7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Frage!!
Mehr lohn
Weniger Arbeitszeit
40 Std Woche /Überstunden gehören zum Alltag. Das man kostenlos parken darf ist alles,und damit macht die Firma noch Werbung. MAAG GROUP
Extrem niedrig für das was man leisten soll
Satire pur.
Mangelhafte Pointen.
Rette sich wer kann.
Geprägt durch Schlau hat Recht.
Amerikanisch.
Gibt es nicht.
Tote Pferde sollte man nicht reiten.
Almosen.
Essen auf Rädern.
Backe, backe Kuchen.
Oktoberfest.
Hier lautet die Devise, kleinhalten und sich positionieren. Napoleonisches Verhalten. Ein Zwerg spielt sich auf.
Klaustophobie.
Bevormundung
Gibt es nicht.
Malen und basteln.
Kurze Wege.
Perspektivlosigkeit.
Rundumerneuerung erforderlich.
Gibt es nicht.
Amerikanisch.
Nicht vorhanden.
Posten sind vergeben.
Wird von Oben nach Unten verteilt.
Ohne Perpektive.
Unterbezahlte kämpfen gegen Überbezahlte.
Sind vorwiegend alte Männer.
Ohne Worte.
Auf dem Bruchweg.
Schlau hat Recht.
Frauen dürfen dem Zwerg dienen.
Nicht vorhanden.
Nette Kollegen, guter Zusammenhalt innerhalb der Kollegen, Klimaanlage, Interessante Aufgaben, Aldi und Pizzeria um die Ecke
Management, Leistungsdruck, Anerkennung für Arbeit, Vertrauen, Gehalt, Parkplatzsituation
Generationswechsel im obersten Management. Das Unternehmen muss von innovativen und klugen Köpfe geführt werden, die das Unternehmen wieder auf die richtige Spur bringt und kein altes Eisen, die nicht mal in der Lage sind zusammen die Probleme anzugehen, sondern es andere machen lassen und bei Fehler nur meckern. Außerdem sollte man sich nicht zu sehr auf die Geschäftszahlen fixieren, sondern auch die initiative zeigen, dass man das Unternehmen verbessern will. Bei Probleme sollte man gemeinsam mit den Mitarbeiter an ein Tisch analytisch nach Lösungen arbeiten und keine Mail an den Mitarbeiter schreiben, dass die Mitarbeiter besser arbeiten sollen sonst gibt es kein Gehalt mehr.
Wer lob erwartet, der hat den falschen Arbeitgeber ausgewählt. Der Druck wird von ganz oben je Hierarchiestufe verdoppelt. Wird ein Fehler gemacht, dann nimmt sich die Geschäftsführung die Aufgabe die Person persönlich zu Sau zu machen, auch wenn man immer 100% Leistung gibt. Meistens erfolgt eine böse Mail mit der halben Firma im Verteiler, um andere Mitarbeiter abzuschrecken.
Das Image hat sich sehr verschlechtert. Dies ist der Geschäftsleitung und deren Fehlentscheidung geschuldet. Um das Image nicht weiter zu schaden, wie die Mitarbeiter über das aktuelle Image denken, werde ich diesen Bereich nicht weiter kommentieren.
Ist hier ein Tabuthema. Die Argumentation der Geschäftsführung ist, dass jeder für seine WLB zuständig ist. Möchte man pünktlich Feierabend machen, dann wird man bei wiederholten male darauf angesprochen, dass man es sein lassen soll, bis hin zur negativen Bewertung im Jahresgespräch und dass man daran arbeiten soll. Vorgesetzte sind hier keine Vorbilder. Überstunden sind hier Voraussetzung (20-40h je Abteilung), auch wenn es nicht offiziell ist. Aktuell in der Corona Zeit sind Ü-Std.tabu.
Es gibt keine Möglichkeit hier sich weiterzubilden und dies wird auch nicht angeboten. Die Karriereleiter gleicht einem Hamsterrad. Ein weiteres Beispiel: Du bist ein Pferd mit Scheuklappen. Die Geschäftsleitung reitet auf dir herum und halten eine Angelrute, an welcher eine Möhre angebunden ist.
Die Gehälter sind im regionalen Durchschnitt, aber in Relation zur Arbeitsleistung und Verantwortung in keinem fairen Verhältnis. 13tes Gehalt (halbjährlich ausbezahlt) gehört zum Jahresgehalt und somit monatliche Auszahlung niedriger. Betriebliche Krankenzusatzversicherung und Jahresbonus (je nach Verantwortung unterschiedlich eingestuft) sind on Top.
Man ist bemüht, aber noch weit entfernt klimafreundlich zu handeln.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es gibt ausnahmen, aber die gibt es immer. Bei Probleme hilft man sich in der Regel.
Ab einen gewissen Alter oder Krankheitsstand wird man von der Geschäftsleitung aussortiert bzw. vorzeitig mit Anbindung gekündigt. Innerhalb der Kollegen ist jeder gleich, egal wie jung oder alt man ist.
Hier besteht das größe Problem mit der Geschäftsleitung. Alt eingesessene Eisen, die keine Ahnung haben wie man eine Abteilung, bzw. Unternehmen, zu führen hat. Null Menschenkentnisse, kein Feingefühl, egoistische Denkweise die eigene Ziele für dem Bonus zu erreichen, nicht kritikfähig, keine Ahnung was die Mitarbeiter machen, keine Übersicht und kinderhaftes Benehmen gegenüber Mitarbeiter nach dem Motto sich mit dem Fußvolk zu identifizieren.
Das Equipment ist auf einen sehr neuen Stand und die Büros relativ modern und klimatisiert. Eine Abteilung wurde in einen Container verfrachtet, welcher in der Nähe von der Werkstatt positioniert wurde. Hier hat man mit Lärm und unangenehme Gerüche zu kämpfen. Insgesamt zufriedenstellend, jedoch ist das größte Problem der Platzbedarf. Einige Büros sind überbesetzt, da keine Bürofläche vorhanden. Hier gibt es aktuell Umbausmaßnahmen, um das Problem zu lösen.
Regelmäßige Montagmeetings zur Informationsverarbeitung, jedoch werden meistens mehr unwichtige Informationen als relevante Informationen übermittelt. Abteilungsintern ist die Kommunikation produktiver.
Oberste Hierarchie nur Männer. Frauen werden hier benachteiligt und haben keine Chance auf eine bessere Position. Wie bereits erwähnt altmodische Unternehmensdenkweise.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll
Übernahme ist nach der Ausbildung möglich, weitere Aufstiegschancen eher nicht.
Fixe Arbeitszeiten in der Werkstatt, Wochenenden sind frei, Überstunden fallen ein paar Wochen im Jahr an.
Niedriger als bei vielen anderen Ausbildungsbetrieben, sollte ggf. verhandelt werden.
Fahrten zur Berufsschule werden zusätzlich ausgezahlt.
Nette Arbeitskollegen, nach einer gewissen Einarbeitungszeit macht es Spaß.
Kein Abteilungswechsel während der Ausbildung, rein praktische Arbeit in der Montage.
30 Tage Urlaub im Jahr
Geschäftsleitung, Abteilungsleiter, Vergütung, Überstunden, Druck von ganz oben, sinnlose Investition, ERP System, menschlicher Umgang seitens Geschäftsleitung, etc.
Interessiert die Geschäftsführung nicht