Nach außen ein repräsentatives Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man aufgrund des häufigen Mitarbeiter Wechsels neue z. T. interessante Mitmenschen kennenlernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitern auf allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Besuch folgender Kurse:
- wie leite ich ein Unternehmen
- wie führe ich Mitarbeiter
- wie präsentiere ich mich Kunden gegenüber ohne überheblich oder desinteressiert zu wirken
- wie habe ich mein Zeitmanagement im Griff
Arbeitsatmosphäre
Gelegentlich sind lobende Worte zu vernehmen. Grundsätzlich wird Fairness dort klein geschrieben. Man vertraut max. einem guten Kollegen.
Kommunikation
Kommunikation besteht aus permanenten whatsapp Nachrichten vor denen man nicht mal nach Feierabend/ Sonn - oder Feiertagen geschweige denn Urlaub Ruhe hat.
Work-Life-Balance
Von dieser Eigenschaft wird peinlichst Abstand gehalten und penibel drauf geachtet das nur für die Firma gelebt wird. Wer Familie hat, sollte sich warm anziehen.
Vorgesetztenverhalten
Nicht konfliktfähig, nicht kritikfähig, was zählt ist nur ein Standpunkt ( und das ist nicht der des Mitarbeiters oder Kunden). Entscheidungen wegen "willkürlich" getroffen und sind für die Mitarbeiter oft nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Die geplanten Baustellen sind repräsentativ angelegte Gärten die mit großem Aufwand gestaltet und in Szene gesetzt werden.
Gleichberechtigung
... ist praktisch nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt auf die Position des Mitarbeiters an. Vorarbeiter Position bekommt schon etwas mehr Respekt wie andere.
Arbeitsbedingungen
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind modern, arbeitserleichternd und werden wenn nötig repartiert oder aber durch neues ersetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Sozialleistungen werden angeboten, wenn man sich mit dem Chef gut steht. Gehälter sind verhandlungssache.
Image
The Show must go on. Es wird viel für ein gutes Image getan. Interne kennen jedoch die Wahrheit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterqualifizierung kann man gern zum Selbstkostenpreis machen wenn es der Firma nützlich ist.