6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kunst und das ‚Drumherum‘. Interessante Kunden, Menschen.
Was das Arbeiten betrifft, legt man sich hier eine dicke Haut zu.
Keine Fehlerkultur vorhanden. Keine Toleranz, auch nicht am Anfang. Keine Chance etwas zu bewegen. Keine Bereitschaft etwas neues auszuprobieren. Hier will niemand was lernen, und auch nicht lehren. Hier geht’s nur ums Geschäft.
Abschließend:
Top Team (aber leider Grüppchenbildung) mit einigen sehr kompetenten Köpfen (deren Potential im ineffizienten Chaos untergeht), geballte (kunsthistorische) Expertise, aber eine unterirdische und willkürliche Personalführung. Auch untereinander größtenteils kein wertschätzender Umgang, der Ton arrogant und vorwurfsvoll. Unorganisierte und unstrukturierte Arbeitsweise, sehr schlechte Kommunikation.
‚Oben‘ kocht jeder sein eigenes Süppchen, aber keiner trägt Verantwortung. Wenn mal wieder was schiefläuft, rollen die Köpfe der ahnungslosen Mitarbeiter.
Mit der Integrität hat man es hier nicht so, weder von oben nach unten und leider auch zu Teilen nicht untereinander.
Beste Lage, schöne Räumlichkeiten, schöne Ausstellungen, besondere Events. Tolle Kunst gibt’s hier auf jeden Fall, aber die hat ihren Preis. Und der ist nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes hoch.
Keine Weiterempfehlung aufgrund sehr schlechter Erfahrung.
Effizienter denken und handeln. Unternehmerischer agieren. Rational und wertschätzend und nicht emotional miteinander umgehen. Vorbild für das Miteinander und nicht für das Gegeneinander sein.
Emotional und sehr persönlich. Angespannt, weil man permanent mit eingezogenem Kopf rumläuft. Man muss immer auf Ärger gefasst sein.
Berühmt berüchtigt unter Geschäftspartnern. Aber auch eine Institution.
Feste Arbeitszeiten und Samstagsdienst. Überstunden kann man nicht als Ausgleichszeit nehmen, außer bei firmenbedingten Veranstaltungen.
Weiterentwickeln kann man sich hier nicht, aber sieht im Lebenslauf nicht verkehrt aus.
Überwiegend vorhanden. Mentalität ist aber eher so, dass jeder sich selbst am nächsten ist und nach Fehlern beim anderen sucht.
Unprofessionell. Nicht vorbildlich. Persönlich.
Technik dilettantisch, E-Mails werden von ‚Chefs‘ gelesen, überhaupt ist IT ein datenschutzrechtlicher Fall für Mitarbeiter und Kunden.
Mitarbeiterfeste und private Veranstaltungen sind immer besondere Ereignisse, zum Geburtstag kriegt man einen Strauß und Kuchen.
Funktioniert leider überhaupt nicht, obwohl das vieles einfacher machen würde.
Branchentypische Bezahlung. Wer ‚zu viel‘ verlangt, wird wenn überhaupt nicht lange bleiben.
Eine Frau verdient hier weniger als ein Mann in der gleichen Verantwortung und Position.
Hochwertige Kunst, spannende Ausstellungen und Events, internationale Messen.
Sehr professionelles und internationales Arbeiten mit direktem Kontakt zur Kunst.
Durch langfristigere Planung und Absprachen könnte der Stress in "Hochzeiten" reduziert werden.
Sehr angenehmes Arbeiten auf hohem Niveau.
Renommierte Galerie, die seit über 50 Jahren inhabergeführt ist.
Die Galerie ist wie ein Geschäft an feste Öffnungszeiten gebunden, dadurch ist man, was Arbeitszeiten angeht, weniger flexibel. Allerdings findet sich immer ein Weg, auch sonstige Termine (Arzt, ...) wahrzunehmen.
Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit den Kollegen kann man viel voneinander lernen. Externe Weiterbildungsmaßnahmen sind eher selten. Wegen der relativ geringen Mitarbeiterzahl und flacher Hierarchien, ist eine "Karriere" im klassischen Sinn eher schwierig. Wenn man Engagement zeigt, kann man aber hier auch recht schnell selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Sehr gutes Miteinander, man kann sich aufeinander verlassen, alle sind sehr hilfsbereit und übernehmen auch einmal Aufgaben, die eigentlich nicht in ihren Bereich fallen. Alle Kollegen haben immer ein "offenes Ohr" für Fragen.
Auch die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Anregungen, Ideen.
Wunderbarer Arbeitsplatz in tollen Räumen mitten im Kunstareal in München umgeben von Kunst.
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut, sowohl Vorgesetzte als auch Kollegen sind grundsätzlich immer gut zu erreichen.
Für die Branche und je nach Verhandlungsgeschick angemessen.
Spannende Tätigkeit im internationalen Kunsthandels-Umfeld. Die Galerie ist jedes Jahr auf mehreren Messen vertreten, dazu werden in den Galerie-Räumen pro Jahr einige Ausstellungen eröffnet.
In der Galerie Thomas arbeitet nicht nur man mit und für die Kunst, man ist auch im täglichen Arbeiten stets von ihr umgeben. Das macht die Atmosphäre besonders, das Umfeld ist ästhetisch wie atmosphärisch sehr ansprechend. Man merkt, dass ein Mann mit viel Affinität zu Architektur die Ausstellungs- und Arbeitsräume der Galerie ausgestattet hat.
Die Galerie Thomas gehört international zu den bedeutendsten Galerien Klassischer Moderne und moderner Kunst mit Messebeteiligungen auf den wichtigsten internationalen Kunstmessen. Das Image ist erstklassig über Europas Grenzen hinaus.
Nachdem die Galerie Ausstellungsraum und Verkaufsraum zugleich ist, gibt es feste 'Öffnungszeiten' in denen der Großteil der Mitarbeiter anwesend ist um für die Kunden bereit zu stehen. Auch die Galerieferien sind zum großen Teil vorgegeben nachdem sich das Geschäft nach der Kunstsaison richtet. Trotz der festen Strukturen wird immer auf individuelle, familiäre und persönliche Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen.
Die Größe der Galerie erlaubt es kaum auf der Karriereleiter nach oben zu klettern. Dafür sind die Hierachien von vornherein sehr flach und die Chancen, sich inhaltlich weiterzuentwickeln stets gegeben - vorausgesetzt, man ergreift selbst die Initiative, steuert neue Ideen bei und macht regelmäßig kontruktive Verbessungsvorschläge. Dann können Mitarbeiter Ideen auch eigenverantworlich umsetzen.
Das Team besteht aus 15-20 Kollegen, die teilweise bereits seit über 20 Jahren miteinander arbeiten, das schweißt zusammen.
Die Galerie Thomas ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition was große Kontinuität in der Führungsetage gewährleitstet. Für sie ist Kunst stets eine Herzensangelegenheit, d.h. dass immer leidenschaftlich und kreativ daran gearbeitet wird, zuweilen auch etwas impulsiv.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in Kunst- und Kultur werden Mitarbeiter der Galerie Thomas gut bezahlt.
Neben ständige wechselnden Ausstellungen kommen immer wieder neue Messebeteiligungen zustande, was die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht. Die Galerie zeichnet sich zudem dadurch aus, dass Sie unterschiedlichste Rahmenveranstaltungen ausrichtet, von der Podiumsdiskussion, über das Konzert bis hin zur Disco in der Tiefgarage. Da fehlt es nie an neuen und interessanten Aufgaben.
Sehr hohes Niveau; arbeiten auf internationaler Ebene; abwechslungsreiche und immer wieder neue Projekte; freie Gestaltung der eigenen Arbeit!
Dran bleiben an einer längerfristigen Planung der Projekte!
Die vielen und auch oft sehr kurzfristigen Ideen zu neuen Projekten und das damit dann erforderliche sehr schnelle Tempo, das zur Erledigung der Arbeit erforderlich ist, könnte durch ein regelmäßiges und langfristiges Vorausplanen verbessert werden.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Gemischtes, dynamisches Team, großer Zusammenhalt, lockere Atmosphäre!
Der Firmeninhaber hat im Laufe der mehr als 50 jährigen Galerietätigkeit einen sehr guten und internationalen Ruf errungen! Kunden- sowie Mitarbeiterbindung sind hervorragend!
Die Galerie ist ein *Ladengeschäft* mit täglichen Öffnungszeiten. Von daher ist eine Anwesenheit zu den vorgegebenen Zeiten unabdingbar und das Korsett somit - was die Arbeitszeiten angeht - etwas enger gezurrt. Was aber überhaupt nicht stört!
Dafür fällt so gut wie keine Mehrarbeit außerhalb der vorgegeben Zeiten. Falls ab und an doch zusätzliche Anwesenheit erforderlich ist, wird diese direkt mit Freizeit ausgeglichen.
Bei Bedarf und wenn es die Position ermöglicht, kann man die Arbeit auch Mal im Homeoffice erledigen. Durch festgelegte Betriebsferien sind über Weihnachten zwei Wochen und im Sommer drei Wochen Urlaub am Stück gesichert.
Es gibt die Geschäftsleitung und ca. 20 Angestellte, von denen jeder seinen klar zugewiesenen Bereich hat. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind aufgeteilt. Die Hierarchien sind extrem flach; aufgrund der bestehenden, fixen Strukturen sind die Aufstiegschancen eher gering. Bei entsprechendem Engagement ist es jederzeit möglich sich neue Arbeitsbereiche zu schaffen, zu eigen zu machen und diese eigenverantwortlich zu übernehmen.
Je nach Qualifikation absolut angemessen!
Kompetente Kollegen, die z. T. schon seit vielen Jahren in der Galerie sind; eingespieltes Team; Abläufe sitzen; in den letzten 10 Jahren insgesamt mehr als 25 Galerie-Babies bekommen; daher öfter Mal ein Wechsel unter den Mitabeitern, da die Kolleginnen in Mutterschutz gegangen sind; neue Kollegen werden schnell und gezielt eingearbeit! Die Aufnahme in das bestehende Team geschieht sehr schnell und unkompliziert.
Es gibt Kollegen, die seit mehr als 30 Jahren in der Galerie tätig sind. Es gibt jüngere Kollegen Mitte 20. Hier herrscht immer und zu jeder Zeit ein absolut, kollegialer, freundlicher Umgang auf Augenhöhe.
Die Galerie ist seit über 50 Jahren inhabergeführt; die Vorgesetzen sind jederzeit erreichbar und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung; wenn die Mitarbeiter das Vertrauen der Geschäftsleitung genießen, können sie im Rahmen ihrer Aufgabengebiete sehr selbständig arbeiten; Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik wird jederzeit gehört und auch umgesetzt wenn es irgendwie möglich ist; ein offenes Wort wird zu jeder Zeit sehr geschätzt. Es herrscht ein sehr kollegialer Umgang miteinander!
Moderne, helle Büros und Arbeitsplätze, wunderbare Umgebung, Lage mitten im Museumsviertel! Alle erforderlichen Arbeitsmittel stehen zur Verfügung! Wünsche werden jederzeit erhört und auch erfüllt.
Die Kommunikation unter den Kollegen und innerhalb der einzelnen Teams funktioniert einwandfrei. Kurze Wege, flache Hirarchie, schnelle und direkte Erreichbarkeit der Kollegen!
Das Aufgabenfeld ist vielfältig und sehr abwechslungsreich. Die Galerie nimmt jährlich an 6- 8 Messen im In- und Ausland teil. Dazu werden noch einmal soviele Ausstellungen eröffnet. Bei eigenem Engagement kann man sich viele spannende Aufgabenbereiche zu eigen machen und hier die Verantwortung übernehmen. Kreativität, neue Ideen,... sind zu jeder Zeit absolut erwünscht.
Internationalität, Niveau, Kunstwerke von Weltrang, aussergewöhnliche Vernissagen, Kreativität, weitgehende Freiheit in der Gestaltung des Arbeitsalltags
Chaotisches Arbeiten, starke Emotionalität vor allem bei Konflikten, Hire and Fire Prinzip, Weltfremdheit
Führungskompetenzen erweitern und Emotionalität aus dem Arbeitsalltag nehmen
Mitunter aufgrund der hohen Fluktuation ist das Arbeitsklima nicht sehr gut.
Obwohl die Arbeit sehr abwechslungsreich und kreativ ist und man es mit hochwertigsten Kunstwerken zu tun hat, wird es leider sehr deutlich, dass es in der Galerie rein um die Kunst und den Handel damit geht, und nicht um die Menschen, die dahinter stehen.
Die für die Branche übliche niedrige Bezahlung.
Die Kollegen sind kompetent und zum Teil sehr erfahren, durch die hohe Fluktuation jedoch lassen sich keine echten Teams bilden. Mitunter führt das bspw. dazu, dass das Rad immer wieder neu erfunden wird. Neue Mitarbeiter werden schwer integriert, da davon ausgegangen wird, dass sie nur unter 1 Jahr angestellt bleiben. Der Umgang ist sehr emotional.
Die Führung ist rein intuitiv und zum Teil sehr emotional und basiert nicht auf echter Führungserfahrung oder Ausbildung.
Hervorragende exquisite Lage, moderne Büros, teilweise etwas Platzmangel, moderne Ausstellungsräume.
Ein Highlight ist die tägliche Arbeit mit führenden Kunstwerken und die hohe Kreativität, die jeder individuell einbringen kann. Spannende Projekte und Vernissagen sorgen immer wieder für Abwechslung. Dabei ist die Arbeitsbelatung aber zum Teil auch sehr hoch.