mit meinen Kollegen habe ich mich immer gut verstanden und jeder hat sich Zeit für mich genommen, ich wurde herzlich aufgenommen. Man ist gut aufgehoben!
Von meiner Seite aus war alles super!
Entspannt und ungezwungen, bei Fragen kann man sich an jeden wenden. Die Büros sind sehr modern und schön, man fühlt sich wohl.
Fynch-Hatton handelt sehr Umweltbewusst. Bei der Produktion der Kleidung aber auch im täglichen Leben wird viel auf Nachhaltigkeit gesetzt.
Die Zentrale wurde komplett modernisiert und jedes Büro ist top ausgestattet. Es gibt eine schöne Küche, in der man gut zusammensitzen kann und Snacks sowie Getränke zur Verfügung gestellt werden.
Alle werden gleich behandelt.
Ich war in verschiedensten Abteilungen und habe überall super Aufgaben bekommen. Ich wurde immer bestmöglich mit eingebunden.
Das einzige was ich am Arbeitgeber gut finde ist der Geschäftsführer der Gründer dieser Marke. Er ist ein aufrichtiger ehrlicher und leidenschaftlicher MANN. Da kann sich wirklich jeder mehrere Scheiben von abschneiden. Jedoch sind die anderen Führungskräfte nur ein Witz und eingebildet. Zum Abschluss kann ich nur SCHADE sagen und jedem davon abraten sich dort zu bewerben.
Keine Wertschätzung und viele Kündigungen von Mitarbeitern. Das sagt alles. Der Verschleiß an Mitarbeitern ist extrem hoch!
Erstmal sollten versprechen gehalten werden.
Darüberhinaus sollte man aufhören sich über andere lustig zu machen. Man sollte mehr wert auf die Mitarbeiter auf der Fläche geben und sie wertschätzen. Alle gleich behandeln und keine extremen Ausnahmen machen. In Sachen Personalführung läuft alles falsch. Man sollte sich hinterfragen warum die Hälfte der stores zugemacht haben anstatt immer den Mitarbeiter zu beschuldigen. Man muss lernen ehrlich zu sein und nicht einem ins Gesicht lachen und sich bei anderen negativ über diese Menschen äussern.
Das Konzept ist wirklich gut aber man macht soviel falsch, sodass man ein Buch drüber schreiben könnte.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht man wird oft demotiviert und das geläster der Führungskräfte ist sehr groß. Alles kommt ans Tageslicht aber es wird vertuscht oder so dargestellt dass es nie passiert oder gesagt wäre. Man macht sich in der Zentrale lustig über die Angestellten die hart arbeiten und versuchen aktiv jeden Tag besser zu gestalten. Man wird nicht ernst genommen. Die Ideen werden nicht berücksichtigt. Aber trotzdem wird immer mehr verlangt. Das ist schon komisch oder?‘
Die Arbeit steht immer an erster Stelle. Man muss sich aufopfern man tut es auch jedoch wird es nie wertgeschätzt. Man wird Alibi mäßig vertröstet aber glaubwürdig ist das nicht. Wenn man sich seinen freien Tag legt, wird er dann auch meist nicht akzeptiert! Die Verträge sind auch sehr schlecht gemacht was die Überstunden betrifft. So extrem ist dies eigentlich nirgends ausgelegt.
Die Aufstiegschancen sind wenn man im retail ist und auf der Fläche steht sehr niedrig. Eigentlich gibt es kaum Möglichkeiten. Ideen und Verbesserungsvorschläge, Kontakt mit neuen Möglichkeiten sich zu präsentieren Stände auf Messen zu organisieren all das wird gefordert. Man liefert und bemüht sich und am Ende ist alles was man tut nichts Wert. Es wird nicht aufgenommen. Und wenn man dann den Wunsch äußert sich weiterentwickeln zu wollen, werden auf die utopischen Ziele hingewiesen und mit negativen Argumenten überflutet obwohl man alles in seiner Macht stehende getan hat. Man kann es einem nie recht machen.
Das Gehalt ist sehr lächerlich. Abgemachte Vergütung wird nicht eingehalten. Man handelt einen Betrag aus gibt sich die Hand und im nach hinein ist das Gehalt sehr niedrig unter dem Durchschnitt. Es wird mit Bonuszahlungen geworben aber die sind kaum zu erreichen! Utopisch kann man dazu nur sagen. Lächerlich.
Man bemüht sich mit ein zwei Projekten und setzt sich für die Umwelt ein.
Der Zusammenhalt ist nicht so toll. Wie schon gesagt, oft wird gelästert und am Ende kommt’s immer raus...
Die Vorgesetzten sind sehr unprofessionell. Wenn man blond und attraktiv ist ( weiblich ) hat man gute Chancen. Gehalt usw. lässt sich bequem aufstocken. Wenn man kritische Äußerungen trifft werden die nicht bedacht und genutzt um sich zu verbessern. Es scheint so , dass die Vorgesetzten keine Ahnung von korrekter Personalführung haben. Das ist sehr schade in Gesprächen , wenn sie dann mal stattfinden werden nur über persönliche Defizite und Misserfolge gesprochen anstatt auch mal das positive zu erwähnen. Vor allem wenn man sich weiterentwickeln möchte sind auch mal zu vor angesprochene versprechen nichtig und werden vergessen und mit negativen Äußerungen über die Arbeit argumentiert. Wenn man einen Termin ausmacht ist es sehr unwahrscheinlich das die bestätigten Termine eingehalten werden. Immer kurzfristig mit unglaubwürdigen Argumenten begründet.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Das macht aber das Unternehmen nicht beliebter. Hauptsache man erzählt den Menschen die Geschichte. Was auch wirklich sehr authentisch ist. Daran hat man Spaß der Umgang mit Kunden ist sehr schön und wenn man in den smalltalk mit denen geht ist für die Zeit alles ok jedoch nach der Verabschiedung wars das dann auch schon wieder.
Die Lieblinge bekommen relevante Infos immer als erster. Die anderen bekommen keine Infos nur so am Rande wenn man mal mit anderen Kollegen telefoniert.
Wie schon angesprochen die Gleichberechtigung gibt es nicht. Über Kollegen wird gelästert und dann trotzdem ins Gesicht gelacht. Es gibt eine kleine Gruppe von Mitarbeitern die teilweise bevorzugt werden. Das zerrt sehr an der Moral.
Es ist traurig , dass ich bislang noch nichts positives sagen kann.
Keine interessanten Aufgaben. Ständig auf Kundschaft warten. Es wird sogar vergessen Ware zu ordern :-))) und man steht eine ganze Saison ohne Ware da. Logische Schlussfolgerung= keine Guten Verkaufszahlen. Und dafür wird man dann auch noch „angekackt“
Keine Struktur zu erkennen einfachste Sachen wie retouren werden in komplizierten Schritten bearbeitet was lange dauert und den Kunden verärgert. Egal wie man es dreht und wendet man wird für seinen Fleiß nicht belohnt und anerkannt außer man iste und hübsche Frau.
Entspannt
Phasenweise Überstunden, aber es gibt die Möglichkeit diese abzubauen
Sehr gut!
Korrekt: Wenn etwas ist, kann man immer auf jemanden aus der GF zugehen
Angenehm, wie überall in manchen Bereichen verbesserungswürdig
Routine-Aufgaben sind eher unspannend
Ich fand es besonders gut, dass es eine so einfache Kommunikation gab, und man seine Ideen aktiv mit einbringen konnte. Zudem gibt es viele Aufstiegschancen wenn man sich gut anstellt.
Ich war frei in meiner Art zu Arbeiten und konnte meine Zeit selbst strukturieren. Die Kollegen waren stets sehr freundlich und aufgeschlossen. Auch über den Arbeitsalltag hinaus.
Fynch-Hatton ist ein junges aufstrebendes Unternehmen. Zudem kann noch Vieles mitgehalten was, wenn man es richtig macht, ein gutes Resume darstellt.
Das Unternehmen ist noch relativ jung weshalb es viel zu tun gibt. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass man mal Überstunden macht. Die kann man sich dann aber gerne zu seinem Urlaub zurechnen lassen.
Da das Unternehmen noch so jung ist und sich vergrößern will, sucht es auch immer wieder nach neuen Leuten, daher gibt es gute Chancen schnell weiter aufzusteigen.
Das Gehalt könnte besser sein aber liegt absolut im Durchschnitt.
Das Unternehmen legt viel Wert darauf seine Umwelt zu schonen. Das gehört auch zu ihrer Unternehmensphilosophie wie ihr auf ihrer Website nachlesen könnt.
Jeder unterstützt jeden. Hilfestellung wurde immer wieder angeboten und konnten auch jederzeit problemlos nachgefragt werden. Man hat einen wahren Teamspirit.
Das Unternehmen ist recht jung und so sind auch seine Mitarbeiter. Der Altersdurchschnitt liegt gefühlt bei 30. Doch das Unternehmen will sich auch weiterhin verjüngen und sucht weitere kluge Köpfe die das Unternehmen nach vorne bringen.
Meine Vorgesetzten haben mich stets als ebenbürtiges Teil des Teams gesehen. Es ist eine relativ flache Hierarchie, sodass man selbst als Praktikant jederzeit auf die Vorgesetzten zugehen kann.
Gute Arbeitsbedingungen wie bereits zuvor erklärt.
Feedback (sowohl positiv als auch negativ) konnte zu jederzeit geäußert werden, und wurde auch konstruktiv aufgenommen. Ideen zur Unternehmensverbesserung konnten in wöchentlichen Jour Fix' eingebracht werden und im ganzen Team besprochen werden.
Absolute Gleichberechtigung. Wie zuvor schon gesagt, kann sich jeder seine Zeit selbst einteilen, solange er die Aufgaben zielgerecht erfüllt und dadurch nicht das Unternehmensklima stört. Die Hierarchien sind sehr flach und jeder wird als ebenbürtig angesehen.
Meine Aufgabe war es den Relaunch des B2B Onlineshops zu begleiten. Daher gab es viel zu tun und viel neues zu lernen. Wenn man aber erstmal im Thema drin ist, sind die neuen Teilaufgaben sehr interessant.
Angestellte werden nicht wertgeschätzt.Wenn dieser Punkt nicht stimmt,kann der Rest keinesfalls funktionieren.
Das Image steht an oberster Stelle,dass die Führungskompetenz fraglich und die internen Abläufe eine absolute Katastrophe sind,scheint unwichtig zu sein.Beratungsresitenz bezüglich wichtiger Verbesserungsvorschläge inklusive. Probleme werden meist runtergespielt und nicht ernst genommen.
Geld wird im Unternehmen an den falschen Stellen investiert.Hauptsache die perfekte Wirkung nach außen ist stets gewährleistet.
Neue Mitarbeiter werden gerne direkt in höhere Positionen als langjährige Mitarbeiter gesetzt. Beförderungen der Personen, die das Unternehmen mit aufgebaut haben ist nicht nötig. Es gibt zu viele Führungspositionen,dafür dann weniger Mitarbeiter, die das Unternehmen wirklich am Laufen halten.
Schlechte Laune ist oftmals an der Tagesordnung und wird gerne an den falschen Leuten ausgelassen.
Wie kann man ein Unternehmen mit Potential nur so gegen die Wand fahren?
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll...
Leider kann man nicht null Sterne geben
Gibt es kaum.
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