28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work- Life Balance, dass einzige was funktioniert
Es geht um Geld nicht um Bildung
Die hören nicht zu, Gehaltserhöhung, endlich Schnittstellen anschaffen zwischen Abteilungen, Ausstattung verbessern.
Das Führungsteam auf Galileo-Ebene wirkt wie eine Truppe ausrangierter Führungkräften, aus den späten 80ern. Machtgehabe, Ideenlosigkeit, null Kommunikation.
Personalverantwortung sollte von denen getragen werden, die Sie Psychisch aushalten. Psychisch kranke Führungskräfte mit 7 Monaten Fehlzeiten
sollten tatsächlich auch entlassen werden, wenn man es schon ankündigt. Wenn diese dann einfach zurückkommen und mit Micromanagement anfangen - gute Nacht.
Die Atmosphäre ist in der Zentralen IT eher entspannt, da die IT-Leitung am liebsten hätte, dass man sich zurücklehnen kann und nur ab und zu um kleinere Fehler kümmern muss.
Das ist aber ein gewaltiger Trugschluss!
Nur der Schein ist rein.
Absolut vortrefflich, denn: Vertrauensarbeitszeit, keine Zeiterfassung, Überstunden können problemlos abgebaut werden (z.B mit
einen ganze Monat Freizeitausgleich)
Home Office ist auch kein Problem.
Trotz mehrfacher Nachfrage habe ich die versprochen Weiterbildungen nicht bekommen. (Microsoft Zertifizierungen)
Müll wird getrennt. Und dann von den reinigungskräften wieder zusammengekippt.
In der Zentralen IT gibt es nur eine Handvoll brauchbare Leute, die massiv überlastet sind. Diese Kollegen versuchen alles selbst zu machen, und lassen Vorschläge von Kollegen die es aus langjähriger Erfahrung besser wissen einfach unkommentiert bzw verneinen den Bedarf und setzen es dann extrem willkürlich auf. (Wer Docker in LXC auf Proxmox aufsetzt, sollte über einen Karrierewechsel nachdenken)
In der Zentralen IT gibt es einen älteren Kollegen - dieser wird oft belächelt, ausgeschlossen und zu langweiligen tasks (Excel abtippen) verdonnert.
Die beiden federführenden IT Chefs
verhalten sich gerne willkürlich, bevorzugen Kollegen die weniger Erfahrung im gebrauchten Bereich haben als andere ohne Grund und wundern sich dann warum die Ergebnisse mittelmäßig umgesetzt sind.
Die IT Leitung vertritt grundsätzlich den Leitsatz “die Leute müssen arbeiten können”
Nicht schlecht, es geht aber besser.
Ich habe während meiner Zeit ca 20-30 4:3 Monitore auf eigene Faust ersetzt, da ich massiv Mitleid mit den Kollegen hatte, die diese Benutzen mussten: Die IT Leitung eher nicht.
Trotz Seniorstelle wurde ich in
nahezu jeder Entscheidung übergangen, nicht gefragt oder schlichtweg im Meeting ignoriert. Die Geschäftsführung präsentiert sich Monatlich mit tollen Zahlen & Fakten, schmückt sie aus, doch trotzdem erkennt der Laie dass sich der Laden selbst zerstört - ganz passend zum Namen des Unternehmens: Global.
Eigentlich ganz gut - bis eine Kollegin mit Führungsposition ihre Freundin eingestellt hat, ohne jegliche Qualifikation im Bereich M365/Azure/IT generell.. Verargumentiert wurde dies mit ihrer “Leistungsfähigkeit”. Das ist Korruption und nicht Akzeptabel.
Ist es Interessant, die komplette Infrastruktur-IT (Netzwerk, Azure, Tickets, Hardware) einer Fernhochschule fast alleine zu managen? Mir hat es Spaß gemacht - gedankt oder gar ordentlich
entlohnt wurde ich dafür jedoch nicht.
Helle, saubere Räumlichkeiten mit schöner zentraler Lage
Intransparente Kommunikation, mangelnde Wertschätzung und Weiterbildungsmöglichkeiten; schlecht ausgebildete Führungskräfte
Mehr Feedbackgespräche und ehrliche Kommunikation
Die Hochschule bietet den Studiengang “Nachhaltigkeitsmanagement” an, trennt aber den eigenen Müll nicht und zeigt wenig Interesse das eigene Verhalten zu verbessern
In den jeweiligen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut.
Tatsächlich gibt es eher wenig ältere Kollegen und Kolleginnen, daher lässt sich das schwer beurteilen
Siehe Überschrift
Das lokale Team habe ich sehr lieb gewonnen, durch die hohe Fluktuation sind aber auch diese stetig weiter gezogen.
Die Team-Events, die alle paar Monate kamen, um den Teamspirit aufrechtzuerhalten.
Alles andere. Der Stress ist es wirklich nicht wert und das wahllose streichen von Stellen sowieso nicht. Ich weiß nicht, warum man überhaupt Feedback geben soll. Wenn man Kritik äußert, kann es schon vorkommen, dass man um seinen Arbeitsplatz Angst haben sollte.
Bitte sprecht mit euren Mitarbeitern vor großen Veränderungen. Diese wissen am besten, wie das daily business aussieht und können dementsprechend sagen, was realistische Änderungen sind. Stellt eure Mitarbeiter nicht vor vollendeten Tatsachen und nimmt die Kritik, die bei der Gallup Befragung und den zahlreichen Betriebsversammlungen aufkommen, auf und tut auch was dagegen. Ein Obstkorb ist mittlerweile das allermindeste, was man machen kann, aber der in Hamburg ist am Dienstag bereits komplett leer gefegt. Weihnachtsgeld oder irgendeine Art von Bonus wäre auch sehr wünschenswert, vor allem bei dem niedrigen Gehalt und dem Stressfaktor dieser Arbeit. Außerdem wäre ein Raum für die Mitarbeiter, wo sie die Mittagspause verbringen können, gut. Man muss sich jede Mittagspause eine Raum suchen und hoffen, dass die Studierenden einen nicht finden.
In vielen Abteilungen ist man unterbesetzt und es kommt zu Mehrarbeit. Dadurch entsteht innerliche Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es kommt aber hier drauf an, ob man lokal oder zentral arbeitet.
Das Image ist seit Corona sehr angeknackst, was man dann auch an der hohen Fluktuation und der Bewertungen merkt. Nicht nur die Mitarbeiter denken so, sondern auch die Kunden, also die Studierenden und Schüler.
Man muss selber lernen, dass man die Arbeit nicht mit nach Hause nimmt. Durch die Unterbesetzung gibt es immer Arbeit und viele machen deswegen Überstunden, die man dann irgendwann abbummeln soll. Ich wurde in meinem Urlaub angerufen, für etwas, was definitiv die eine Woche hätte warten können...
Man kommt nur weiter, wenn die aus der oberen Etage das Unternehmen verlassen. Es kommt selten mal vor, dass man bei Veränderungen eine höhere Position bzw. andere Position erhält. Weiterbildungen und Bildungsurlaub sind vom Unternehmen erwünscht und werden bezuschusst. Leider kümmern sich die meisten darum, da sie sich selber eine Weiterbildung suchen müssen (für viele die erste Hemmschwelle) und man weiß, dass die Arbeit auf dem Tisch liegen bleibt und das dann nachgearbeitet werden muss.
Einzig positive ist, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wurde für die festangestellten Mitarbeiter. Man bekam aber schon mit, dass freie Dozierende z.T. wochenlang auf das Gehalt warten mussten zwischen den Geschäftsjahren. Ansonsten ist das Gehalt eher im unteren Drittel angesiedelt.
Gewollt, aber nicht gekonnt. Seit 1 Jahr spricht die Macro davon umweltfreundlicher zu werden, schafft es aber nicht mal den Müll zu trennen.
Da alle zusammen leiden und alle im selben Boot sitzen, ist der Zusammenhalt sehr groß. Man versucht allen zu helfen und muss dafür aber seine eigene Arbeit teils zurückstellen und kann dementsprechend seinen eigenen Qualitätsansprüchen z.T. nicht gerecht werden, was sehr schade ist. Das Problem kommt durch die Unterbesetzung von vielen Abteilungen.
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich keine älteren Menschen bewerben oder diese nicht genommen werden. Das Team ist aber im Durchschnitt relativ jung.
Es kommt wirklich darauf an, wer über dir steht. Ich hatte in meiner Laufbahn der Macro viele Vorgesetzte und es geht von jemand, der sich für dich als Person interessiert und immer fragt, ob es einem gut geht, zu jemand, der nicht mal weißt, was für ein Job du machst, aber glaubt es besser zu wissen.
Man bekommt die nötige Technik und einen Arbeitsplatz gestellt.
Die Kommunikation von der oberen Etage und den Mitarbeitern ist unterste Etage bzw. nicht existierend. Alle Entscheidungen werden gemacht, ohne die Meinung der Mitarbeiter zu erfragen. Man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und es ist egal, wie praktikabel das Ganze ist.
Sehr diverses Team, wobei häufig eher junge MitarbeiterInnen dort arbeiten.
Redundante Aufgaben mit ggf. Projekten, die aber irgendwie immer wieder ins Wasser fallen oder sofort umgesetzt werden, obwohl diese noch nicht bereit sind.
Tolle Arbeitsatmosphäre, Zusammenhalt, Teamgeist
Bessere technische Ausstattung der Mitarbeitenden und mehr Arbeitsplätze in den Büros schaffen
Ich habe mich während meiner langjährigen Tätigkeit als Werkstudentin immer wohl und wertgeschätzt gefühlt.
Gut. Flexible Zeiteinteilung und Homeoffice möglich
Tolles Team
Größtenteils gut
Manchmal schwierige Kommunikation nach München zur Zentrale
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben aus Verwaltung und Lehre
Flexibilität, Abwechslung, interessante Aufgaben
Kommunikation, Unternehmenskultur
dort wo möglich Mitarbeitende einbeziehen; Ideen und Vorschläge ernst nehmen
Die schöne Arbeitsatmosphäre, der Umgang miteinander und die Offenheit der Kolleginnen. Man wird in Vorhaben einbezogen
Alle sind sehr freundlich. Falls Fehler gemacht werden, wird kooperativ damit umgegangen. Oft hoher Workload - aber man kann auch immer klar kommunizieren wenn es zu viel wird.
Trotz online Onboarding sind Freundschaften unter Kolleginnen entstanden.
Natürlich auch Phasen mit höherem Workload. Wenn es zu viel wird kann man dies offen kommunizieren und es wird nach Lösungen gesucht. Gesamt kommt es auf die eigene Organisationsfähigkeit an.
Die meisten Kolleginnen helfen einander und sind sehr liebenswerrt
Offen für Kritik. Fehler oder Fehlverhalten wird eingesehen. Dankbarkeit und Wertschätzung wird offen kommuniziert.
Home Office, Arbeiten am Standort aber auch Reduzierung der Arbeitsstunden - alles ist möglich.
Oft lösungsorientiert, offen, freundlich, kameradschaftlich
Alle werden auf Basis ihrer Leistung wertschätzend behandelt.
Interessante Aufgaben natürlich aber auch daily business
Allein die Tatsache, dass der Führungsmannschaft bis heute kein Mittel gegen die katastrophalen Kununu Bewertungen eingefallen ist, unterstreicht deren Mittelmäßigkeit.
Statt sich mit strategischen Fragen oder Kennzahlen zu beschäftigen, wird lieber wahnsinnig viel Zeit mit Detailarbeit vergeudet und nachher stolz festgestellt, dass für den eigentlichen Job mal wieder keine Zeit war.
Low performer werden gehalten, high performer vergrault. Boni werden in separaten Zusatzvereinbarungen und nicht in Arbeitsverträgen geregelt und damit Jahr für Jahr wieder zur Verhandlungsmasse.
Das Unternehmen kreist lieber um sich, statt sich wirklich weiter zu entwickeln
Das Produkt ist sinnvoll und die Bewerberinnen und Bewerber eine tolle Zielgruppe
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist hervorzuheben
Die Kommunikation zwischen der zentralen Organisation und den Standorten ist eine Herausforderung, aber hier bietet sich viel Potenzial
Der Umgang mit Softwarelösungen ist verbesserungswürdig
Die Geschwindigkeit von Veränderungen ist sehr hoch, hier wäre ein professionelles Change Management hilfreich
Meist gute Stimmung, gegenseitige Unterstützung, allerdings semesterbedingte Schwankungen im Workload, die bis in die Überforderung gehen
Im Vertrieb sehr gut im Vergleich zu anderen Salesbereichen; Hochsaison im Sommer natürlich arbeitsintensiver, aber dafür guter Ausgleich in den ruhigeren Monaten möglich; Abendveranstaltungen gut planbar und man kann sich abwechseln; selten Veranstaltungen am Wochenende, aber auch die sind lang vorher bekannt
Kleines Weiterbildungsbudget und mehrere Weiterbildungstage vorhanden, hier kann aber aufgestockt werden; Offenheit gegenüber Weiterbildungen gegeben und immer wieder unterstützt
mangelhaft bis okay, durch Provisionsvereinbarung in der Studienberatung aber zumindest durchschnittlich, in anderen Bereichen jedoch deutlich zu gering, was zu Fluktuation und Unzufriedenheit führt
Ökostrom, abnehmender Papierverbrauch - hier gibt es aber noch viele kleine Baustellen
Am Standort hervorragender Zusammenhalt, standortübergreifend werden hin und wieder Antipathien nicht zwischen den beteiligten Parteien, sondern auf offener Bühne ausgetragen
Aufgabenbedingt sind viele junge Menschen angestellt, aber es gibt meiner Erfahrung nach keine Altersdiskriminierung
Am Standort sehr zufrieden, standortübergreifend mehr Struktur und weniger Emotionalität
Büroausstattung ist sehr gut, Laptops für alle, VPN, 2 Bildschirme auf Anfrage ebenso wie hochwertige Headsets; während der Corona-Pandemie durften Monitore, Schreibtischstuhl etc. unkompliziert mit nach Hause genommen werden
Am Campus selbst transparente Kommunikation, allerdings durch die zentral Organisation verbesserungswürdig und teilweise kritisch
besonders in der Fakultät verbesserungswürdig und kaum Professorinnen in Führungspositionen, in der Administration ist Gleichberechtigung aber gut gelebt
Die Studienberatung ist kein komplexes Produkt, das besondere intellektuelle Leistungen erfordert - allerdings ist die Zielgruppe sehr nett, man hat eine sinnvolle Aufgabe und kann junge Menschen begeistern; anspruchsvollere Aufgaben muss man jedoch aktiv einfordern
So verdient kununu Geld.