50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt
Verdienst, kein Seminarangebot zur Weiterentwicklung, langjährige Kollegen / Kolleginnen werden plötzlich abgesägt.
Empathie scheint vielen in der höheren Etage ein Fremdwort zu sein.
Super nettes Team, Arbeitsplan ist sehr flexibel, Kassenleitung sehr zuvorkommend, gute Arbeit, die man beispielsweise als Aushilfe super nebenbei schaffen kann, kostenloses Wasser, Obst und Kaffee/Tee. Respektvoller Umgang miteinander.
Evtl. in neue Kassensysteme investieren, die das Arbeiten an der Kasse erleichtern.
Evtl. eine App, in der man eingeben könnte, welche Tage man arbeiten kann, welche Tage man lieber frei haben würde.
Nette Kolleg:innen
Das Team ist super lieb und begrüßen dich mit offenen Armen.
Das Team im Laden war das beste.. Sonst bin ich momentan nicht in der Lage etwas gutes zu finden, sorry..
Das man nach so einem tritt verdammt tief fallen kann und es ihn 0 interessiert was sie einen antun..
Vllt sollten sie ihre Angestellten mal mit mehr Respekt behandeln und als Menschen.
Nicht jemand loben und Hintern rücken was ganz anderes sagen. Offen und ehrlich umgehen miteinander und auf Augenhöhe..
Der Service hat auch unheimlich nach gelassen lt Kunden weil sie für alles bezahlen.. vllt mal drüber nachdenken warum viele Kunden zum Konkurrenz überlaufen?!
In unsere Abteilung war die Stimmung immer supi, mit den anderen Kollegen/Kolleginnen kam ich auch gut aus. Nur sobald die Chefin im Hause war schlug die Stimmung um, alle waren gestresst und standen unter Strom..
Image ist besser als die Realität
Umweltbewusst? Never ever.. Alle Kleinteile im Karton einzeln nochmal in Plastik verpackt. Mülltrennung wird kaum eingehalten. Viele Pflanzen werden entsorgt wenn zuviele da sind statt sie günstiger zu verkaufen oder irgendwelche Institutionen zu spenden, da tut ein das Herz weh wenn man das sieht..
Wenn man neu ist wird der Bauch gepinselt, probezeit überstanden und alle happy.. Dann kommt auf einmal der großer knall.. Kündigung vpn heute auf morgen, obwohl man sich nix zu Schulden hat kommen lassen und ich bis heute noch keine wirkliche Antwort bekommen habe..
Hauptsaison vorbei und dann sortiert man aus, daß gefühl hat man.
Im Winter friert der Hintern ein und sobald es wärmer wird läuft das Wasser am selbigen runter, trotz Ventilator (wovon man sich nur ne Erkältung holt)
In der Abteilung gut, sonst wird man kurzfristig vor vollendete Tatsachen gestellt..
Mindestlohn trotz viele Jahre berufserfahrung, nach probezeit 50 cent mehr. Es gibt weder Urlaubs noch weihnachtsgeld, was die Angestellten auf jedenfall verdienen so wie viel sich dort echt abrakkern. Okay es gab ein Gutschein zum 30jährigen und zum Geburtstag.
Es gibt ein paar Leistung wo ich zum glück nicht drauf eingegangen bin, sport, bike o.ä
Mitarbeiterrabatt
Kaum Work-Life-Balance
Kommunikation der Vorgesetzten/ Geschäftsleitung
Wenig Wertschätzung
Kein Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld
Firmenbezogene Veranstaltungen immer außerhalb der Arbeitszeiten
Wenn man als Mitarbeiter Dinge/Situationen offen kommuniziert, dann sollte dafür auch ein offenes Ohr gefunden werden und Lösungen zusammen erarbeitet werden.
Wenn man den Beruf Gestalter für visuelles Marketing als Unternehmen ausbildet, sollte man als Unternehmensführer auch einen gewissen Fokus darauf legen und sich den Ausbildungsrahmenplan mehr vor Augen führen.
Die Stimmung und Atmosphäre im Team war meistens gut und man hat sich gut gefühlt. Die Atmosphäre im gesamten Betrieb und zu den Vorgesetzten und der Unternehmensleitung war nicht gut.
Das Image stimmt nicht ganz mit der Realität überein. Aus Kundensicht ist es wahrscheinlich ein schönes Einkaufserlebnis und hat demnach einen guten Ruf. Aus Mitarbeitersicht ist es leider nicht so positiv. Man selber und auch seine Arbeit wird wenig gewertschätzt.
Es ist zwar der Einzelhandel, aber auch hier könnte man eine deutlich bessere Work-Life-Balance schaffen. Außerdem hat der Beruf Gestalterin für visuelles Marketing nichts mit dem Einzelhandel zu tun. Trotzdem wurde man hauptsächlich als Verkäuferin gesehen. Arbeitszeitenwünsche wurden wenig berücksichtigt oder einfach (ohne plausible Begründung) abgelehnt.
Das Gehalt entspricht leider nicht dem, was man dort täglich leistet. In Gehaltsgesprächen wird das aber auch kaum angehört.
Mülltrennung wird größtenteils gemacht. Zum Thema Nachhaltigkeit und „Wegwerfgesellschaft“ ist noch viel Luft nach oben.
Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt meistens gut. Der Zusammenhalt im gesamten Gartencenter ist leider nicht stark.
Viele der Vorgesetzten in den anderen Abteilungen, sind schon sehr lange in dem Betrieb. Man fühlt sich oft sehr beobachtet und kontrolliert in seiner Arbeit. Wertschätzung gibt es wenig. Feedback oder neue Ideen werden kaum zugelassen.
Im Team war die Kommunikation meistens gut & man konnte sich aufeinander verlassen. Die Kommunikation mit den restlichen Abteilungen und den anderen Vorgesetzten war schlecht.
Der Weihnachtsmarktaufbau ist schon ein Highlight und für den Beruf als Gestalterin eine tolle Aufgabe um sein Wissen und Können zu zeigen.
Das ich immer mit Fragen oder anderen Sachen kommen konnte, wir haben immer ehrlich und offen Kommuniziert
Ich finde man kann noch etwas mehr an dem Zusammenhalt arbeiten und weiter an der Kommunikation arbeiten
Sehr angenehm wie ich finde, wir kamen immer super miteinander aus.
Die einen so, die anderen so
In unserer Abteilung super,
wir haben immer von Montags bis Freitags gearbeitet und ab und zu hat man mal am Wochenende geholfen, was aber nie schlimm war
Weiterbildungen sind durchaus gegeben und ich finde wenn man darüber spricht ist in diesem Unternehmen so einiges möglich
Ich habe meine Bezahlung in Ordnung gefunden
Das Gehalt wurde immer pünktlich Gezahlt
Vermögenswirksame Leistung werden Bezahlt
Auf Umweltschutz wird durchaus geachtet, auf Mülltrennung etc.
Trotzdem finde ich es wird noch zu viel in den Müllgeworfen was sich vermeiden lässt, die Umverpackungen empfinde ich als deutlich zu viel an
Finde ich sehr gut,
das Motto war immer, die eine Hand wäscht die andere
Es war immer ein offenes Ohr für mich da, auch bei privaten anliegen.
Unglaublich angenehm.
Man hat oft lobende Worte bekommen und die Arbeit wurde Wertgeschätzt.
Ich finde uns hat es an nichts gefehlt,
es gibt sämtliche Getränke und einmal die Woche bekommt man ein Obstkorb
Es gibt immer mal Missverstände, trotzdem finde ich das die Kommunikation gut funktioniert hat
Man wird ernst genommen. Die Arbeitsumgebung ist angenehm.
Sowohl Kollegen als auch Vorgesetze immer Freundlich bis auch einige seltene Ausnahmen.
Kommunikation unter Kollegen als auch Vorgesetzen meistens gut.
Sehr familiärer & vertrauensvoller Umgang, viel Freiraum um eigene Ideen oder Vorschläge einzubringen und ein wirklich tolles Team sorgen für einen angenehmen Arbeitsalltag. In den letzten zwei Jahren wurden viele Prozesse optimiert und Arbeitsabläufe angepasst.
Das Gehalt (kann aber nur für Azubigehalt sprechen) und die Aktionen für die Mitarbeiter wie Mittagessen, Eis und die gratis Getränke.
Ich denke das zeigt sich bereits bei den oben genannten Punkten.
Mitarbeiter die andere nicht ordentlich behandeln (und damit meine ich wirklich keine vereinzelten Kleinigkeiten) entlassen oder wenigstens abmahnen, da dies der Geschäftsführung sehr wohl bekannt war und das nicht als Einzelfall, aber nichts dagegen unternommen wurde.
Probleme von Mitarbeitern ernst nehmen und nicht nach zwei Wochen wieder vergessen haben und genau so weiter machen wie vorher.
Es wird immer gesagt alle haben ein offenes Ohr für alles, aber am Ende passiert nichts.
Wie oben schon geschrieben, sehr abhängig davon ob die Vorgesetzten da waren oder nicht. Wenn sie da waren herrschte meist eine angespannte Atmosphäre.
Waren okay, ist halt Einzelhandel, dafür entscheidet man sich ja bewusst. Etwas mehr Work-Life-Balance wäre aber schön gewesen und ich denke es gibt definitiv Punkte wo man dies trotz Einzelhandelöffnungszeiten verbessern kann.
Die Ausbildungsvergütung war eines der wenigen guten Dinge am Arbeitgeber. Da kann man wirklich nichts gegen sagen.
Habe während meiner Ausbildung sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht und hätte diese am liebsten abgebrochen, aufgrund des fehlenden Respekts und des täglich angeschlagenen Ton des Ausbilders gegenüber den Azubis aber auch anderen Mitarbeitern. Ist aber nicht in allen Abteilungen so, es gibt auch gute Ausbilder, aber trotzdem werden Mitarbeiter da behalten die insbesondere die Azubis nicht schön behandeln.
Ich hatte leider selten Spaß, da man eigentlich ständig Angst haben musste das der Ausbilder wieder ausrastet. Wenn dieser nicht da war und man mit netten Kollegen zusammen gearbeitet hat war es okay.
Waren okay und angemessen, allerdings hat man während der Arbeit wenig gelernt, sondern eigentlich jeden Tag nur die selben stumpfen Aufgaben erledigt.
Wie schon oben erwähnt eher eintönige Aufgaben und wenig neues was man lernen konnte.
Die meisten Kollegen untereinander haben sich mit Respekt behandelt. Von oben konnte man das allerdings nicht sagen.
-Mehr Feedback Möglichkeiten für Mitarbeiter evtl. auch anonym.
- den Kassenbericht Behindertengerecht machen. Das Band und die EC Geräte sind viel zu Hoch für Menschen im Rollstuhl oder bspw. Kleinwüchsige. Das ist nicht behindertengerechte!
- wenn ich als Unternehmen davon spreche das Brockmeyer ein Team ist, dann behandelt alle auch so und bezieht alle bei allen Veranstaltungen mit ein. Ich kann nicht erwarten das mini-jobber bei Veranstaltungen ausgeschlossen bzw. nicht eingeladen werden, aber dann mit vollem Elan für das „Team“ arbeiten. Entweder alle werden gleich behandelt und kriegen Prämien oder niemand!
Innerhalb der Abteilung super Atmosphäre aber zwischen manchen Abteilungen herrscht manchmal ein ziemlich rauer und unfreundlicher Ton der das Arbeiten unangenehm macht.
Ist nach außen besser als es eig. ist
Vielleicht sollte mal überdacht werden warum so viele nach ihrer Ausbildung das Unternehmen verlassen und warum es so viele Wechsel bei den Mini-Jobbern gibt.
Ich weiß nicht ob ich als Gartencenter mit umweltbewussten Parolen werben sollte, wenn ich hinten rum so viel Müll produziere. Es gibt so viele Alternativen für Plastik. Auch kann der enorme Biomüll reduziert werden mit Rabatt Aktionen für Kunden oder indem die Mitarbeiter Pflanzen mitnehmen können.
Eine andere Idee wäre es aus dem Biomüll eigene Bio-Erde herzustellen. Brockys-Bio-Erde
In meinem ehemaligen Team super aber leider hatte man immer mal wieder spezielle Kollegen am Telefon, bei denen der Ton definitiv nicht angemessen war und bei denen man schon ungern angerufen hat.
Man schaut leider den Kollegen nur vor den Kopf und es ist extrem schade das man sein Eigentum nicht in seinem eigenen Fach liegen lassen konnte ohne das sich Kollegen daran bereichert haben. Extrem schade.
Absolut angemessener Umgang und auch Würdigung von älteren Kollegen
Meine Teamleitung was super. Sie hat sich für uns eingesetzt und hatte immer ein offenes Ohr.
Im Gegensatz zur Obersten Leitung, die nicht ein Mal ein lobendes Wort verlieren konnte und des Öfteren in meinen Augen unangemessen Kritik vor Kundschaft und Kollegen geäußert hat. Kritik ist gut und wichtig, wenn sie angemessen geäußert wird.
Im Sommer unfassbar warm (fast unzumutbar) durch das Glasdach. Mehr Gegenmaßnahmen wie Ventilator wären super gewesen. (Bessere und größere als die kleinen, die vorhanden sind)
Andere Kassenaufteilung weil die Person, die abkassiert sich ununterbrochen nur um die eigene Achse dreht.
Immer schnelle Rückmeldungen bei fragen.
Mehr Kommunikation sollte es aber über Ideen und Anregungen geben können
Eintönige Arbeit mit immer dem gleichen Material und dem gleichen Stil, nie etwas neues.
Man wird sehr gut aufgenommen und es ist ein nettes team
Work life balance, es wird auf das Hobby nicht eingegangen.
Samstags mal frei zu bekommen in geregelten ablauf in Monat.
Arbeitseinteilung der Wochenpläne, nicht immer Spätschichten als Azubi. auch mal eine Frühschicht als Azubi.
Sehr freundliche aufnahme ins Team
Es war leider sehr selten der fall dass man mal Samstags frei hatte oder 1 mal in Monat. Außerdem wurden fast nur Spätschichten als Azubi verteilt.
Sehr schlecht wenn man ein Hobby hat als Junger Mensch.
Lag in 1. und 2. Lehrjahr immer unter den anderen der Azubis aus der Klasse wurde dann zum ende der Ausbildung aber etwas erhöht.
So verdient kununu Geld.