Super zufrieden!
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Sozialer Arbeitgeber mit sozialem Auftrag
-GAG Feste
-Wunderschöne Hauptverwaltung
-Sicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-kein mobiles Arbeiten aus dem Ausland
Verbesserungsvorschläge
Als Mitarbeiter bin ich sehr zufrieden und schätze die Möglichkeiten, die uns geboten werden. Ein Benefit vermisse ich jedoch noch - das mobile Arbeiten aus dem Ausland. Sicherlich nicht dauerhaft, aber für einen gewissen Zeitraum (bspw. 3 Wochen im Jahr) wäre solch eine Möglichkeit super! Viele Arbeitgeber machen es schon vor. Ein solches Benefit entsteht natürlich nicht über Nacht aber wenn man sich mit den steuerlichen, arbeitsrechtlichen und datenschutzrechtlichen Aspekten beschäftigt, kann man seinen Mitarbeitern hier eine tolle Flexibilität schaffen. Ich glaube, dass eine solche Möglichkeit die Mitarbeiter noch länger im Unternehmen halten würde. Ich hoffe, dass wir uns hierauf in den kommenden Monaten/ Jahren freuen dürfen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat sich stark verbessert. Man merkt, dass die Sorgen der Mitarbeiter gehört und ernst genommen werden.
Kollegenzusammenhalt
Hierfür wird viel getan. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen (Hospitationen). Innerhalb meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut!
Work-Life-Balance
Flexibler geht kaum! Als Mitarbeiter der GAG hat man eine sehr gesunde Work-Life-Balance. Das Unternehmen versteht sich als sozialer Arbeitgeber und manche Mitarbeiter sollten dies vielleicht etwas mehr zu schätzen wissen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft macht einen super Job.
Interessante Aufgaben
Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist voller interessanter Aufgaben. Natürlich gehören auch Aufgaben dazu, die etwas unschön und anstrengend sind aber das ist normal in dieser Branche.
Arbeitsbedingungen
Wunderschöne Hauptverwaltung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier handelt das Unternehmen wirklich vorbildlich.
Image
Als Immobilienunternehmen mit einem sozialen Auftrag hat man es nicht immer leicht. Hier sollte man eventuell die Kommunikation nach außen etwas gezielter verstärken.