6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das jeder Angestellte Teil der Familie ist und immer ein offenes Ohr findet
nichts
Mach genauso weiter :-)
Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und für alle Arten von Fragen offen
Die Kunden sind begeistert
Flexible Zeiteinteilung Möglich
Sehr Gute Schulungen und weiterbildungen zur eigen entwicklung
Sehr gutes Gehalt mit vielen extra Leistungen
Es wird großen Wert auf Umweltschutz gelegt und auch Kurse werden angeboten
Tolles Team
Das Team ist ohne jede Altersbarriere und jeder ist für jeden da
Gute Fehlerkultur und mehr Mentor als Bestimmer
Top Arbeitsplatz neuste Technik und Fehler sind erlaubt
Die Kommunikation ist professionell und immer auf Augenhöhe
Keine Unterschiede nur das Fachliche zählt
ein Agiles Arbeitsumfeld mit großen eigenverantwortlichen Möglichkeiten
Ein guter Zugang zur Microsoft Community und die Arbeit mit neusten Technologien.
Es wird mit neusten Technologien gearbeitet und es gibt viele interessante Kontakte zu Microsoft.
Das Image der GDS ist sowohl bei den Kunden wie auch bei Geschäftspartnern hervorragend.
Es wird nicht verlangt dass mehr gearbeitet wird und an die Arbeitszeiten wird sich auch gehalten. Sollte es mal Überstunden geben, dann werden diese mit Freizeit ausgeglichen.
Es werden zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung angeboten.
Das Gehalt ist leistungs- wie auch branchenangemessen.
Durch die Verlegung der meisten Dienste in die Cloud zu Microsoft wurde der CO2 Abdruck der ansonsten On-Prem betriebenen Systeme extrem verringert.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist auch in schwierigen Situationen sehr gut.
Der Vorgesetzte fordert viel, ist aber jederzeit freundlich und fair.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und es
Die Kommunikation ist stets höflich und freundschaftlich
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht
Es gibt gerade in der Entwicklung viele interessante Aufgaben die technisch herausfordernd sind.
Keine Kollegen. Wenig Wertschätzung. Keine angemessenen Aufgaben. Überheblichkeit. Unfaire Behandlung. Ungerechtes und falsches Arbeitszeugnis. Lästern über ausgeschiedene Mitarbeiter.
Mehr auf seine Mitarbeiter schauen und Wertschätzung vermitteln. Mit Fluktuation sportlich und angemessen umgehen! Man sollte auch einmal darüber nachdenken, warum die Mitarbeiter alle nur wenige Monate geblieben sind und dann eigenständig gekündigt haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kalt. Man wird als Handlanger und Mädchen für alles ausgenutzt.
Scheint in der Branche gut zu sein. Allerdings ist die spezielle Branche auch sehr klein und scheint sich immer um die gleichen Personen zu drehen.
Es wurde sich an die Arbeitszeiten gehalten. Auch früher/später kommen war nach Absprache kein Problem. Homeoffice wurde im Vorstellungsgespräch angepriesen und anschließend verweigert.
Wer jeden Tag eine Gesamtstrecke von ca. 150 km mit einem größeren Fahrzeug zur Arbeit fährt, denkt wenig an das Klima. Das Unternehmen ist mittlerweile jedoch umgezogen, sodass diese Strecke nun weg fällt.
Über ausgeschiedene Kollegen wurde in höchstem Maße gelästert. Von Sozialbewusstsein kann man daher keinesfalls sprechen.
Fortbildungen und Weiterbildungen wurden begrüßt und auch aktiv angeboten.
Beim Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass das Unternehmen aus mehreren Personen besteht. Am ersten Arbeitstag kam dann der große Schock: das Team bestand nur aus zwei Personen, inkl. mir. Als Ausrede kam: ‚das hast du falsch verstanden. Ich habe deutschlandweit gute Kumpels, mit denen ich bei manchen Projekten zusammenarbeite.‘ Das Interesse an mir als Mitarbeiter war sehr gering und man wurde nicht wertgeschätzt. Über mehrere ehemalige Mitarbeiterinnen, die die Stelle vor mir besetzten, wurde in höchstem Maße gelästert, und das auch oftmals mit Worten unter der Gürtellinie.
Als Frau musste ich alleine schwere Dinge schleppen (Getränkekästen, Umzugskartons, etc.). Es wurde keine Hilfe angeboten und es wurde stumm an mir vorbei gegangen.
Als ich meine Kündigung abgab, wurde nach einem kurzen Gespräch die Bürotüre verschlossen und Mobbing durch Ignoranz betrieben. Es kam nicht mal mehr ein ‚guten Morgen‘ oder ‚Tschüss‘. Meine Freistellung kam auch nicht persönlich, sondern das Dokument landete plötzlich in meinem Drucker. Fluktuation gehört zum Unternehmensleben dazu und man sollte entsprechend professionell damit umgehen. Aus Trotz wurde dann auch das Arbeitszeugnis sehr negativ ausgestellt und Inhalte wie Geburtsdatum und Adresse waren falsch. Meiner Meinung nach wurde hier das Arbeitszeugnis meiner Vorgängerin, über die fleißig gelästert wurde, einfach durch meinen Namen ausgetauscht.
Ein IT-Unternehmen, bei dem die simpelsten Dinge nicht funktionieren, sollte sich selber einmal hinterfragen. Das Telefon funktionierte die Hälfte der Zeit nicht. Ebenfalls gingen meine PC-Bildschirme meist nicht und es musste doch am kleinen Laptop-Bildschirm gearbeitet werden. Bei meinem aller ersten Tag ging das Internet nicht, wobei dies auf den Internetanbieter geschoben wurde. Es wurden kostenfreie Getränke angeboten, die jedoch alle abgelaufen waren.
Wir saßen in getrennten Büros. Anzumerken ist, dass das Unternehmen inklusive mir, aus nur zwei Personen bestand. Trotz, dass die Büros sich nebeneinander befanden und die Türen offen waren, wurde per E-Mail oder Microsoft-Teams-Chat kommuniziert. Ansonsten gerne auch per WhatsApp.
Gehalt am unteren Rand der Gehaltsskala. Aussicht auf Gehaltserhöhung sehr gering. Die Begründung hierfür wurde offen kommuniziert: ‚Mitarbeiter im Backoffice generieren keinen Gewinn.‘
Es wurde beim Vorstellungsgespräch viel versprochen und anschließend wenig eingehalten. Neben einer absolut fehlenden Einarbeitung war meine Hauptaufgabe Termine zu organisieren, Pfandflaschen weg zu bringen und Pakete zu packen.