14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz super Feedback jedes Mal, plötzlich gekündigt
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Menschlichkeit lernen und einem Angestellten nicht einreden er bräuchte sich keine Sorgen machen und ihn dann in der nächsten Woche kündigen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Haus sehr unterschiedlich
Image
Viele Außenstehende stehen das Geschäft als Massenabfertigung. Berater dürfen die Trauerfeiern nur begleiten, wenn der Terminkalender entsprechend leer genug ist.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kollegen gerade im Fahrdienst konnte man immer gut arbeiten und quatschen, die Zusammenarbeit mit vielen Kollegen war sehr angenehm
Vorgesetztenverhalten
In der Einarbeitungszeit gab es alle paar Wochen Feedback Gespräche. Ich habe ständig positives Feedback bekommen, vorallem im letzten (Januar 2025). Kurz nach meiner Probezeit wurde mir gekündigt, mit der Begründung, dass ich mich nicht positiv genug entwickelt hätte. Auf Nachfrage wurde mir nur ein Beispiel genannt bei dem es sich um ein Missverständnis gehandelt hat und was eigentlich an dem Tag noch geklärt wurde. Erst eine Woche vorher wurde eine Kollegin (auch gerade aus der Probezeit raus) mit dem gleichen Grund gekündigt. Nach ihrer Kündigung gab es eine Rundmail in der es hieß, dass es wohl mehrere Gespräche gab, welche es laut ihr nie gab.
Kommunikation
Mit den Vorgesetzten zu reden war anfangs leicht wurde nach und nach immer schwerer
Gleichberechtigung
Frauen werden aus den körperlich belastbareren Bereichen ausgeschlossen, auf die körperliche Belastbarkeit wird nicht geachtet.
Interessante Aufgaben
Durch die Größe des Unternehmens kommen viele verschiedene Fälle vor, welche viel Abwechslung schaffen und interessant sind.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gutes, kollegiales Miteinander indem man sich hilft und gegenseitig auf sich achtet. Man bekommt Lob oder konstruktives Feedback von Vorgesetzten und kann eigene Themen ansprechen.
Image
Tolles Unternehmen, auch wenn es sicher auch mal kritische Stimmen gibt.
Work-Life-Balance
Es wird auf Auszeiten geachtet und man wird gehört, wenn man Vorschläge in Sachen Work-Life-Balance macht. Es werden Ausgleichsmöglichkeiten wie kostenloses Coaching und Firmensport angeboten.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungsmöglichkeiten und Schulungen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein faires Gehalt und gute Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Diese Themen hat man absolut im Blick.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Personen werden eingestellt und wie der Rest des Teams wertschätzend behandelt. Ausgeschiedene Mitarbeiter werden zu den Betriebsfesten eingeladen.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchie auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Es wird auf angemessene Arbeitsbedingungen geachtet, Modernisierungen umgesetzt und im Großen und Ganzen hat jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter das passende Arbeitsgerät zur Verfügung.
Kommunikation
Gute Kommunikation indem es einen regelmäßigen, beiderseitigen Austausch gibt.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen, egal um welches Geschlecht, Alter oder Lebensstil es sich handelt.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet und Fortbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ganz schnell Mitmenschlichkeit einführen.
Kollegenzusammenhalt
Niemand ist eingeschritten, so musste die Kollegin vor Gericht ziehen.
Vorgesetztenverhalten
Eine Kollegin sollte nach einem Jahr Abteilungsleiterin werden. Als sie sagte, dass sie schwanger ist, wurde ihr gesagt, dass sie nicht tragbar ist für das Unternehmen. Vor Gericht unterlag dann die Firma. Später verlor sie ihr Kind. Eine menschliche Katastrophe!
Kommunikation
Es gibt reichlich Mails. Jeden Tag.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht, Frauen dürfen nicht schwanger werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ungerechte Löhne. manche kriegen viel andere einen Hungerlohn.
Verbesserungsvorschläge
gerechte Löhne zahlen, fähige Leute in Vorgestztenpositonen. ein zusätzlichen freien Montag nch der Bereitschaft. Diensthandys.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal.
Image
Aussen hui innen Pfui.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man nur machen wenn man zu einer bestimmten personengruppe gehört bezihungsweise von der Geschäftsfüherein gemocht wird. weiterbildungen gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man einen Fehler macht wird man tagelang damit aufgezogen. kein zusammenhalt unter den Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolegen können sich ausuchen auf welchem Friedhof sie Trauerfeiern machen möchtenund fahren auch keine Abholungen und keine Bereitschaft kriegen aber trotzdem viel gehalt.
Vorgesetztenverhalten
manche Kolegen laufen ohne Maske rum, andere bekommen eine Abmahnung weil sie keine tragen. je nach dem wie man von der Geschäftsleitung gemocht wird.
Arbeitsbedingungen
Man kommt schon mit einem Klos im Hals zur Arbeit. Viele Kolegen sind ständig krank und man muß für sie mitarbeiten. wenn man seine Ruhe zeiten bei nachtabholungen einhält wird man blöd angemacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es hier menschlich zugeht und trotz der Größe des Unternehmens nicht nur ums Verdienen geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
.
Verbesserungsvorschläge
Da fällt mir gerade nichts ein
Arbeitsatmosphäre
Hier hilft man sich gegenseitig und wenn es doch um größere Probleme geht, dann kann man direkt zum Vorgesetzten gehen. Man bekommt Lob, wenn Lob angebracht ist. Auf keinen Fall nach dem Motto: Nicht gemeckert ist genug gelobt. Das motiviert
Image
Es gibt den einen oder anderen, der auf höchstem Niveau meckert.
Work-Life-Balance
Bei z.B. familiären Problemen versucht man jederzeit, die Arbeitszeit den persönlichen Verhältnissen anzupassen. Hier hat man immer ein offenes Ohr für evtl. Probleme
Karriere/Weiterbildung
Als Berufsanfänger kann man viel lernen und in der Ausbildung werden sie sehr gut auf den Berufsalltag vorbereitet. Die Geschäftsführerin hat z.B. als Telefonistin angefangen und sich im Laufe der Jahre durch Weiterbildung, Zusatzausbildungen und etliche Qualifikationen bis an die Spitze gekämpft.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt, gute Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht immer klappt es, aber man ist hier sein Bestes
Kollegenzusammenhalt
Grandios, manches Mal sehr direkt, aber auch ehrlich. Besser als hinter dem Rücken reden. Man trifft sich auch ab und an außerhalb der Arbeitszeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Personen und/oder Quereinsteiger werden eingestellt und ebenso wie jeder andere behandelt. Ältere, bereits ausgeschiedene Mitarbeiter werden zu jedem Betriebsfest eingeladen
Vorgesetztenverhalten
Hier gibt es zwar die Hierarchie, aber es ist eher wie in einer Familie .Aus meiner Sicht sind genau die richtigen Menschen in allen Abteilungen als Vorgesetzte eingesetzt. Jederzeit gesprächs- und hilfsbereit
Arbeitsbedingungen
Alles in allem hat jeder das entsprechende und gute Arbeitsgerät zur Verfügung.
Kommunikation
Man spricht miteinander und wird auch gehört. Regelmäßige Treffen geben jedem den Überblick
Gleichberechtigung
Männer und Frauen haben in jeder Hinsicht identische Aufstiegschancen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist sehr umfangreich und man geht mit einem guten Gefühl nach Hause. Hier hilft man den Menschen, die genau in diesem Moment Hilfe benötigen. Die Zusammenarbeit ist sehr gut, da natürlich nicht jeder alles alleine machen kann. Ich denke, dass hier alles getan wird, um einen Trauerfall von Anfang bis zum Ende emphatisch und professionell zu begleiten.
Mehr Schein als sein, herzlichwillkommen im Haifischbecken
2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist für den Einstieg ganz okay, die Firma verdient aber auch ordentlich Geld mit dem Tod.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt, Respekt, Loyalität
Verbesserungsvorschläge
Wenn Quereinsteiger anstellen, dann mit einem sozialen Hintergrund wie FSJ, Pflegeheim o.Ä
Arbeitsatmosphäre
Es wird hinterm Rücken geredet was das Zeug hält. Es gibt eine gewisse Grüppchenbildung untereinander.
Der Zusammenhalt besteht ausschließlich aus Lästereien und Gossip. Hinter dem Rücken zu reden steht an der Tagesordnung.
Die neuen werden Kleingehalten, es geht damit los das einem wortwörtlich gesagt wird, dass man hier nichts zu sagen hat und die Klappe halten soll. Sollte man auf die Idee kommen eine Führungskraft hinzuzuziehen „hat man verloren“ bei den „Kollegen“.
Eine Handvoll Kollegen haben das natürlich erkannt und versuchen sich rauszuhalten, mit denen waren dann auch Gespräch auf Augenhöhe mögliche, deswegen 2 Sterne.
Image
Großes Unternehmen, aber unter den bestattungsunternehmen ein eher schlechteres Image, da sich die Fahrer „wie die Axt im Walde“ veralten.
Die Kippen werden auf den Friedhöfen rumgeschnippst etc.
Work-Life-Balance
Man hat seine festen Schichten. Es gibt wöchentlich einen Bereitschaftsdienst.
Es ist üblich dass man nachts seine 1-3 Überführungen hat und morgens um 9 wieder in der Zentrale ist und seinen normalen Dienst verflogt.
Es gibt keinen Rückzugsort, stattdessen dürfen sich diese Kollegen anhören was andere wieder falsch gemacht haben, sodass diese garnicht mehr zur Ruhe kommen können.
Karriere/Weiterbildung
Mit dem gewissen Vitamin B kann man dort ganz gut aufsteigen.
Die Frage ist nur was die Kollegen dazu sagen, da die dir dieses kaum ermöglichen werden, wenn man nicht vorher schon einen Bournout hatte!
Gehalt/Sozialleistungen
13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und Weihnachtsfeiern.
Das ge-be-in ist schon einiges wert.
Es gibt keinen Tarifvertrag, über das Gehalt muss man verhandeln können, was sich an den Löhnen der Mitarbeiter zeigt.
Die einen gehen mit weniger raus und die anderen mit mehr, bei eigentlich gleicher Leistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt was wohl das positivste an diesem Arbeitgeber ist.
Sozialbewusstsein?
Hat man eine Überführung hinter sich wird zum größten Teil über die Angehörigen gelästert, oder nach einem Beratungsgespräch über die Angehörigen.
Lächerlich.
Viele tragen ihre Maske mit sich herum die dann aufgesetzt wird, wenn es ernst wird.
Sprich im Kontakt mit den Angehörigen.
Danach wird diese wieder abgesetzt und weiter geht es mit dem herziehen.
Kollegenzusammenhalt
Man möge meinen, dass wenn es hart auf hart kommt die Kollegen zusammenhalten würden, aber dem ist nicht so.
Stattdessen wird nach Fehlern gesucht und drauf rumgehackt, anstatt ggf. Mal Lösungsvorschläge zu bringen, ein Trauerspiel.
Das reden über das äußere eines anderen Kollegen steht an der Tagesordnung, dabei sind jetzt die Fahrer nicht wirklich die sportlichsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden respektiert, weil sie sich, Zitat: den Respekt verdient haben.
Allerdings ist der Preis ein kaputter Körper, weil sie diesen Job im Fahrdienst schon länger machen.
Ansonsten werden die älteren Kollegen in den Außenstehenden Filialen meines Wissens nicht respektiert, da das Gerede und das herziehen, über andere, überhand gewonnen hat.
Vorgesetztenverhalten
Mehr Schein als sein.
Die Azubis duzen die Geschäftsführung und die neuen Quereinsteigern siezen die Vorgesetzten.
Da geht es schon los.
Es wird alles schöner geredet als es ist, dabei gehen die Mitarbeiter aus dem Fahrdienst an ihre Grenzen und kommen mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil sie wieder runter gemacht werden von den anderen.
Ansonsten sind die Führungskräfte mal für einen Plausch zu haben, smalltalk ist immer drin.
Wenn man sich überlegt, ob man da anfangen möchte, überlegt man nach einer Zeit was man wem sagen KANN, ohne dass es direkt die ganze Firma weiß.
Arbeitsbedingungen
Eine Einweisung ist richtige heben und tragen gibt es nicht.
Dafür gibt es Wasser in Medium , still und normal. Kostenloser Café und einen raucherraum, den man allerdings erstmal durchqueren muss um in die eigentliche Küche zu gelangen. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, das hat da eigentlich jeder, nur mit dem unterschied das ca. 90% der „Kollegen“ das ganze gegen dich verwenden.
Kommunikation
Kommuniziert wird viel, nur leider hinter dem Rücken des anderen.
Es werden bei der Einarbeitung bewusst Informationen weggelassen um den neuen Kollegen, wenn er dann allein loszieht und die Trauerfeiern vorbereitet, aufliegen zu lassen.
Mit der Chefetage kann man wirklich gut reden, nur können die anscheinend nichts machen.
Mal eine Abmahnung verteilen, wenn ein „Kollege“ einem Vorgesetzten den Mittelfinger zeigt? Fehlanzeige.
Gleichberechtigung
Das Ge-Be-in hat seine eigene Hierarchie die sich über Jahren aufgebaut hat.
Es gibt die ein oder andere „toxische“ Person, die einen großen Einfluss auf die Mitarbeiter hat, die sich wiederum manipulieren lassen was das Zeug hält.
Das eigentliche Trauerspiel findet im Ge-Be-in selbst statt.
Interessante Aufgaben
Der Job ist sehr vielseitig,
Von Überführungen von verstorbenen aus dem Altenheim, Krankenhaus oder von zuhause ist alles dabei. Das aufbauen von Trauerfeiern kommt ebenfalls hinzu. Man kommt viel rum und es kann auch gut sein, dass man mal den ganzen Tag unterwegs ist im Auto.
Beratungsgespräche mit den Angehörigen gehören ebenfalls dazu.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.