6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen sehr nett und sympathisch, man muss sich aber auch gut verstehen. Die Kollegen erklären alles, der Chef hält sich komplett für den Überflieger, aber weiß oft nicht wie die Sachen funktionieren.
Gibt es nicht. In meiner Zeit dort musste ich nur arbeiten und wurde unterirdisch schlecht bezahlt.
Wochenenden in den man 35 Stunden arbeitet ist normal dort.
Überstunden bekommt man erst ab 12 Stunden bezahlt und das muss man mehrfach ansprechen.
Es wurde versucht auf alle zu achten.
Viele Versprechen und viel schlecht reden vom Chef über die Mitarbeitenden.
Mehrfach wurde man vom Chef auch angeschrien für was man nichts kann (Beispielsweise System Absturz).
Die Technik ist unglaublich veraltet. Bei den Autos ist die Frage wie die TÜV haben.
Positive Einstellung zu egal welchen neuen Projekten. Auch wenn es teilweise sehr naive ist.
Mitarbeiter nicht fair gegenüber der geleisteten Arbeit zu behandeln
Mehr auf das Wohl den Mitarbeiters achten.
Meist chaotisch und unorganisiert
Nahezu unmöglich
Wird nicht unterstützt
Nur die Kollegen halten den Laden zusammen
Wertschätzung fehlt teilweise völlig.
Gibt sein bestes, aber leider mangelndes wissen über eine vernünftige Teamleitung.
Die schlechtesten die ich je erlebt habe. Unglaublich lange Arbeitstage ohne Auszahlung oder Ausgleich von Überstunden etc.
Meist sehr schwierig da nur eine Führungsperson
Für die Arbeitszeit komplett unterdurchschnittlich.
Kaum bis keine Abwechslung
Die Gespräche mit denn Kollegen
Bis auf die Kollegen alles
Alles
12-16 Stunden pro Tag ist normal, im Sommer gern auch 20 Tage am Stück deine Ruhe Zeit war oft die Fahrt zum nächsten Termin
Auto waren sehr alt
Sie haben sehr nach Abgasen gestunken und auch so gequalmt
Vom ersten bis zum letzten Tag war es immer gleich und jeder der zu dieser Zeit da war hat hatte denn gleichen grad
Es macht immer Spaß mit denn Leuten. Naja muss es eigentlich auch wenn man mindestens 12 Stunden am Tag mit ihnen arbeiten muss
Ich hoffe es ist nicht mehr der Fall aber die Hälfte der Fahrzeuge (Anhänger ) wo man sehr lange drin sitzt ist mit schwarzen Schimmel befallen und es wurde nie was dran gemacht. Man musste mit leben im Hänger zu sitzen wo durch denn Schimmel an der Decke kaum Sonnen Sicht rein kommt
Mit denn Kohlen war es immer gut, mit denn Geschäftsführer war es ganz ok
Miserabel
Die netten Kollegen
Arbeitszeiten, zu geringes Gehalt, Work-Life-Balance gibt es nicht und und und..
Das gesamte Konzept dieser Firma überdenken, sich mehr um die Mitarbeiter kümmern und an ihnen festhalten.
Eine Arbeitsumgebung schaffen in der man sich nicht fühlt als wäre man eine Maschine die immer durchlaufen muss.
Und als ganz großen Verbesserungsvorschlag: zu seinem Wort stehen und nicht andauernd Sachen versprechen die eh nicht gehalten werden.
Die Mitarbeiter waren Nett und das einzig gute an diesem Betrieb
Eher Work-Work-Balance, das Leben hat man n der Tür abgegeben und erst mit der Kündigung wieder erlangt
keinerlei Aufstiegschancen
eine Absolute Frechheit, bei Arbeitswochen mit gut und gerne über 50-60 stunden, am ende des Monats eine Beleidigung der Arbeit.
da wurde kein Unterschied gemacht nur drauf geachtet, wenn es darum geht schwere Gegenstände zu Heben USW.
Fragwürdige Führungseinstellung
Arbeitszeiten von 12-16 stunden sind "normal"
Das man auch mal gut und gerne 4-5 Stunden ohne Pause und in der Prallen Sonne bei 35 Grad, an der Kamera steht ist nichts ungewöhnliches.
Zu den Firmenfahrzeugen die Europaweit unterwegs sind, will man am liebsten nichts sagen, eine Zumutung. Klimaanlage funktioniert mit etwas glück, funktionierende Bremsen mit genug Bremskraft ist auch nicht immer selbstverständlich, Abgasgeruch im Auto kommt vor und mit etwas glück geht auch der Scheibenwischer nicht.
Fehlende Kommunikation war ein Problem
eher eintönig
Das Arbeitsklima und die Kollegen machen die Arbeit irgendwie erträglich. Ohne das wäre der Job einfach nicht machbar - sowohl körperlich als auch psychisch…
Irgendwie alles, und mehr, was ich oben geschrieben hab. Also doch einiges.
Absprachen sollten eingehalten werden, die Kommunikation sollte sich verbessern. Gesetzliche Vorgaben müssen besser eingehalten werden und am wichtigsten: Die Work-Life-Balance muss besser werden. Die Initiative dafür sollte von der Geschäftsführung ausgehen. Die Angestellten haben keine Energie, sich damit auch noch auseinander zu setzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel gar nicht so schlecht. Allerdings gibt es kaum Feedback für die Angestellten, es werden hauptsächlich Fehler gesucht und bemängelt.
Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre, die Führung trägt aber nicht dazu bei, dass es so bleibt oder sich gar verbessert.
Das Image scheint, hingegen aller Aussagen der Geschäftsführung, komplett egal zu sein. Und so spiegelt sich das auch wieder. Die Autos sind alt, laut und dreckig. Die Technik wird nicht gepflegt und oft notdürftig zusammengeflickt wieder einfesetzt - und das dann wochenlang.
Die Arbeitszeiten sind unregelmäßig dafür aber umso länger.. Frei oder Uelaub nehmen ist kompliziert und wird nicht selten nur unter Diskussion zugestanden.
Es gibt keine regelmäßigen freien Tage, die man verlässlich nutzen könnte. Auch spontanes arbeiten, ohne dass man „auf Abruf“ zu Hause ist, ist selbstverständlich und wird erwartet. Bei spontanen Anfragen zu sagen, dass man schon etwas vor hat, wird auch gerne als Arbeitsverweigerung wahrgenommen. Auch wird erwartet, dass man eigentlich immer erreichbar und bereit zum arbeiten ist. Ein Privatleben scheint von der Geschäftsführung nicht gewünscht. Oder wenigstens kann sie nicht nachvollziehen, dass man auch ein eigenes Leben hat.
Die Möglichkeit, sich hochzuarbeiten oder aufzusteigen, gibt es kaum. Weiterbildungen werden nicht angeboten oder nur von Angestellten/guten Azubis für andere Azubis oder Angestellte auf Nachfrage durchgeführt. Mit richtigen Weiterbildungen oder Seminaren, wie das in anderen Medien- und Produktionsfirmen normal ist, gibt es aber nicht.
Wer sich weiterbilden möchte, muss sich zwangsläufig selbst, in seiner Freizeit, mit der Materie beschäftigen.
Gehalt gibt es meist pünktlich, allerdings gibt es bei weitem nicht genug Geld für die geleistete Arbeit. Weder entsprechend der täglichen Arbeitszeit noch, wie/ob man ausgebildet ist.
Hier wüsste ich nicht, was ich sagen soll. Gibt dazu weder Statements noch Maßnahmen der Geschäftsführung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist äußerst gut. Durch die viele Zeit, die man zwangsweise zusammen verbringen muss, ist das auch notwendig.
Natürlich gibt es die ein oder andere Ausnahme. Aber das wird man vermutlich überall finden.
Die Belegschaft kümmert sich gut um ältere Kollegen und diese scheinen auch immer den Eindruck zu machen, als seien sie gerne mit uns unterwegs.
Allerdings werden auch sie genauso eingeplant und los gejagt, wie die jüngeren Kollegen auch.
Die Vorgesetzten werden nicht als solche wahrgenommen. „Flache Hierarchien“ herrschen vor.
Allerdings entscheidet sich die Führungsriege oft um, hält sich nicht (oder nur, wenn es bestimmten Personen nützt) an betriebsweite, schriftliche Absprachen und teilt Entscheidungen nicht allen mit.
Sowohl das Büro als auch das Lager sind äußerst beschaulich ausgestattet. Alte Computer, billige Drucker und Monitore etc.
Die Mittel für die Live Produktion sind nicht schlecht, werden aber, nicht aus mangelnder Motivation der Angestellten, zu wenig gewartet, geputzt und überarbeitet.
Klimaanlagen/richtige Heizungen sind auf den Übertragsungswagen natürlich auch nicht vorhanden. Für Mensch und Technik ist das besonders im Hochsommer bzw. im Winter eine große Belastung.
Kommuniziert wird in der Regel nie mit allen auf einmal, sondern mit einzelnen Kollegen. Dies führt nahezu täglich zu Missverständnissen und Problemen, da nicht alle auf dem selben Stand sind. Es ist meist an der Belegschaft, Informationen weiter zu geben. Das führt auch dazu, dass nie alle den gleichen Wissensstand haben oder gar bewusst oder unbewusst „ausgeschlossen“ werden.
Meetings können aufgrund der Arbeitszeiten äußert selten stattfinden. Und wenn, sind auch nicht alle Angestellten mit dabei.
Gleichberechtigung gibt es hier tatsächlich. Aufgaben und Bereiche werden ausschließlich nach objektiven Gesichtspunkten verteilt bzw. zugewiesen.
Die Aufgaben sind an sich gar nicht so uninteressant, man macht aber jeden Tag im Grunde das selbe.
Die Arbeitsbelastung unter den Mitarbeitern ist auch, bis auf ein paar Ausnahmen, recht gleich.
Einfluss auf den Arbeitsbereich bzw. die Produktion, auf die man gerne möchte, kann man kaum nehmen. Meist nur mit zusätzlicher Belastung anderer Kollegen.
Dass sich trotz aller Umstände die Mühe gemacht wird auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Dass viele wichtige Einwände von den Mitarbeitern und den Tisch gekehrt werden (um nicht zu sagen dass sie mit den Füßen getreten werden).
Ausgewogenere Work-Life-Gehalt-Balance finden. Die Mitarbeiter nicht mit Arbeit überfrachten. Klare Führung und Struktur ins Unternehmen bringen.
Die Arbeitsatmosphäre wäre vom Grundsatz her gut, wenn dann nicht immer so vieles schief oder gar nicht laufen würde.
Die Belegschaft ist sich einig, dass die Firma leider kein gutes Image hat.
Es gibt nur Work und davon mehr als genug. In Notfall-Situationen wird alles versucht einem zu helfen, meist bedeutet es dass die Kollegen die Arbeit auffangen müssen.
Wer sich eigenständig kümmert kann sich auch weiterbilden und entwickeln.
Das Gehalt kommt pünktlich. Allerdings ist das Gehalt im Verhältnis zu Arbeitszeit,-bedingungen etc. ein Witz.
Meiner Kenntnis nach spielt dies noch keine Rolle für das Unternehmen.
Die Kollegschaft ist sehr gut.
Manchmal scheint die Anwesenheit dieser ehrenwerten Kollegen zu selbstverständlich gesehen.
Die Vorgesetzen nehme ich kaum in ihrer Funktion als Vorgesetzte im Unternehmen wahr.
Die Arbeitsbedingungen für Kollegen und Technik werden langsam aber stetig verbessert, aber es gibt noch einiges zu tun.
Der Informationsfluss unter den Kollegen läuft gut. Die Kommunikation zwischen Produktion und Verwaltungs-/Führungsebene funktioniert eher wenig bis gar nicht.
Alle werden absolut gleich behandelt. Außer es gilt besondere Rücksicht auf Umstände der Kollegen zu nehmen.
Nachdem man einmal in alle Aufgabenbereiche eingearbeitet ist wiederholen diese sich wöchentlich.