2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Durch die Ausbildung bei der gdp habe ich die Chance bekommen in der Berufsschule andere Unternehmen kennenzulernen und den Ausbildungsbetrieb zu wechseln.
Außerdem waren auch sehr nette Kollegen dabei, die nur leider nicht viel zu melden hatten.
Ich hatte einige Jobs in meinem Leben und ein so wenig professionelles Unternehmen ist mir noch nie untergekommen. Ich versuche immer jeden Menschen gegenüber höflich und respektvoll zu sein und noch nie ist es mir so schwer gefallen. Bei meiner letzten Schicht wurde ich nicht nur arbeitstechnisch, sondern auch persönlich beleidigt. Ich war mir vorher nicht bewusst darüber, dass es solche Arbeitgeber überhaupt gibt.
Ein grundsätzlicher Respekt vor Menschen wäre angebracht. Der Umgangston könnte etwas weniger schreien und Beleidigungen und etwas mehr konstruktives Feedback beinhalten.
Meiner Erfahrung nach sind die Arbeitszeiten grundsätzlich immer. Nachdem ich in den ersten zwei Monaten schon 50 Überstunden gesammelt habe, wurde ich gefragt ob ich nicht noch samstags arbeiten könnte. Als ich nein gesagt habe, wurde mir unterstellt ich hätte keine Arbeitsmoral und meine Ausbildung sei mir nicht wichtig.
An dem Job des Mediengestalterin habe ich sehr viel Spaß, bin mir auch sehr sicher, dass dieser mein Traumjob ist. Leider hatte die Ausbildung wenig mit Mediengestaltung zutun, da ich durch fehlendes Personal viele andere Aufgaben übernehmen musste, anstatt wirklich etwas über meinen zukünftigen Job zu lernen.
Zwar vielseitig, leider aber nicht „Ausbildungsgerecht“. Viel Kaffee kochen, Müll rausbringen, ein paar Mal sogar Boden verlegen und andere handwerkliche Tätigkeiten. Die Adobe Programme habe ich ganze zwei mal in meiner Zeit bei der gdp geöffnet.
Den grundsätzlichen Respekt den die meisten vor jedem Menschen haben, habe ich leider nie bekommen, da ich ja „nur eine Auszubildende“ bin
Große, globale Kunden aus der Modebranche wurden grafisch, produktiv und logistisch betreut.
Den lauten, herschsüchtigen, beleidigenden und demütigenden Umgangston seitens der GL. Die oft stundenlangen und sinnlosen Diskussionen von ganz oben und die Selbstverständlichkeit, mit der unangekündigte Überstunden, drohend eingefordert wurden, obwohl diese unnötig gewesen wären!!!!!!
Umzug in neue Räumlichkeiten und ein eigenes Büro mit geschlossener Tür für den Chef!
Tja das Team hat es gerettet. Interessante Leute im Team!
Gute Außenwirkung bei den Kunden, da die Mitarbeiter engagiert und treu alle Termine ermöglichen.
wen interessiert das denn? ;-) Immer abhängig von der Laune von ganz oben....
Es ist bereits Ehre genug, für GDP arbeiten zu dürfen, daher ist u.a. in einem kleinen Betrieb der Weg nach oben kurz. Weiterbildungen (Maschinenschulungen) wurden allerdings relativ regelmäßig durchgeführt. Messebesuche wurden für das Personal geduldet, wenn dies in der Freizeit geschieht - dafür wurde der Eintritt "organisiert".
Grundgehalt tendenziell überdurchschnittlich. Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt!
Leider fehlt hier das Bewußtsein für die Umwelt und den Umgang mit Gefahrstoffen!
Es gab 2 Lager Angestellte und Azubis. Beide Seiten haben funktioniert. Das Problem war nur, daß es mehr Azubis als Festkräfte gab?!?
Naja - wenn die Ihren Job machen, ist das Alter fast egal!
Mit Abmahnungen wurde nicht gegeizt. Stundenlange Monologe in Betriebsversammlungen. Überstunden waren im knappen Gehalt mit abgegolten und wurden über den Maßen knallhart eingefordert. Angestellte wurden beim Kunden und bei Dienstleistern regelmäßig an den Pranger gestellt. Als Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, wurden von der GL sehr scharfe Emails an den großen Verteiler aller Lieferanten und Kunden versendet, daß man sich trennen mußte und ab sofort Herr XXX keinerlei Kompetenzen mehr im Unternehmen hat etc.
... ein Fall für die Berufsgenossenschaft! Räume zu klein, Fenster nicht vorhanden, Bürostühle (fehlende Rollen, Sitzflächen defekt, fehlende DIN Norm (EN 1335-3:2009), ungenügendes Sicherheitsverständnis in der Produktion und auf Baustellen etc.
Entweder gab es stundenlange Monologe, die sich "Meeting" nannten, oder es wurden essentielle Informationen nicht kommuniziert. Morgens um 8 wurde die Tagesplanung an der Flipchart mit allen anwesenden organisiert. Beim ersten Telefonat oder bereits 10 Min. nach der Besprechung stimmte die Tagesplanung schon nicht mehr!
Hauptsache es läuft!
Aufgabenstellung von Kundenseite war immer sehr abwechslungsreich und interessant! Die interne Umsetzung war leider stets "Top down" !