IMA GASTI - Ein Traditionsunternehmen endlich wieder im Aufwind!
Gut am Arbeitgeber finde ich
* Dass endlich wieder kaufmännisch und gewerblich ausgebildet wird und man auf Messen präsent ist.
* Die flexiblen Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle.
* Möglichkeit für Mobiles Arbeiten.
* Investitionen in Neuentwicklungen.
* Die wieder gute Auftragslage.
* Die guten Ideen, verbesserte Prozesse und das Vertrauen in die Zukunft, so dass endlich wieder ein besseres Betriebsklima und eine positive Aufbruchstimmung herrscht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Vorallem das "Schlechtreden" unserer Firma von so manchem/er (Ex-) Mitarbeiter*in, auch auf diesem Portal. Hat man so etwas nötig?
* Der häufige Führungswechsel in der Geschäftsführung und den einzelnen Abteilungen (in den letzten Jahren).
* Die daraus resultierende Fluktuation vieler (guter) Kolleg*innen.
* Dass einige wichtigen Stellen im Hause nur noch einfach besetzt sind.
* Die unzureichenden Coronamaßnahmen, vorallem zu Beginn der Pandemie.
* Das immer noch überwiegend schlechte Image hier in der Region.
Verbesserungsvorschläge
* Tarifbindung wäre wünschenswert.
* Arbeitszeiten und Möglichkeit von "Mobilem Arbeiten" sollte weiter verbessert und ausgebaut werden.
* Noch mehr Ausbildungsstellen schaffen.
* Überprüfung und Anpassung des Gehaltniveaus, nicht nur bei neuen MA.
* Schulungskatalog erstellen, wo sich die MA jedes Jahr 1-2 Schulungen heraussuchen können (z.B. SAP, Excel, Telefontraining, Outlook, Powerpoint, Businessenglisch, etc.)
* Zeitnahe Suche nach einem moderneren Gebäude oder Neubau.
* Gelegentlich Firmen Events veranstalten, wie z.B. After-Work-Party, Grillfest, Lauftreff, Ausfahrten, Rentnertreff, etc.
* Vermehrt in Innovationen, alternativen Füll-und Verpackungsprodukten sowie in neuesten Technologien investieren, so dass die Zukunft von GASTI über Jahrzehnte gesichert wird.
* Den MA noch mehr Wertschätzung und Vertrauen entgegenbringen, um die Motivation und Firmenbindung zu steigern, nur so schafft man ein vertrauenvolles und gutes Miteinander und eine positive Basis für die Zukunft.
Arbeitsatmosphäre
* Es herrscht erfreulicherweise wieder eine überwiegend freundliche, lockere und angenehme Atmosphäre.
* die allermeisten Kolleg*innen und Vorgesetzte sind sehr nett, offen, humorvoll und hilfsbereit.
* Auch in der Führungsebene herrscht ein lockerer und guter Umgangston.
* Leider gibt es noch immer ein paar unzufriedene und frustierte Kolleg*innen, die alles negativ sehen, schlechtreden und so versuchen eine schlechte Stimmung zu verbreiten.
Kommunikation
* Hat sich in den letzten Monaten stark verbessert
* Die regelmäßigen Treffen im Führungskreis werden auch nach "unten" kommuniziert
* In allen Bereichen gibt es Abteilungs-/Teammeetings, in denen sich jeder einbringen kann
* Die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen ist noch ausbaufähig.
* Die Geschäftsführung berichtet in regelmäßigen Abständen über neue und laufende Projekte, Kennzahlen und Konzerninfos.
Kollegenzusammenhalt
* "Jeder kennt hier jeden", daher ist die Stimmung und der Zusammenhalt innerhalb und meist auch außerhalb den Abteilungen durchweg als gut zu bezeichnen (Ausnahmen gibt es natürlich immer und überall).
Es herrscht eine meist lockere, oft freundschaftliche Atmosphäre untereinander.
Work-Life-Balance
* Mobiles Arbeiten ist tageweise, nach Absprache, möglich.
* Kernarbeitszeit 8:30h-15:45h (1/2h Mittagspause).
* Arbeitsbeginn 7h / im Sommer ab 6h.
* Gleitzeit +/- 10h.
* Verschiedene Teilzeitarbeitsmodelle werden praktiziert.
* Kostenloses Mineralwasser.
Vorgesetztenverhalten
* Durch die ständigen Führungs-/Vorgesetzenwechsel in den letzten Jahren, war es für uns MA in der Vergangenheit eher schwierig ein gutes und konstantes Verhältnis aufzubauen, da man sich ständig an neue Prozesse, Ansichten und Personen gewöhnen und immer wieder neu beweisen musste.
* Mittlerweile ist wieder eine (hoffentlich) konstante Führungsriege am Start, die ein "offenes Ohr" für ihre MA, deren Anregungen, aber auch Sorgen hat.
* Es existiert ein eher lockerer, aber respektvoller Umgang miteinander.
Interessante Aufgaben
* Da GASTI zu den mittleren Unternehmen (ca. 70 MA) gehört, sind die Aufgaben überwiegend vielseitig, abwechslungsreich, interessant, herausfordernd und anspruchsvoll.
* Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Eigeninitiative sind hier gefordert und erwünscht.
* Der fachliche Austausch mit Kollegen*innen von "Schwesternunternehmen" an anderen Standorten und der Konzernmutter IMA in Italien bereichern die Arbeit zusätzlich.
Gleichberechtigung
* es gibt mehrere Frauen in der mittleren Führungsebene.
* wie im Maschinenbau üblich, überwiegt der männliche Mitarbeiteranteil.
* Frauen könnten in manchen Bereichen mehr gefördert und unterstützt werden. Hier ist noch Potential nach oben.
Umgang mit älteren Kollegen
* Die Erfahrung und das Fachwissen von älteren Mitarbeitern wird durchaus geschätzt und respektiert, aber der Fokus liegt deutlich mehr bei den jüngeren und neuen Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
* Das Gebäude und teilweise auch die Einrichtung sind in die Jahre gekommen, aber hier wird sich innerhalb den nächsten 2-3 Jahren was tun.
* Die Arbeitsplätze sind geräumig, hell und gut ausgestattet (2. Bildschirm, Laptops, ...).
* Die Büroarbeitsplätze sind (fast) alle direkt am Fenster und somit mit Tageslicht.
* Teilweise höhenverstellbare Schreibtische.
* Persönliche Arbeitsplatzgestaltung ist möglich.
* Flexible Arbeitszeiten.
* Kostenlose Arbeitskleidung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
* Wird m.E. nicht allzu aktiv verfolgt, hier ist noch Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
* Leider (noch) keine Tarifbindung.
* Weihnachts- / Urlaubs- und / Fahrtgeld wird bezahlt.
Image
* Das Image hat in den letzten Jahren - leider auch bei den Kunden - sehr gelitten, aufgrund dem häufigen Konzern- und Führungswechsel.
* Frustrierte und enttäusche (Ex-)Kolleg*innen tragen leider weiterhin dazu bei einen schlechten Ruf zu verbreiten (was auch auf dieser Plattform ersichtlich und unfair gegenüber neuen Bewerbern ist!)
* Es geht aber erfreulicherweise wieder in die richtige Richtung, denn man versucht auch in der Presse und auf Messen wieder präsenter zu sein.
Karriere/Weiterbildung
* Wurde in den letzten Jahren tatsächlich etwas vernachlässigt.
* Nun werden wieder in allen Bereichen Schulungen, Weiterbildungen und Kurse angeboten und umgesetzt.