Fachkräfte für spätere eventuelle Übernahme werden hier nicht ausgebildet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- ein dynamisches Team mit alten und jungen Mitarbeitern.
- das einarbeiten der Azubis durch bestehende Azubis, vorausgesetzt diese werden nicht vom Ausbilder/Ausbilderin ausgebremst. (kleingehalten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelnder Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern und Abteilungen!
- lautes vulgäres auftreten mancher Mitarbeiter im Vertrieb
- schwierige Teamintegration
- Sehr mäßige bis keine Rückmeldung auf offene Mails zu Problemen (intern).
- katastrophale Parkplatzsituation / trotz Mitarbeitersuche
- keine weiterführenden Arbeiten, auf der Stelle treten.
Verbesserungsvorschläge
- Schulungen der Mitarbeiter
- Weiterbildung der Mitarbeiter
- ernstgemeinte Absichten seitens eines Job/Ausbildungsangebots
- Führungsschulungen für Vorgesetzte, stellvertretende Vorgesetzte sowie Geschäftsleitung.
Die Ausbilder
bei Problemen, mäßig gesprächsbereit.
Keine Struktur in der Ausbildung.
Es gibt Lieblinge unter den Azubis.
Spaßfaktor
Jeden Tag bekommt man einen guten Eindruck vermittelt, aber es bleibt eben nur bei einem Eindruck.
Fehler werden nur mit Mühe und Not verziehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
mäßige Arbeitsverteilung
Motto: Mach ich es nicht selbst, ist es schlecht gemacht.
Sehr mäßiges Vertrauen der Mitarbeiter/Auszubildenden an neue Aufgaben.
Variation
In der Ausbildung lernte man bis Anfang 2023 keine anderen Abteilungen kennen. So langsam wird etwas umstrukturiert.
Respekt
Ältere Mitarbeiter sind eher kommunikativ als die jüngeren.
Seitens des Vertriebs, gibt es "Grüppchenbildung".
Ist man bekannt, kennt einen Mitarbeiter oder wurde sogar von einem geworben, dann ist man vorne mit dabei.
Sollte man sich dennoch für eine Ausbildung entscheiden, lässt man private Momente zur Sicherheit besser raus.
Respekt; Es kommt auf die jeweilige Person an mit der man zu tun hat.
Karrierechancen
Nach Aussage vieler Mitarbeiter, geht es nach der Ausbildung, sowohl auch nach Probezeit als Mitarbeiter, mit einem befristetem Arbeitsvertrag weiter.
Das Gehalt unterscheidet sich sehr, je nach eingesetzter Stelle, dennoch nach Aussagen verschiedener Mitarbeiter gab es lange keine Gehaltsgespräche/erhöhungen, diese werden meist durch zeitliche Einschränkungen abgetan.
Weiterbildungen sind nicht gerne gesehen, sie würden nach erfolgreichem Abschluss nicht der jeweiligen Spate honoriert werden wie sie es müssten.
Jeder Mitarbeiter kann sich hierzu jederzeit freiwillig entscheiden eine Weiterbildung zu machen und gerne in seine Zukunft privat investieren.
Arbeitsatmosphäre
Meist ist es sehr laut und chaotisch.
Ja, es gibt andere Azubis, dennoch gilt immer noch an die "Grüppchenbildung" zu denken.
Priorität ist in erster Linie, die eigene Haut zu retten. Es werden viele E-mails zwischen Kollegen geschickt, damit man einen "Nachweis" hat falls etwas schief geht.
Anstatt im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützten, wird noch unter den eigenen Mitarbeitern Unruhe gestiftet.
Ebenfalls war es erschreckend wie Vorgesetzte über Mitarbeiter sprechen, in deren Abwesenheit, und das im hellhörigen Treppenhaus.
Ausbildungsvergütung
Hier wird sich an die Grenzen der Ausbildungsvergütung seitens der IHK gehalten.
Arbeitszeiten
Auch hier werden wieder Unterschiede gemacht zwischen den Abteilungen/Mitarbeitern und Azubis.
Je nach dem wie gut man sich mit gewissen Mitarbeitern hält, kann die Arbeitszeit variieren.
Während der eine einen Arztbesuch wahrnimmt und die Zeit nacharbeitet, muss jemand anders einen halben Urlaubstag nehmen für eine "Pflichtimpfung" wodurch der Termin vom Arzt festgelegt wurde.