40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der ersten Woche werden Mitarbeiter um eine gute Bewertung gebeten, das sagt alles
je nach Mandatslage ok, besser als in den großen Häusern, mit denen sich Gauly komischerweise vergleicht, schlechter als in vergleichbaren Boutiquen
unter Juniors stark, darüber nicht vorhanden
unprofessionell, teilweise intransparent, je nach zugewiesenem Vorgesetzten
nettes Büro, keine Lunchkultur
Intransparent, top-down und biased, unglaubwürdig, selektiv, opportunistisch
im Kern interessant, Prozesse und Strukturen machen diese wiederum zur Herausforderung
Super Ausblick aus dem Opernturm; angenehme Atmosphäre, die gleichzeitig Raum für Gespräche und Austausch untereinander bietet
Viele Aufgaben, aber definitiv genug Zeit für Hobbys, Freunde und andere Aktivitäten; Besonders bei Praktikanten wird darauf geachtet, dass diese nicht zu viel arbeiten
Sehr gute Bezahlung für ein universitäres Pflichtpraktikum
Zusammenhalt ist top! Events und After Works fördern diesen zusätzlich
Hochprofessionell aber gleichzeitig offen, hilfsbereit und freundlich
Jour Fixes im 2-Wochen-Rhythmus ermöglichen Rückmeldungen beider Seiten; Interne Team-Meetings schaffen Transparenz und Einblick in verschiedene Projekte - man fühlt sich top integriert
Als Praktikant wurde mir stets das Gefühl gegeben ein gleichwertiger Teil des Teams zu sein
Viele interessante und unterschiedliche Aufgaben trugen dazu bei, meine persönlichen Fähigkeiten deutlich zu verbessern
Miteinander und Umgang zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist stets top. Man achtet sich und ist bemüht, selbst in Stressphasen ein angenehmes Arbeitsklima aufrechtzuerhalten. Es herrscht Freundlichkeit.
Bei Praktikanten wird sehr darauf geachtet, dass um 18 Uhr Schluss gemacht wird. Ebenso soll Zeit für eine angemessene Mittagspause sein. Allerdings muss jedem klar sein, dass in einer Beratung andere Arbeitszeiten gelten als bspw. im Konzern. Deadlines müssen eingehalten werden, weshalb auch als Praktikant durchaus öfter mal deutlich mehr als 8 Std/Tag anfallen können. Dies lässt sich aber - sofern gewünscht - steuern, via der Annahme oder der Ablehnung von Aufgaben. Jeder Praktikant kann selbst wählen, ob er/sie in den realistischen Berateralltag reinschnuppern möchte oder die abgemilderte Variante haben möchte. Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance bei GAULY deutlich besser zu bewerten als bei den meisten Wettbewerbern.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten sind - wie bei jeder anderen Beratung auch - sehr gut, sofern man abliefert. Beim Thema Weiterbildung könnte nachgelegt werden, diese findet hauptsächlich via learning on the job statt.
Das Gehalt als Praktikant ist im Vergleich höher als bei so manchem Wettbewerber und insgesamt als überaus fair zu bewerten.
Am Standort Frankfurt absolut top, auch zwischen den einzelnen Hierarchieleveln sowie durch die Altersdemografie hindurch.
Das Vorgesetztenverhalten ist generell gut, sowohl bei Partnern als auch bei Projektleitenden. Es gibt jedoch seltene Ausnahmen, bei denen die Wertschätzung gegenüber Leistungen oder Engagement verbessert werden kann. Es handelt sich dabei meist um tagesabhängige Einzelfälle.
Die Offices befinden sich in Top-Lagen, sind stilvoll eingerichtet und verfügen über eine hervorragende Aussicht. Die IT-Infrastruktur ist gut, funktioniert seit dem ersten Arbeitstag - einzig könnte über mehr Ergonomie am Arbeitsplatz nachgedacht werden.
Vielen Kommunikationsberatungen und -agenturen eilt der Ruf voraus, dass - obwohl die Berater Experten in ihrem Feld sind - , die interne Kommunikation oft schwächelt. Bei GAULY könnte hier ebenso nachgebessert werden, allerdings ist die Kommunikation hier im Vergleich zu anderen Beratungen/Agenturen oder Konzernen immer noch mindestens gut. Zudem will man diese zukünftig im Rahmen einer Initiative aktiv verbessern.
Aufgrund einer sehr hochkarätigen Kundenstruktur sowie der hervorragenden Netzwerke der Partner, sind die Aufgaben extrem abwechslungsreich, motivierend und geben tiefe Einblicke in alle erdenklichen Bereiche der Kommunikation(sstrategie) - steile Wissenskurve inkl.
Themenbreite und Zusammenhalt zwischen Kollegen trotz (oder wegen?) der Partner.
Permanentes Overselling und Selbstmarketing. Man(n) ist mehr damit beschäftigt sich vor dem Kunden zu rechtfertigen als dem Kunden zu liefern.
Den eigenen Anspruch an die Unternehmenskultur ernst nehmen. Sich ehrlich machen, was man kann und was nicht.
Hochglanz, Premiumbüros, wertvolle Kunst dienen dazu, das wertige Image auzupolieren, spiegeln aber in Wahrheit die Kälte wieder. Wertschätzung und Gemeinschaftsgefühl werden im Leitbild groß, im Alltag aber klein geschrieben.
Konservative Truppe von Geheimräten. Wenn man darauf steht gut, aber die großen Mandate wurden meist in den Sand gesetzt. Was aber auch geheim bleiben soll.
Je höher in der Hierarchie desto besser. Spendable Team-Events sollen darüber hinweg täuschen, dass die Kollegen im Hamsterrad sitzen, während die Partner ihre Arbeitszeit reduzieren oder ihre Hobbies zu Firmenthemen machen. Kann man im eigenen Laden tun, ist halt nicht sehr professionell.
Je nach dem. Für die/den, auf der/dem die Sonne des jeweiligen Personalverantwortlichen scheint super, der Rest eher pflichtschuldig.
Auf jeden Fall unter Branchenschnitt was Admin angeht, ziemlich sicher über Branchenschnitt für die Partner.
Gauly macht mit Pro-Bono-Mandaten auf CSR, in Wahrheit sind das aber entweder Hobbies des Patriarchen oder Akquise-Hilfen. Nachhaltigkeit ebensowenig ein Thema wie soziales Engagement.
Je nach Standort wohl gut, zwischen den Standorten minimal. In den Büros verhindert das ständige Mißtrauen der Partner echte Kollegialität, also organisieren sich die Kollegen nach Feierabend.
Da der Partnerkreis nur aus älteren Kollegen besteht, geht man mit sich selbst gut um.
Wenig Führungsqualität, die eigenen Ansprüche werden nie erfüllt und dafür Mitarbeiter verantwortlich gemacht. Ständiges Mißtrauen und Paranoia, Gossip ist eine wichtige Währung. Der Patriarach legt sich die Wahrheit, wie er sie braucht. Sowohl intern als auch zu Kunden.
Top-Büros und IT-Ausstattung, aus der allerdings zu wenig gemacht wird.
In eigener Sache katastrophal. Neue Kollegen kommen über Nacht und neue wie verdiente Mitarbeiter verschwinden über Nacht. Auch Kunden werden über geänderte Teams erst informiert, wenn es gar nicht mehr anders geht. Geheimniskrämerei als Kommunikationsmodus.
Die übliche Gender-Pay-Gap gibt es auch bei Gauly, aber immerhin kann auch eine Frau zum Höfling beim Patriarchen avancieren.
Großes Kundenspektrum und daher viele Themen. Aber leider auch viel No-brain-ppt, Namedropping und Steh-Satz-Reproduktion. Völlig opertunistische Aufgabenverteilung, Mitarbeitende können keine Spezialisierung und Tiefenschärfe entwickeln.
Mehr gegeneinander als miteinander. Niemand kommuniziert offen miteinander, jeder denkt er/sie sei super wichtig. Fake it till you make it passt hier ganz gut. Alles sehr konservativ.
Neue Mitarbeiter, Praktikanten und Werkstudenten werden mehrfach angehalten bitte unbedingt gute Bewertungen abzugeben. Das wird natürlich auch kontrolliert.
Feierabend vor 18 Uhr ist komplett undenkbar. Auch in Zeiten in denen weniger los war, trauen sich die meisten Mitarbeitende nicht früher zu gehen. Privatleben ist untergeordnet. Ausgleich gibt es nicht.
Jeder ist sich selbst der oder die Nächsten. Konkurrenz im Team ist definitiv zu spüren. Ein "Guten Morgen" ist für manche schon zu viel. Es gab Tage im Office, an denen niemand miteinander gesprochen hat.
Schick aber unbequem und nicht ergonomisch. Der Look ist wichtiger als die Mitarbeitergesundheit.
Projektbezogene Kommunikation im Team okay. Ansonsten sehr oberflächlich.
Die vielen spannenden Persönlichkeiten sowie die vielseitigen Mandate machen GAULY zu einem top Arbeitgeber.
Werkstudenten noch stärker auf Projekte einbinden, mehr Feedback und Zusammenarbeit mit seniorigeren Kollegen ermöglichen.
Top, es könnte lediglich mehr Feedback für Werkstudenten geben.
Besonders positiv hervorzuheben sind einige der Partner bei GAULY. Sie begegnen den jungen Kollegen auf Augenhöhe, setzten sich sehr für deren Karriere- und Weiterentwicklung ein und sorgen insgesamt für ein positives Arbeitsklima.
Repräsentative Büros in Premium-Lage und auch Home-Office unkompliziert möglich. Selbst die zeitweise Arbeit aus dem Ausland wurde ermöglicht und unterstützt.
Auch als Werkstudent fühlt man sich gut eingebunden und informiert.
Top Mandate aus verschiedensten Branchen.
Hängt stark vom zugelosten Team und Partner ab. Es gibt keine einheitliche Linie und Kultur, was auf die Arbeitsatmosphäre drückt. Es herrscht offensichtlich der Irrglaube, dass die Atmosphäre umso besser wird je mehr man die eigene Kultur lobt.
Fake it till you make it.
Privatleben ist der Arbeit unterzuordnen, auch abends und am Wochenende. Verständnis für nachgefragten Ausgleich besteht nicht. Jedoch ist die Belastung für eine Beratung vertretbar.
Insgesamt ok, wobei ein paar echt schräge Typen dabei sind.
s.o.
Den Vorgesetzten geht es ausschließlich um das eigene Ego und den eigenen Geldbeutel. Von den Partnern versteht so gut wie keiner etwas von Führung. Das Führungsverhalten ist von persönlichen Befindlichkeiten und Unberechenbarkeit geprägt.
Für eine Kommunikationsberatung eine Armutszeugnis.
Unter Branchenschnitt aber ok.
Man wird eher für Alter bezahlt als für Leistung.
Die Mandate sind alles in allem recht interessant. Wobei die Firma alles annimmt, was Geld verspricht.
Gutes Mobilitäts-Angebot als Extra.
Aktive Weiterbildungsangebote fördern und feste Schulungen für Einsteiger ermöglichen.
Stärkerer Fokus auf Mitarbeiter-Events, da sie nicht nur "Spaßveranstaltungen" sind, sondern aktiv das Vernetzen und Verstehen der Personen fördert.
Große Ambitionen zu den großen Beratungen in der PR-Branche aufzuschließen, jedoch fehlen benötigte Strukturen in der HR und der Projektarbeit.
Hohe Arbeitsbelastung und vorausgesetzte Erreichbarkeit und Arbeitsaufwand am Wochenende, ohne Wertschätzung oder Ausgleichsmöglichkeiten.
Umweltbewusstsein sollte stärker etabliert werden, beispielsweise durch nachhaltigen Büromaterialien. Viel kann und sollte dort getan werden.
Motto "Learning on the job", da keine Schulungen und keine regelmäßigen Trainings etabliert. Deutliche Verbesserungen bei der Lernkultur. Weiterbildungen können aber bezahlt werden, wenn man sich aktiv dafür einsetzt.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Berufseinsteigern (bis 3y Berufserfahrung).
Top-Down-Kommunikation in der Projektarbeit und fehlende Feedbackkultur erschweren das Miteinander, um Aufgaben zufriedenstellend bearbeiten zu können.
Anpassung anstatt Ko-existenz von Ideen.
Durch den hohen Workload und die fragliche Entwicklungsperspektive hat sich eine eine hohe Fluktuation abgezeichnet, die sich auch in der Arbeit auf den Mandaten bemerkbar macht.
Die interne Kommunikation kommt deutlich zu kurz, was sowohl die Projektarbeit als auch interne Themen und Prozesse anbelangt - mehr Fragen als Antworten kommen auf.
Das Gehalt orientiert sich an anderen führenden Kommunikationsberatungen, relativiert sich aber schnell durch den fehlenden Überstundenabbau - ggü. Wirtschaftsberatungen unter dem Durchschnitt.
Mandate können sehr interessant sein, wodurch auch die Aufgaben teils abwechslungsreich und anspruchsvoll sind.
Die Unternehmenskultur bei Gauly ist großartig, über alle Ebenen wird eine angenehme und kollegiale Kultur gepflegt, in die auch neue Kollegen schnell integriert werden.
Lehrreiche und belohnende Atmosphäre
Alle Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, haben das positive Bild, das ich von Gauly bekommen habe, bestärkt
In meinem Praktikum wurde sehr darauf geachtet, dass ich keine Überstunden mache und pünktlich aufhöre
Ausgesprochen faires Gehalt
Wachsendes Bewusstsein und ernsthafte Bemühungen sich in diesem Bereich zu engagieren
Großartige Unternehmenskultur, von Kooperation und gegenseitiger Unterstützung geprägt
Räumlichkeiten sind großartig und ausgesprochen modern ausgestattet und eingerichtet
Sehr vielfältige Aufgaben, die unheimlich interessante Einblicke gewähren
ALs Praktikant bekam ich beim erstmaligen Erledigen einen Rüffel, weil es nicht schnell genug ging. Wenn etwas fehlerhaft war wurde ich von einer sehr gestressten Mitarbeiterin dafür unhöflich und niedermachen maßgeregelt. Alles in allem sehr unschön und schlecht.
Sehr viel Workload. Als Praktikant saß ich gerne mal von 9-20 Uhr im Büro
Sehr gute weiterbildungsmöglichkeiten
Mitarbeiter auf der unteren Ebene wirken überaus steif und verschlossen. Auf den oberen Ebenen sehr entspannt.
Obere Ebenen super, auf den unteren Ebenen wie Analyst verhielten sich manche sehr unhöflich/ unfreundlich
Die meisten Aufgaben wurden gut erklärt, allerdings wurden teilweise Fehler, die auf E-Mails von Vorgesetzten beruhten, auf mich geschoben.
Super Interessante Aufgaben, Politik, Wirtschaft und Kommunikation
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