War keine gute Erfahrung.
Arbeitsatmosphäre
Sehr streng.
Kommunikation
Verbesserungsbedürftig
Work-Life-Balance
Als Aushilfskraft konnte man sich selbst zum arbeiten an einzelnen Tagen eintragen. Das ist man schon relativ frei. Was ich aber nicht so gut fand, ist dass man sich sich für einen Tag gemeldet hatte und gelegentlich von einer 10 Stunden Schicht überrascht wurde, als dann der Schichtplan online war. Das war mir persönlich zu viel. Gerade wenn man kellnern nicht gewohnt ist. Ich habe das dann auch geäußert. Wurde aber abgetan mit „ach das schaffst du schon!“ hatte mich dann nicht getraut nochmal klar zu sagen, dass ich keine 10 Stunden am Tag arbeiten will.
Vorgesetztenverhalten
Manche sind nett. Aber andere sind auch grob im Ton, respektlos und teilweise auch sexistisch. Es gab schon den ein oder anderen Kommentar wo man echt nur die Augen drüber rollen kann. Die Respektlosigkeit hat mich am meisten gestört. Es wurde echt zum Teil einfach herablassend mit einem geredet. Habe so einen Umgangston danach auf keiner anderen Arbeit nochmal erlebt.
Interessante Aufgaben
Ist schon abwechslungsreich wenn man auf verschiedenen Events aushilft.
Gleichberechtigung
Um das genau zu beurteilen war ich nicht tief genug verankert im Unternehmen. Ich empfand einige der Vorgesetzten Männern als sexistisch in ihrem Umgangston. Aber ich war auch Aushilfskraft und recht jung. Ich kann nicht sagen ob generell auch mit Frauen in anderen Positionen so umgegangen wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Fällt mir schwer zu beurteilen. Es gab einige auch ältere Kollegen. Den schien es auch sehr gut zu gehen dort. Aber das Catering lebt von Aushilfskräften die in der Regel sehr jung sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war damals der Mindestlohn.