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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei Atelier Gardeur eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Atelier Gardeur als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schwer einzuschätzen, wenn man sich gut anstellt kann man übernommen werden. Sozialleistungen und Gehalt sind nicht so...
Gute Arbeitszeiten als Azubi, Gleitzeit.
Hat sich verbessert
Nette Ausbilder, wirkten manchmal etwas desinteressiert. Monatliche Meetings mit den Azubis brachten einen aber immer auf den neusten Stand.
Nette Mitarbeiter, Zusammenhalt war unter den Azubis gut. Man hat sich in den Abteilungen (sagen wir zu 80%) wohlgefühlt.
In manchen Abteilungen hat man mehr Verantwortung als bei den anderen. In der Buchhaltung muss man z.B. den halben Tag lang Blätter einheften.
Man kriegt fast alle Abteilungen gezeigt.
Kommt drauf an wie hoch die Position des gegenüberstehenden ist, aber unter Kollegen/Azubis top :)
flexible Arbeitszeiten / Gleitzeit, Urlaubsanspruch, Arbeitsatmophäre, Verantwortung, offen für Projekte, Mitarbeiter
Mitarbeiterveranstaltungen / Goodies für Mitarbeiter ausbauen
Der Azubi-Zusammenhalt im Unternehmen ist gut - neben gemeinsamen Pausen wird auch gerne privat noch etwas unternommen. Pro Lehrjahr gibt es durchschnittlich 7 Azubis aus verschiedenen Ausbildungsberufen. Auch das Klima zwischen den übrigen Mitarbeitern ist gut und von Freundlichkeit und Respekt geprägt. Man hat den Eindruck, dass die Menschen gern zur Arbeit kommen.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind gut. Man ist bestrebt die Azubis im Rahmen der Fachabteilung dort einzusetzen, wo sie auch nach der Ausbildung gute Weiterbeschäftigungschancen haben.
Es gibt Gleitzeit, was die Arbeitszeiten angenehm flexibel gestaltbar macht. Als Azubi muss man sich natürlich immer auch nach den Arbeitszeiten in der Abteilung richten, das war aber nie ein Problem.
Die Ausbildungsvergütung wurde zuletzt nach oben angepasst und ist jetzt durchaus angemessen. Sonderzahlungen, die an alle Mitarbeiter ausgezahlt werden, erhalten auch die Azubis.
Es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Azubis und Ausbildern statt. Ich habe mich immer verstanden und nie von den Ausbildern alleine gelassen gefühlt. Die Ausbilder sind selbst noch jung, sodass sie die Belange der Azubis gut nachempfinden können. Das Verhältnis zwischen Azubis und Ausbildern ist locker und von Vertrauen geprägt. Es ging stets fair zu, keiner wurde bevor- oder benachteiligt.
Die Ausbildung hat mir besonders Spaß gemacht, da man einen Einblick in viele verschiedene Bereiche eines Industrieunternehmens bekommt und unter den Kollegen fast jeder Abteilung eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht. Natürlich gibt es auch immer Bereiche, die einem weniger gefallen. Trotzdem ist es gut einen Einblick in alle Bereiche zu bekommen, sodass man einen Überblick über die gesamte Funktionsweise eines Industrieunternehmens bekommt. Ich bin immer gerne zu Gardeur gekommen.
Die Aufgaben sind durch die Abteilungswechsel sehr abwechslungsreich. Innerhalb einer Abteilung erhält man relativ schnell feste Aufgaben, die man dann selbstständig erledigen kann. Insgesamt werden einem spannende und verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, was ich immer sehr geschätzt habe. Langweilig war mir nie. Durch einen freien Nachmittag in der Woche bleibt genügend Zeit zum Lernen. In jeder Abteilung steht ein Azubi-PC zur Verfügung, an dem man arbeiten kann. Lernmittel, Unterlagen und ein Kurs zur Prüfungsvorbereitung werden gestellt.
Sehr abwechslungsreich. Siehe oben.
Ich habe mich jederzeit respektvoll behandelt gefühlt - sowohl von den Ausbildern als auch von allen anderen Mitarbeitern. Alle sind freundlich und bringen einem gerne etwas bei. Es wird einem Interesse an der Ausbildung und der eigenen Person entgegengebracht.
Schon in der Ausbildung konnte ich an Seminaren für meine spätere Stelle teilnehmen und habe auch die Möglichkeit, mich mit weiteren zu qualifizieren.
Falls es in den Abteilungen nicht zuviel zu tun gab, durfte man die Zeit auch gerne zum Lernen nutzen und musste so oft zuhause nicht noch zusätzlich lernen; die Möglichkeit ein Praktikum im Ausland zu machen sind auch gegeben und auch, denke ich, gerne gesehen!
Ich hatte das große Glück, von Anfang an viel Verantwortung tragen zu dürfen und auch schnell in meinem Wunschbereich die Fachabteilung zu absolvieren; die mir übertragenen Aufgaben waren oft abwechslungsreich und spannend.
- sehr familiär
- gute Arbeitsatmophäre
Gleitzeitarbeit
Eigentlich in allen Abteilungen ganz gut.
Übernahme-Angebote gibt es fast immer, leider mit zu wenig Wertschätzung. Wird viel extern besetzt und nicht in den eigenen Reihen geguckt und wenn doch, dann zu deutlich weniger Gehalt.
Überstunden werden erwartet und man wird schief angeguckt, wenn man pünktlich Feierabend macht bzw. seine Überstunden abbauen möchte.
im Vergleich zu anderen Bekleidungsunternehmen in Mönchengladbach das niedrigste.
Als Personalleitung und Ausbilder eher Contra-Azubi, es werden eher Interessen der Geschäftsleitung angenommen als auf Wünsche der Auszubildenden eingegangen.
Größtenteils tolle Kollegen, mit denen die Arbeit viel Spaß macht.
Den einen wird viel Verantwortung übertragen, anderen eher lästige Aufgaben zugeschoben (Brötchen für die Geschäftsführung holen, Hosen zu Kunden bringen, an Wochenenden an Promo-Aktionen teilnehmen).
Von einen mehr, von anderen weniger.